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Aw: Wir brauchen ein "Manhattan-Projekt" gegen den Haarausfall [Beitrag #334251 ist eine Antwort auf Beitrag #334249] :: Fr., 01 Mai 2015 03:02  
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Wenn AGA in jungen Jahre auftritt, wird sie als existenzielles problem wahrgenommen. Das Problem ist nur, dass universitätsabsolventen nicht mehr in solch jungen Jahren sind und sich ggfs bereits abgefunden haben. Also müssen wir einfach den Schulbabschluss mit 12 und den master mit 17 einführen, dann hätten wir sicher den durchbruch in der aga Forschung  und teeny poltiker . das wärs doch mal. sind eh zu nix gut außer gelder zu bewilligen und dann sieht man im tv wenigstens nicht immer so verranzte fressen
[Aktualisiert am: Fr., 01 Mai 2015 03:04]
kein Arzt o. Ä. !
Stand Feb.'23: Alter 29, Norwood 1-2, leichte Ausdünnung Front+insgesamt, Erhalt Status+Potenz
Fin
Jan.'15 - Jan.'18
meist 1,25mg/Tag mit von '17 - '19 mentalen + sexuellen Nebenwirkungen
Jun.'20 - Dez.'22
0,25mg/Tag
seit Dez.'22
0,5mg/Tag 6x/Woche
Dut
seit Feb.'23
0,5mg 1x/Woche
Minox
seit Ende'16
1-1,5ml 2x/Tag
RU
seit Ende'16 sporadisch
30-50mg/Tag per 1ml Alk/PG (70/30)
DHEA
50mg/Tag
Kurweise Cialis, Arginin, Maca, Zink etc.
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Gast
Aw: Wir brauchen ein "Manhattan-Projekt" gegen den Haarausfall [Beitrag #334316 ist eine Antwort auf Beitrag #334251] :: Fr., 01 Mai 2015 18:02
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Geldessen schrieb am Fri, 01 May 2015 03:02Wenn AGA in jungen Jahre auftritt, wird sie als existenzielles problem wahrgenommen. Das Problem ist nur, dass universitätsabsolventen nicht mehr in solch jungen Jahren sind und sich ggfs bereits abgefunden haben. Also müssen wir einfach den Schulbabschluss mit 12 und den master mit 17 einführen, dann hätten wir sicher den durchbruch in der aga Forschung und teeny poltiker . das wärs doch mal. sind eh zu nix gut außer gelder zu bewilligen und dann sieht man im tv wenigstens nicht immer so verranzte fressen
OB man sich damit jemals abgefunden hat? 
Ich weiß nicht... vielleicht mit 50 aufwärts, aber ich bin mir sicher, dass ich mit 35 auch noch ganz gerne volles Jahr haben möchte... ^^
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Aw: Wir brauchen ein "Manhattan-Projekt" gegen den Haarausfall [Beitrag #334327 ist eine Antwort auf Beitrag #334249] :: Fr., 01 Mai 2015 19:18
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ja aber die leute mit dem geld in der hand haben diese schwelle wohl schon überschritten und geben den 35 jährigen aga wissenschaftlern nix ab 
kein Arzt o. Ä. !
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Gast
Aw: Wir brauchen ein "Manhattan-Projekt" gegen den Haarausfall [Beitrag #334492 ist eine Antwort auf Beitrag #334352] :: So., 03 Mai 2015 02:08
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 01 May 2015 21:30Geldessen schrieb am Fri, 01 May 2015 03:02Wenn AGA in jungen Jahre auftritt, wird sie als existenzielles problem wahrgenommen. Das Problem ist nur, dass universitätsabsolventen nicht mehr in solch jungen Jahren sind und sich ggfs bereits abgefunden haben. Also müssen wir einfach den Schulbabschluss mit 12 und den master mit 17 einführen, dann hätten wir sicher den durchbruch in der aga Forschung und teeny poltiker . das wärs doch mal. sind eh zu nix gut außer gelder zu bewilligen und dann sieht man im tv wenigstens nicht immer so verranzte fressen
Versteh ich nicht. Als Uni-Absolvent ist man doch gerade mal Mitte bis Ende 20..
Dat stimmt. Aber die sind nicht deckungsgleich mit den Geldgebern
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Aw: Wir brauchen ein "Manhattan-Projekt" gegen den Haarausfall [Beitrag #334494 ist eine Antwort auf Beitrag #334249] :: So., 03 Mai 2015 05:07
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so ist es 
Aber bei aggressiver aga bringt das auch nichts.
korrekt, das geld wird von höherer stelle zugeteilt.. von irgendeinem NW7-Gremium.. je höher die stelle desto höher die GHE.. und desto geringer die persönliche Hoffnung auf the Cure .. somit sind diese Leute entweder verbittert oder es ist ihnen egal geworden .. und deshalb dauert es mit the cure ewig 
Geheimratsecke kommt von Geheimrat, das waren doch irgendwelche Politiker oder so in Preußen. im verborgenen regieren sie die welt, also geheim.. in ihren nw7 gremien.. und wollen uns haartechnisch alle kleinhalten.
aber wir stehen auf dagegen, mit präsident pilos und okklusionsfolie für jeden kahlen quadratzentimeter 
naja. ich würde mir schon wünschen dass man hier großangelegter forscht. es ist so eine blöde eigenart des menschen, zwar total nach oberflächlichen gesichtspunkten sozial zu interagieren, aber dies andererseits nicht zuzugeben und leute, die dann sowas wie aga problematisieren, dafür lieb gemeint zu belächeln. klar braucht man haare nicht zum existieren, insofern haben andere krankheiten Vorrang, aber wozu existiert man, wenn einem die besten dinge im leben (bei aga in verbindung mit noch anderen ungünstigen äußerlichen Faktoren) vorenthalten blieben..
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