Startseite » Männer » Allgemeines zum Thema Haarausfall » Der biologische Sinn der Glatzenbildung
Der biologische Sinn der Glatzenbildung [Beitrag #335145] :: Fr., 08 Mai 2015 01:07 Zum nächsten Beitrag gehen
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Haarausfall/Artikel/691.php

Was haltet Ihr davon?
Warum Frauen keine Glatze bekommen, kann hiermit auch erklärt werden. Denn sie sind das "schwache" Geschlecht und ohnehin viel gefühlvoller als der raue Mann.

Ein Mann hat schlicht und einfach keine Zeit für Trauer, weil er evolutionsbedingt jagen und Nahrung beschaffen muss.
Und auch die mm-Frisur bei der Bundeswehr hat genau den selben Grund. Nämlich, dass die Männer nicht trauern, wenn sie einen umgebracht haben.

Haare haben was mit Gefühl zu tun. Und je länger Haare sind, desto größer die Feinfühligkeit!
Es gibt viele Quellen dazu:

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/07/13/was-unser-haar-wirklich-kann/

http://de.sott.net/article/8950-Die-Wahrheit-uber-Haare-und-warum-Indianer-ihr-Haar-lang-tragen


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Der biologische Sinn der Glatzenbildung [Beitrag #335149 ist eine Antwort auf Beitrag #335145] :: Fr., 08 Mai 2015 01:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Frauen bekommen teilweise nach den Wechseljahren schon ganz gute Platten. Aber das kann man dir tausend mal sagen...

Die meisten Metaller in meinem Umfeld mit sehr langer Mähne habens nicht so mit dem Trübsal blasen und etliche kurzhaarige sind riesen Heulsusen, Mode, Geschmack etc. spielt bei dir wieder mal keine Rolle. Kurze Haare sind fürs Militär nicht wegen der Empfindsamkeit ratsam sondern aus ganz praktischen Gründen.
Wieder mal nur Unsinn hier...keine Zeit zu trauern, also ich hab schon ganz enorm getrauert in meinem Leben.

[Aktualisiert am: Fr., 08 Mai 2015 01:39]




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Der biologische Sinn der Glatzenbildung [Beitrag #335155 ist eine Antwort auf Beitrag #335145] :: Fr., 08 Mai 2015 02:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meiner Meinung nach ist der biologische Sinn einer Glatze, einer Überbevölkerung entgegenzuwirken.
Im Tierreich versuchen die Männchen meist mit ihrem farbenfrohen Gefieder oder ihrer dicken Mähne auf sich Aufmerksamkeit
zu machen.
Die Evolution hat es einfach nicht vorhergesehen, dass es noch andere Komponenten gibt, die die Attraktivität eines Mannes
pushen wie zum Beispiel seine Liquidität. Very Happy





Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)

Oral: Dut 0,5/ Woche
sporadisch Arohemmer

Laserhelm

Never Change A Winning Team!

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Der biologische Sinn der Glatzenbildung [Beitrag #335156 ist eine Antwort auf Beitrag #335145] :: Fr., 08 Mai 2015 07:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ohne den Artikel gelesen zu haben...
...meiner Meinung nach hat die Glatzenbildung biologisch überhaupt keinen Sinn, sondern stellt schlicht und einfach einen evolutiven Nachteil dar. Es dürfte jedem hier klar sein, dass volles Haar für die Frau ein Signal von Gesundheit und Jugendlichkeit ist. Zudem ist das Kopfhaar im Gegensatz zur restlichen Körperbehaarung bei der Evolution des Menschen auch deshalb nicht gewichen, weil es Schutz für die Kopfhaut vor direkter Sonneneinstrahlung bietet. Bei Glatzenbildung fällt dieser Schutz weg, was zum Beispiel das Risiko an Hautkrebs zu erkranken oder die Wahrscheinlichkeit eines Hitzschlags erhöhen sollte.

Wie kann sich also ein so unvorteilhaftes Merkmal in der Evolution durchsetzen? Die Antwort ist in meinen Augen trivial: das Merkmal ist nicht unvorteilhaft GENUG! Unattraktivität führt in aller Regel nicht zum Tod und ist unter Menschen auch kein Grund, sich nicht fortzupflanzen. Salopp formuliert: bin ich hässlich (Buckel, schlechte Zähne, O-Beine, abstehende Ohren, was auch immer...oder eben Glatze), habe ich halt Sex mit jemand Hässlichem. Würde ich besser aussehen, würde ich diesen potentiellen Sexualpartner womöglich links liegen lassen und mir jemand Attraktiveren suchen. Dies mag oberflächlich wirken, ist aber biologisch betrachtet völlig sinnvoll.

Ich stelle mir das in etwa so vor: irgendwann im Laufe der Evolution des Menschen entstand die genetische Disposition für Haarausfall (vermutlich mehrmals unabhängig von einander). Da es die betroffenen Induviduen nicht ausreichend von der Fortpflanzung abhielt, breiteten sich die beteiligten Gene zunehmend im menschlichen Genpool aus. Die Evolution hatte dabei nie einen richtigen "Zugriff" auf das neue, etwas unvorteilhafte Merkmal. Es unterwanderte sozusagen die Menschheit, bis es ein allgegenwärtiges Phänomen wurde. Und nun, da es dermaßen etabliert ist, wird es auch nie mehr wieder verschwinden.

Ein Beispiel, wie schnell sich ein mäßig unvorteilhaftes Merkmal in der Menschheit ausbreiten kann, ist z.B. die Kurzsichtigkeit. Als es noch keine Sehhilfen gab, war starke Kurzsichtigkeit extrem einschränkend und verringerte die Überlebenschance enorm. Betroffene lebten im Schnitt kürzer (vielleicht weil sie von einer Klippe fielen, vielleicht weil sie nicht ausreichend Nahrung fanden), so dass die Fähigkeit gut sehen zu können, das dominierende Merkmal war und blieb. Als vor ein paar Jahrhunderten Brillen erfunden wurden und von Kurzsichtigkeit Betroffene plötzlich keinen entscheidenden evolutiven Nachteil mehr hatten, verlor die Evolution ihren Einfluss und dieses Merkmal breitete sich rasend schnell im Genpool der Menschheit aus. Heute würde - übertrieben formuliert - wohl jeder Zweite vor einen Baum laufen, würde man ihm seine Brille/Kontaktlinsen wegnehmen.

[Aktualisiert am: Fr., 08 Mai 2015 07:10]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Der biologische Sinn der Glatzenbildung [Beitrag #335175 ist eine Antwort auf Beitrag #335145] :: Fr., 08 Mai 2015 09:13 Zum vorherigen Beitrag gehen
Könnte sogar in etwa so hinhauen.
Ich mag den Gedanken mit dem "nicht schlimm genug". Jeder Laie würde jetzt anfangen zu erklären, dass wenn es so wäre Glatzenträger doch auch schwach, kurzsichtig, dumm und kränklich sein müssten.
Die Natur hat eben Scheiße gebaut ^^




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Vorheriges Thema: DEUTLICH bessere Penetration durch SAUBERE Kopfhaut
Nächstes Thema: Nicht rückgängig?
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: So. Aug 18 17:20:23 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00439 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE