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Re: Double A gestartet [Beitrag #35967 ist eine Antwort auf Beitrag #35964] :: Fr., 11 August 2006 21:22
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nickery schrieb am Fre, 11 August 2006 21:05 | boah, haartechnisch muss afrika doch echt frustrierend sein, oder? ich meine, angeblich haben nur 25% der farbigen afrikaner probleme mit haarausfall. da steht man dann ja ziemlich allein mit seinem problem.
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Meinst Du Schwarze? Als Farbige werden hier eher Mischlinge zwischen Schwarz und Weiß bezeichnet.
Solltest Du erstere meinen, kann ich das nicht bestätigen. Sowohl Frauen als auch Männer haben hier ein schlechtes Haarwachstum, zumindest wächst es selten lang. Deshalb tragen die meisten Männer auch kurze Haare. Frauen haben oft künstliches oder verlängertes Haar!
Trotz meiner mittlerweile doch sehr auffälligen Geheimratsecken, werde ich um meine Haare eher beneidet, in manchen Gegenden wollen es die Leute gleich anfassen. Das mag allerdings auch eher an der Beschaffenheit der Haare liegen als an der Dichte.
Fazit: Afrika ist genau der richtige Kontinent für uns haarausfallgeplagte Europäer!
Nun, ich glaube so langsam gehe ich hier off topic
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Re: Double A gestartet [Beitrag #35988 ist eine Antwort auf Beitrag #35967] :: Fr., 11 August 2006 22:44
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nickery
Beiträge: 336 Registriert: Dezember 2005
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TobiTobsen schrieb am Fre, 11 August 2006 21:22 |
Meinst Du Schwarze? Als Farbige werden hier eher Mischlinge zwischen Schwarz und Weiß bezeichnet.
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jo, ich meinte black, nicht colored oder mixed.
Zitat: |
Solltest Du erstere meinen, kann ich das nicht bestätigen. Sowohl Frauen als auch Männer haben hier ein schlechtes Haarwachstum, zumindest wächst es selten lang. Deshalb tragen die meisten Männer auch kurze Haare. Frauen haben oft künstliches oder verlängertes Haar!
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hmm, kenne ja nun selbst ein paar native frauen und männer aus afrika, die ihre haare so kurz tragen. dass sie ihr haar so kurz tragen, hat aber eigentlich was mit ihren sitten und gebräuchen zu tun. außerdem verfilzt afrikanisches haar aufgrund seiner krauseligen beschaffenheit sehr schenll, bedarf also eine intensiveren pflege als europäisches haar. kurzes haar zu tragen hat also auch praktische gründe.
gerade afros haben so toll dichtes und volles haar, wenn sie es wachsen lassen. denke also kaum, dass es was mit schlechtem haarwachstum zu tun hat.
was machst du eigentlich in afrika?
[Aktualisiert am: Fr., 11 August 2006 23:09]
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Re: Double A gestartet [Beitrag #35989 ist eine Antwort auf Beitrag #35988] :: Fr., 11 August 2006 22:48
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pilos
Beiträge: 26501 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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nickery schrieb am Fre, 11 August 2006 22:44 |
gerade afros haben so toll dichtes und volles haar, wenn sie es wachsen lassen. denke also kaum, dass es was mit schlechtem haarwachstum zu tun hat.
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ja aber nur die aus der karibik...die richtigen aus Afrika...eher weniger....und auch nur bestimmte volksgruppen....den es gibt schwarze und schwarze...
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Re: Double A gestartet [Beitrag #35991 ist eine Antwort auf Beitrag #35989] :: Fr., 11 August 2006 23:07
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nickery
Beiträge: 336 Registriert: Dezember 2005
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pilos schrieb am Fre, 11 August 2006 22:48 |
ja aber nur die aus der karibik...
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das ist nicht richtig. denn ihr tolles haar verdanken die afrikanisch-stämmigen kariben ihren afrikanischen genen, folglich haben nicht nur die afrikanisch-stämmigen kariben tolles haar, sondern auch die in afrika verbliebenen afrikaner.
Zitat: |
die richtigen aus Afrika...eher weniger....
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die afros aus der karibik kommen ursprünglich aus afrika. ihre gene für tolles haar hat nichts mit der karibik zu tun. siehe oben.
Zitat: | den es gibt schwarze und schwarze...
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recht hast du.
dennoch ist es so, dass nur ca. 25% prozent der schwarzen bevölkerung mit aga zu kämpfen hat. bei den europäern sind es rund 80 prozent.
[Aktualisiert am: Fr., 11 August 2006 23:08]
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Re: Double A gestartet [Beitrag #35992 ist eine Antwort auf Beitrag #35991] :: Fr., 11 August 2006 23:32
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pilos
Beiträge: 26501 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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aber es sind keine 100% afrikanischen gene mehr.....zudem kommt es auch noch das die schwarzen aus der karibik eine andere genetischen variabilität(bunte durchmischung verschiedener afrikanischen genen) haben im vergleich zu den schwachen endemischen (die jahrtausende immer nur im selben gebiet wohnen) variabilität in afrika....
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Double A gestartet [Beitrag #35994 ist eine Antwort auf Beitrag #35992] :: Fr., 11 August 2006 23:53
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nickery
Beiträge: 336 Registriert: Dezember 2005
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pilos schrieb am Fre, 11 August 2006 23:32 |
aber es sind keine 100% afrikanischen gene mehr.....zudem kommt es auch noch das die schwarzen aus der karibik eine andere genetischen variabilität(bunte durchmischung verschiedener afrikanischen genen) haben im vergleich zu den schwachen endemischen (die jahrtausende immer nur im selben gebiet wohnen) variabilität in afrika....
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nein, es sind keine 100% afrikanischen gene mehr. und genau das spricht im grunde gegen eine geringere aga-anfälligkeit.
eben hast du davon gesprochen, dass die kariben eine bessere haarqualität als afrikaner haben. die kariben sind aber zu einem großen teil mulatten, und eine vermischung mit europäischen genen bringt eine eher höhere aga-anfälligkeit hervor, weil die weiße bevölkerung eine viel höhere aga-rate aufweist. auch die beschaffenheit der haare wird anders, da afrikanisches haar vor allem kraus, europäisches eher wellig ist (im querschnitt ist ein afrikanisches haar stark oval, ein asiatisches fast kreisrund, ein europäisches ist ein mittelding).
zur intra-afrikanischen genpool-mischung:
auch da gilt: die afrikaner mit der geringsten aga-anfälligkeit wären autark sehr viel besser dran, wenn es darum geht, die haare zu schützen. ob eine durchmischung afrikanischer gene jetzt mehr zur aga-bekämpfung der afro-kariben beigetragen hat, ist abhängig davon, wie ihre aga-anfälligkeit ursprünglich war. aber das lässt sich nicht mehr nachvollziehen. im grunde ist es eh wurscht, weil die aga-rate bei den afros insgesamt eh sehr gering ist.
es ging ja auch eigentlich um die frage, ob die kariben bessere haare, bzw. eine geringere aga-anfälligkeit haben als die schwarzafrikaner in afrika. und da frage ich mich, warum das so sein sollte: denn letztlich sind die vorfahren der afro-kariben versklavte vollblut-afrikaner gewesen. und die spätere vermischung mit europäern wird eher schlecht sein, für die aga-anfälligkeit. die vermischung mit asiaten hingegen, sollte die aga-anfälligkeit verringern. denn asiaten haben angeblich nur eine aga-anfälligkeit von 15 prozent.
[Aktualisiert am: Fr., 11 August 2006 23:54]
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