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Hausartzt oder doch lieber zum Urologen ? [Beitrag #33702] :: Fr., 21 Juli 2006 17:25 Zum vorherigen Beitrag gehen

Hallöchen!

War vor einiger Zeit beim Hautartzt aufgrund meinen Geheimratsecken. Diagnose : AGA; Blutwerte: OK
Die Hautärtztin hat mir prompt Propecia verschrieben.
Ich hatte noch einige Fragen, was den Haarausfall angeht und
sie drückte mir einfach ein Prospekt von MSD in die Hand, ohne auf meine Fragen einzugehen. Von alternativen Präparaten (Proscar) wollte sie nichts hören. Ich hatte das Gefühl, sie würde dabei auch etwas verdienen (wenn sie Propecia verschreibt).

Paar tage später bin ich zum Hausartzt gegangen mit der Bitte, er möge mir Proscar verschreiben, da mir Propecia viel zu teuer sei.
Ich versicherte, dass ich die Tablette teilen würde, doch so richtig wollte er mir das Präparat nicht verschreiben und hat gemeint, Propecia und Proscar haben zwar die selbe Zusammensetzung , jedoch sind es Filmtabletten und bei einer Teilung würde die Dosis viel schneller abgegeben werden (so wie ich es verstanden habe ist der "Peak" bzw. die kurzzeitige maximale Intensität deutlich höher) was seiner Meinung zu einem weiss nicht was führen könnte (Er hat Prostatakarzinoid oder so erwähnt - ist das Prostatakrebs???).

Nach längerem hin und her, hat er sich bereit erklärt mir Proscar zu verschreiben, wenn ich eine Apotheke finden würde, die mir die Tabletten in jeweils 1mg zubereiten würde. Außerdem sollte ich auch in Erfahrung bringen, was er auf dem Rezept aufschreiben müsse, damit er keine Probleme mit dem Arzneimittelgesetz bekommt.

In einer Apotheke war ich schon, hatte jedoch keinen Erfolg.
Nun überlege ich zum Urologen zu gehen, da (wie ich hier im Forum gelesen habe) diese Ärtzte weniger Probleme haben sollen Proscar zu verschreiben.

Wenn mir jemand einen Artzt aus dem Leipziger Raum empfehlen könnte, wäre ich sehr Dankbar!

MFG
Peter





Status(24.07.06): Norwood 3-Vertex

Was ich nehme?
Seit 24.07.06
Regaine 2% zweimal pro Tag in die GHE's
und 0,5mg Fin pro Tag.

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