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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #358521 ist eine Antwort auf Beitrag #358505] :: Sun, 21 February 2016 03:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chribe schrieb am Sat, 20 February 2016 18:31
Bin viel mehr der Meinung, dass es wichtiger ist, Wirkstoffe über längere Zeit zu penetrieren zu lassen, als ganz schnell, ganz viel Wirkstoff an die Haarwurzel zu bringen. Daher wäre es wichtiger öfters weniger aufzutragen, was natürlich schwer umzusetzen ist.

Wie du an der Penciclovir-Studie siehst ist die Absorption der Wirkstoffe auch nach Dermabrasion immer noch sehr gleichmäßig über einen längeren Zeitraum verteilt. Und das bei einer Halbwertszeit von ca 2.2h. Man verschwendet beim Microneedling also keinen Wirkstoff an intensivere "Peaks" oder sowas.

Hier nochmal als png:
http://i.imgur.com/TKOpakN.png




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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #358576 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Mon, 22 February 2016 09:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Frage wäre nur, inwieweit unsere Topicals gleichmäßig über eine längere Zeit, den Wirkstoff abgeben. Spätestens wenn der Alk trocken ist, ist damit Schluss, vermutlich.


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #358579 ist eine Antwort auf Beitrag #358576] :: Mon, 22 February 2016 11:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chribe schrieb am Mon, 22 February 2016 10:33
Die Frage wäre nur, inwieweit unsere Topicals gleichmäßig über eine längere Zeit, den Wirkstoff abgeben. Spätestens wenn der Alk trocken ist, ist damit Schluss, vermutlich.


ganz so ist das nicht.....kommt immer auf die zusätze an






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #358601 ist eine Antwort auf Beitrag #358579] :: Mon, 22 February 2016 15:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Mon, 22 February 2016 11:30
chribe schrieb am Mon, 22 February 2016 10:33
Die Frage wäre nur, inwieweit unsere Topicals gleichmäßig über eine längere Zeit, den Wirkstoff abgeben. Spätestens wenn der Alk trocken ist, ist damit Schluss, vermutlich.


ganz so ist das nicht.....kommt immer auf die zusätze an




Meinst du PG und Co? Finde ich nicht alltagstauglich. Zumindest für die morgentliche Anwendung. Gibt ja des Öfteren Berichte, dass drei Mal am Tag anwenden sehr wirkungsvoll ist.


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360856 ist eine Antwort auf Beitrag #357868] :: Mon, 28 March 2016 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
opti schrieb am Thu, 11 February 2016 16:21
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24252713

Influence of massage and occlusion on the ex vivo skin penetration of rigid liposomes and invasomes
Zitat:
The results confirm that massage is an important tool for increasing follicular penetration in ex vivo studies using Franz diffusion cells. Occlusion may reduce the efficacy of follicular penetration depending on the specific liposomal preparation. Rigidity in particular appears to be a relevant parameter


inwieweit das jetzt 1:1 mit kopfhaut penetration zu vergleichen ist kann ich nicht sagen.
Die ausführliche Studie kann man ohne Zugang nicht bekommen, jedoch wurde das in nem ami forum schonmal gepostet wo einer die ganze studie hatte und zitierte das :
Zitat:
The penetration depth was increased by up to a factor of 5 when massage was applied.


natürlich landet bei vollem haar viel von dem Wirkstoff in den haaren ,aber bei ner glatze/kurzer schnitt ist das gut möglich, außerdem auch bei GHE flächen oder so

Welche Massagetechnik eignet sich dafür wohl am besten? Da von "follicle movement" die Rede ist könnte ich mir vorstellen, dass die Falttechnik diesbezüglich nicht sehr effektiv ist.
Vielleicht einfach mit etwas Fingeranpressdruck die Kopfhaut hin- und herbewegen? Und direkt nach dem Auftragen oder erst den Wirkstoff erst etwas "einsickern" lassen?
Und gilt das nicht nur für Liposomales, sondern auch für Nanoemulsionales?

[Aktualisiert am: Mon, 28 March 2016 17:24]


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360932 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Tue, 29 March 2016 17:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist die Penetration durch die Hautschichten eigentlich überhaupt von Bedeutung oder ist nur die Penetration entlang des Haarschaftes entscheidend, da die Haarwurzel so tief liegt, dass sie anders nicht zu erreichen ist?
Im letzteren Fall wär das dermastampen ja ziemlich sinnlos, weil das ja wahrscheinlich nichts an der Penetration entlang des Haarschaftes ändert.


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360933 ist eine Antwort auf Beitrag #360932] :: Tue, 29 March 2016 17:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 17:46
Ist die Penetration durch die Hautschichten eigentlich überhaupt von Bedeutung oder ist nur die Penetration entlang des Haarschaftes entscheidend, da die Haarwurzel so tief liegt, dass sie anders nicht zu erreichen ist?
Im letzteren Fall wär das dermastampen ja ziemlich sinnlos, weil das ja wahrscheinlich nichts an der Penetration entlang des Haarschaftes ändert.


ich stells mir mal eher wie ein löschblatt vor. ist ja nicht anderst wenn die haut farbe annimt bzw ein blauer fleck sich verteilt...

Sobald gestampt ist, ist der feste teil der Haut mal angeknackt ..


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360937 ist eine Antwort auf Beitrag #360933] :: Tue, 29 March 2016 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alecks schrieb am Tue, 29 March 2016 17:51
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 17:46
Ist die Penetration durch die Hautschichten eigentlich überhaupt von Bedeutung oder ist nur die Penetration entlang des Haarschaftes entscheidend, da die Haarwurzel so tief liegt, dass sie anders nicht zu erreichen ist?
Im letzteren Fall wär das dermastampen ja ziemlich sinnlos, weil das ja wahrscheinlich nichts an der Penetration entlang des Haarschaftes ändert.


ich stells mir mal eher wie ein löschblatt vor. ist ja nicht anderst wenn die haut farbe annimt bzw ein blauer fleck sich verteilt...

Sobald gestampt ist, ist der feste teil der Haut mal angeknackt ..

ja trotzdem bleibt die Frage ob wirklich viel von dem Wirkstoff an den Haarwurzeln ankommt, wenn er durch 3-5mm tiefe Haut diffundieren muss und auch noch jede Menge Blutgefäße im Weg sind die den Wirkstoff systemisch resorbieren. Entlang des Haarschaftes geht das halt wesentlich leichter.
Gibt es denn irgendwelche Studien die ne verbesserte Wirkung des Präparates auf das Haarwachstum zeigen, wenn die Haut davor gestampt wird?


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360939 ist eine Antwort auf Beitrag #360937] :: Tue, 29 March 2016 19:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 18:48
Alecks schrieb am Tue, 29 March 2016 17:51
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 17:46
Ist die Penetration durch die Hautschichten eigentlich überhaupt von Bedeutung oder ist nur die Penetration entlang des Haarschaftes entscheidend, da die Haarwurzel so tief liegt, dass sie anders nicht zu erreichen ist?
Im letzteren Fall wär das dermastampen ja ziemlich sinnlos, weil das ja wahrscheinlich nichts an der Penetration entlang des Haarschaftes ändert.


ich stells mir mal eher wie ein löschblatt vor. ist ja nicht anderst wenn die haut farbe annimt bzw ein blauer fleck sich verteilt...

Sobald gestampt ist, ist der feste teil der Haut mal angeknackt ..

ja trotzdem bleibt die Frage ob wirklich viel von dem Wirkstoff an den Haarwurzeln ankommt, wenn er durch 3-5mm tiefe Haut diffundieren muss und auch noch jede Menge Blutgefäße im Weg sind die den Wirkstoff systemisch resorbieren. Entlang des Haarschaftes geht das halt wesentlich leichter.
Gibt es denn irgendwelche Studien die ne verbesserte Wirkung des Präparates auf das Haarwachstum zeigen, wenn die Haut davor gestampt wird?


ich denke die Aussenschicht ist umweltbedingt nun mal um einiges ledriger. Wieviel weiss ich nicht, aber da du selbst zweifelst ob mans erreicht, kann systemisch nicht viel passieren und trotzdem von der logik mehr als ohne.


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360944 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Tue, 29 March 2016 19:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In einer Studie wurde gezeigt, dass die systemische Resorption bei einem Koffein Präparat über die Haarfollikel ca. 10-33% ausmacht. Wenn man sich die 5% vom Pilos in Erinnerung ruft, die den Anteil ausmachen, der vom systemisch Resorbierten die Haarfollikel erreicht hat, könnte ich mir gut vorstellen, dass die Penetration durch die Hautschichten erstmal die geringere Rolle spielt. Vielleicht kann man mit dem dermastampen diesem Weg auch mehr Bedeutung verleihen, allerdings auf jeden Fall auf Kosten einer deutlich höheren systemischen Resorption. Falls man Angst vor Nebenwirkungen hat, wie z.b. bei RU, bin ich mir nicht sicher, ob das dermastampen wirklich so glorifiziert werden sollte.

[Aktualisiert am: Tue, 29 March 2016 19:55]


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360946 ist eine Antwort auf Beitrag #360944] :: Tue, 29 March 2016 20:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 19:53
In einer Studie wurde gezeigt, dass die systemische Resorption bei einem Koffein Präparat über die Haarfollikel ca. 10-33% ausmacht. Wenn man sich die 5% vom Pilos in Erinnerung ruft, die den Anteil ausmachen, der vom systemisch Resorbierten die Haarfollikel erreicht hat, könnte ich mir gut vorstellen, dass die Penetration durch die Hautschichten erstmal die geringere Rolle spielt. Vielleicht kann man mit dem dermastampen diesem Weg auch mehr Bedeutung verleihen, allerdings auf jeden Fall auf Kosten einer deutlich höheren systemischen Resorption. Falls man Angst vor Nebenwirkungen hat, wie z.b. bei RU, bin ich mir nicht sicher, ob das dermastampen wirklich so glorifiziert werden sollte.


es wird ein Teil auf alle Fälle systemisch aufgenommen, aber bei dir hört es sich an, als ob man sich das in die Venen fixt. Bei 0.5mm blutet ja nichtmal was. bei 1,5mm gerade mal 5-10 Punkte, die Bluten. Und da wird nix aufgetragen.

Also ist deine these nun
- geht auch sytsemisch
- bringt nix weil nicht über Folikel
- geht systemisch und bringt aber nix

bei 1,5ml gehn ja die 1,5mm nicht alle durch die Löcher, der grossteil bleibt schon an der Oberfläche und selbst das was da rein geht wird ja nicht in die Gefäse injeziert da die unter Druck stehen. Im Blukreislauf ist also relativ wenig. Es ist aber näher am Folikel als ohne


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360948 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Tue, 29 March 2016 20:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ne ich könnte mir einfach nur vorstellen, dass entlang des Haarschaftes das Verhältnis Am-Follikel-angekommen/systemisch-resorbiert deutlich besser ist als bei der Penetration durch die Hautschichten. Nur letztere steigert man aber mit dem Dermastampen. Wenns jetzt darum geht Wirkstoff zu sparen nimmt man das schlechtere Verhältnis vielleicht in Kauf, weil man vor allem will, dass auch mehr am Follikel ankommt. Will man allerdings vor allem ein NW-armes Auftragen, dann weiß ich eben nicht, ob der Dermastamp so sinnvoll ist.


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #360951 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Tue, 29 March 2016 20:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich denk dass muss man dann selbst abwiegen.

Ist wie mit 2mg FIn und 0,2mg am Tag. Oder 5 und 2% MInox die erste Zeit.
Ich meine auch, das bei systemisch der Körper ein gewisses Maß schluckt bzw damit klar kommt, wie bei regelmässigem Alkoholkonsum. Da die meisten NW ja bekannt sind kann man ja mal testen, wie der Körper auf 0,5mm wirkt.

Bei 0.5mm mit Fin Topisch denk ich, ist ein kleines Maß an systemischer Wirkung vielleicht gar nicht mal so schlecht. Da es minimal das DHT senkt, aber großteils in der Kopfhaut.


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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #361498 ist eine Antwort auf Beitrag #360948] :: Fri, 08 April 2016 08:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 20:19
Ne ich könnte mir einfach nur vorstellen, dass entlang des Haarschaftes das Verhältnis Am-Follikel-angekommen/systemisch-resorbiert deutlich besser ist als bei der Penetration durch die Hautschichten. Nur letztere steigert man aber mit dem Dermastampen. Wenns jetzt darum geht Wirkstoff zu sparen nimmt man das schlechtere Verhältnis vielleicht in Kauf, weil man vor allem will, dass auch mehr am Follikel ankommt. Will man allerdings vor allem ein NW-armes Auftragen, dann weiß ich eben nicht, ob der Dermastamp so sinnvoll ist.

Ich glaube nicht, dass Haare solche starken Kanäle darstellen. Das wäre ja aus biologischer Sicht äußerst ungünstig wenn jedes Haar eine Angriffsstelle für Bakterien und Viren wäre.

Ich sehe das Stratum Corneum mehr wie eine Art Schutzfolie über einem Schwamm. Wenn die erstmal durchbrochen ist, verteilen sich Wirkstoffe einigermaßen gleichmäßig in der Haut, auch bis hin zum Follikel. Die Haare machen zwar Löcher in die "Folie", aber versiegeln sie auch gleichzeitig.

[Aktualisiert am: Fri, 08 April 2016 08:16]




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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #361505 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Fri, 08 April 2016 11:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
btw: sci-hub.io ist eine Möglichkeit, an wissenschaftliche Veröffentlichungen heranzukommen, die eigentlich nicht frei im Netz verfügbar sind, weil sie sich hinter einer paywall befinden.




Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0.05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)

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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #361542 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Fri, 08 April 2016 23:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sind 0,75 mm zu tief für die reine absorbation?




Pilos for President

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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #361548 ist eine Antwort auf Beitrag #357865] :: Sat, 09 April 2016 08:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich verwende 0,75mm (locker) vor den topicals und 0,75 (fest) einmal am we (blutet bei mir auch schon bei 0,75)
Auf 1,5mm + hab ich nicht so richtig lust Rolling Eyes mir gehts aber auch nicht Vorrangig ums wounding...




low Fin/Dut + Minox + Ket
Status: NW1

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Aw: Kopfhaut- und systemische Absorption von Topika [Beitrag #361761 ist eine Antwort auf Beitrag #361498] :: Tue, 12 April 2016 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
JimmyT schrieb am Fri, 08 April 2016 08:08
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 20:19
Ne ich könnte mir einfach nur vorstellen, dass entlang des Haarschaftes das Verhältnis Am-Follikel-angekommen/systemisch-resorbiert deutlich besser ist als bei der Penetration durch die Hautschichten. Nur letztere steigert man aber mit dem Dermastampen. Wenns jetzt darum geht Wirkstoff zu sparen nimmt man das schlechtere Verhältnis vielleicht in Kauf, weil man vor allem will, dass auch mehr am Follikel ankommt. Will man allerdings vor allem ein NW-armes Auftragen, dann weiß ich eben nicht, ob der Dermastamp so sinnvoll ist.

Ich glaube nicht, dass Haare solche starken Kanäle darstellen. Das wäre ja aus biologischer Sicht äußerst ungünstig wenn jedes Haar eine Angriffsstelle für Bakterien und Viren wäre.

Ich sehe das Stratum Corneum mehr wie eine Art Schutzfolie über einem Schwamm. Wenn die erstmal durchbrochen ist, verteilen sich Wirkstoffe einigermaßen gleichmäßig in der Haut, auch bis hin zum Follikel. Die Haare machen zwar Löcher in die "Folie", aber versiegeln sie auch gleichzeitig.

Wie gesagt:
newbie123 schrieb am Tue, 29 March 2016 19:53
In einer Studie wurde gezeigt, dass die systemische Resorption bei einem Koffein Präparat über die Haarfollikel ca. 10-33% ausmacht.

Ganz unbedeutend scheint diese Art des Transports also nicht zu sein, wobei es sicherlich auch stark auf den Wirkstoff und das Vehikel ankommt. Da diese Art der Penetration vor allem in Zusammenhang mit nanosomes, liposomes, nanoemulsion, etc... auftaucht liest es sich so, als ob es vor allem bei diesen Darreichungsformen eine Rolle spielt. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.


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