Fragen [Beitrag #331965] :: Mi., 08 April 2015 17:31
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Woher weiß man eigentlich unter Fin/Dut etc. ob der Haarausfall dadurch gestoppt wurde und nicht einfach auf natürliche Weise?
Man sieht ja schließlich viele Männer wie auch z.B. mein Onkel der schon seit Mitte 20, vielleicht auch früher, Geheimratsecken hat die aber nicht zur Glatze führen.
Wie sieht die Erfolgsrate unter Fin aus? Sind es deutlich mehr mit positiven Effekt, ausgeglichen, oder eher negativ?
Und vor allem wie viele Menschen nutzen dieses Medikament?
Ich kenne schon einige Leute mit Haarausfall. Bei manchen hat es schon so früh angefangen das sie mit noch nicht einmal 20 eine Glatze tragen mussten, andere haben eher einen
schleichenden Haarausfall. Es unternimmt aber keiner etwas dagegen.
Hat man eigentlich schon einmal die Talgdrüsen eines kahlen Menschen untersucht? Ob diese z.B. im Vergleich zu nicht AGA belasteten Stellen größer sind?
Ist das nicht eine sehr plausible Erklärung, dass die Talgdrüsen das Follikel quasi verstopfen bzw. vollpumpen mit Talg? Weshalb man auch immer den Talg an den Haaren hat.
Mir ist aber auch aufgefallen das dies bei miniaturisierten Haaren nicht mehr der Fall ist
Ich würde so gerne etwas gegen meinen Haarausfall unternehmen, jedoch haben mich die Berichte zu Fin und Minox wirklich nicht umgehauen. Dazu noch die Nebenwirkungen
Man kann sich ja noch nicht einmal sicher sein ob es überhaupt wirkt, und wenn setzt mit Glück eine Verlangsamung ein, und es wachsen vielleicht ein paar Haare.
Das sieht doch dann trotzdem nach Haarausfall aus. Gibt es denn wirklich nichts in naher Zukunft auf das man zählen kann?
Haarmultiplikation, Donor - Regeneration, Bim oder Follicept?
Finasterid und Minox gibt es doch jetzt seit 20 Jahren! Es kann doch nicht sein das man bis jetzt noch nicht schlauer geworden ist!
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