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Aw: Mausstudie: Gezupfte Haare induzieren Haarmulitplikation [Beitrag #333822 ist eine Antwort auf Beitrag #332233] :: Di., 28 April 2015 13:27
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Wiechert
Beiträge: 82 Registriert: April 2015 Ort: Berlin
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Zufälle gibt es.
1-2 Wochen vor der Veröffentlichung der Studie hatte ich den gleichen Gedanken. Hatte immer sehr dichtes und dickes Haar, so dass sich jeder Friseur beschwert hat und ins Schwitzen beim Schneiden gekommen ist. Deswegen hatte ich auch nie gedacht, dass bei mir die Haare ausfallen könnten.
Ich habe mir vor kurzem überlegt was früher anders war als jetzt und da hatte ich mich erinnert, dass ich als kleines Kind eine ältere Cousine hatte mit der wir uns immer in die Haare gegriffen und nicht losgelassen haben. Es ging soweit, dass Teile davon ausgezupft wurden und das immer wieder. PS: Nicht ich hatte angefangen, sondern die 5 Jahre ältere Cousine, wobei ich natürlich nicht aufgeben wollte.
Ausserdem habe ich an anderen Körperteilen gemerkt, dass das Auszupfen die Haare in der Region extrem vermehrt hat. Ähnliches dann beim Bartwuchs festgestellt. Ich hatte nie dichten Bartwuchs bis ich ein Experiment wagte und mir die Barthaare zu einem großen Teil ausgezupft habe. Ich wollte testen, ob die neugebildeten Wurzeln die Farbe des Bartes beeinflussen. Ich hatte immer dunklen Bart, wobei jetzt vermehrt braune und helle Barthaare zu sehen sind. Ich wollte ausprobieren, ob die Farbe sich durch die Umwelteinflüsse (Sonne usw.) geändert hat oder es an der Haarwurzel liegt. Das Ergebnis war, dass mein Bartwuchs extrem dicht geworden ist und um einiges heller ist als davor. Das bedeutet für mich, dass die Haarfarbe wohl etwas genetisches ist. Davor waren die Haare pechschwarz wie bei der Blutlinie meiner Mutter und jetzt eher hell wie bei der Blutlinie meines Vaters.
Jedenfalls kam mir der Gedanke, ob durch das Auszupfen, wie ich es an meinem Körper, an meinem Bartwuchs und in meiner Kindheit beobachtet habe, nicht der Haarwachstum gefördert wird. Die nächste Frage war wieso das dann noch keiner ausprobiert hat, die Antwort war, weil kein normaldenkender Mensch auf den Gedanken kommt sich die Bart- oder Kopfhaare auszuzupfen.
Zudem sind auf dem Kopf tausende kleine weiße Härchen, die kaum zu sehen sind. Es sieht fast so aus, als ob die Haare nicht ausfallen, sondern ihr Wachstum minimieren und ziemlich klein und dünn werden. Mir kam der Gedanke, ob diese Haare nicht etwas am Wachstum hindert, also etwas an die Haarwurzel andockt. Die nächste Frage war, ob dieses Andocken dann nur zu bestimmter Zeit geschieht und dann nie wieder oder kontinuierlich und ob durch das Herausreißen der Wurzel die neue Wurzel ebenfalls am Wachstum behindert wird oder frei wachsen kann.
Kurz danach sah ich die Studie im Internet und fühlte meinen Gedanken, bzw. meine Erfahrungen bestätigt. In der Studie wird aber von Intensität und richtigem Winkel usw. gesprochen. Da ich an jedem Härchen auf meinem Kopf hänge will ich sie nicht auszupfen und warte gespannt auf die nächsten Ergebnisse.
Die Frage wäre hier auch, ob die kleinen Härchen, die kaum zu sehen, aber zu tausenden vorhanden sind ebenfalls einen ähnlichen Effekt auslösen können.
PS: An meiner Glatze leide ich eigentlich nicht, sie steht mir Allerdings nervt mich nach den vielen Jahren die Alternativlosigkeit, von daher habe ich mir seit kurzem angefangen Gedanken zu machen woher die Glatze kommt und welche Möglichkeiten es gibt die Situation zu ändern. Wenn die in den nächsten 2 Jahren nichts rausfinden, lasse ich sei mir trasplantieren.
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Aw: Mausstudie: Gezupfte Haare induzieren Haarmulitplikation [Beitrag #336684 ist eine Antwort auf Beitrag #336674] :: Mo., 25 Mai 2015 22:29
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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KeineHaare schrieb am Mon, 25 May 2015 20:19MatteStattPlatte schrieb am Mon, 25 May 2015 17:43Wenn dem so wäre, dann ist das ein gutes Geschäft für die Waxing-Studios. Einmal angefangen muss man weiter wachsen, sonst sieht man aus wie ein Affe!
Die https://www.wax-in-the-city.com/de/brazilian-waxing/ schreiben:
Zitat:...bei regelmäßigem Waxing werden die Haare mit der Zeit sogar deutlich feiner und wachsen weniger dicht.
Naja Kopfhaare sind anders.
man müsste ja die DNA ändern... Hormone als Taxis .. Haare rupfen zwingt zur neuen exprimierung und mitose...
rein kopfhaare rupfen und meinen..... die neo-vellus-haarfollikel mutieren wieder zu terminalhaare... ich weis nicht
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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