Aw: Körperhaar im Zusammenhang mit Kopfhaar - Verbindung ? [Beitrag #323275 ist eine Antwort auf Beitrag #322971] :: So., 28 Dezember 2014 00:54
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Peder schrieb am Tue, 23 December 2014 12:54Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 22 December 2014 18:52Es ist ja so, dass der Körper über die Haare entgiftet. Je mehr Haare ein Mann also hat (am GANZEN Körper!), desto besser die Entgiftung.
Wenn jetzt auf dem Oberkopf aufgrund diverser schädlicher Einflüsse (Parasiten, Arteriosklerose, insbesondere aber Schwerkraft und Muskelverspannung) kein Millieu mehr für Haarwuchs vorhanden ist, versucht der Körper die so entstandene schlechtere Entgiftung zu kompensieren, indem er an "günstig gelegenen" Plätzen wie Brust und Rücken Haare sprießen lässt.
Das ist für mich die einzig sinnvolle Erklärung.
Dass der Körper über die Haare entgiftet, ist auch wissenschaftlich bewiesen. Mit jeder "Haar-Mineral-Analyse" kann man Schwermetalle nachweisen.
Kannst du Klugscheisser mir dann auch erklären warum Dut bei mir Haare auf dem Kopf spriesen lässt und das Körperhaar abnimmt?
Dass von Dut die Körperbehaarung abnimmt habe ich noch nie gehört.
Aber wenn das stimmen sollte, könnte das 2 Ursachen haben:
- durch den besseren Haarwuchs auf dem Kopf braucht der Körper keine Körperhaare mehr
- das Körperhaarwachstum wird durch 5aR-1 stimuliert. Und Dut blockt ja genau dies.
Nichts desto trotz. Nur weil Dut zu mehr Kopfhaar führt (bei Dir vielleicht, bei mir hat Dut nichts gebracht), bedeutet das ja deswegen nicht, dass DHT die Ursache wäre.
Schau mal in die Stadt. 90% aller Männer unter 40 haben Norwood-NULL.
Und es kann mir doch keiner erzählen, dass die alle kein DHT im Blut haben.
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Aw: Körperhaar im Zusammenhang mit Kopfhaar - Verbindung ? [Beitrag #323276 ist eine Antwort auf Beitrag #322970] :: So., 28 Dezember 2014 00:57
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SirRagusa schrieb am Tue, 23 December 2014 12:46Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 23 December 2014 11:51Was kam denn zuerst? Die Alopezie oder die starke Körperbehaarung?
In den meisten Fällen kommt ja die Alopzie zuerst. Dann ist dies die Ursache:
Es ist ja so, dass der Körper über die Haare entgiftet. Je mehr Haare ein Mann also hat (am GANZEN Körper!), desto besser die Entgiftung.
Wenn jetzt auf dem Oberkopf aufgrund diverser schädlicher Einflüsse (Parasiten, Arteriosklerose, insbesondere aber Schwerkraft und Muskelverspannung) kein Millieu mehr für Haarwuchs vorhanden ist, versucht der Körper die so entstandene schlechtere Entgiftung zu kompensieren, indem er an "günstig gelegenen" Plätzen wie Brust und Rücken Haare sprießen lässt.
Das ist für mich die einzig sinnvolle Erklärung.
Dass der Körper über die Haare entgiftet, ist auch wissenschaftlich bewiesen. Mit jeder "Haar-Mineral-Analyse" kann man Schwermetalle nachweisen.
wo ist das denn bitte SERIÖS wissenschaftlich bewiesen? würde der körper sich durch haarwuchs entgiften, hätten männer mit körperbehaarung wie ein bär statistisch signifikant höhere lebenserwartungen als jede frau oder eine geringere rate an krebserkrankungen (was damit einhergehen würde) oder oder oder... für mich liest sich das eher als wäre die theorie irgendweiner internetseite die "alternative Therapien" vertritt entsprungen
Logisch gedacht dürfte die Lebenserwartung genauso hoch sein wie bei allen anderen auch.
Denn der Körper entgiftet ja nur dann so stark, wenn dies auch erforderlich ist.
Hat ja nicht jeder tonnenweise Schwermetalle im Körper.
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Aw: Körperhaar im Zusammenhang mit Kopfhaar - Verbindung ? [Beitrag #323281 ist eine Antwort auf Beitrag #322768] :: So., 28 Dezember 2014 11:20
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Knorkell
Beiträge: 6974 Registriert: April 2012
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Du hast noch nie davon gehört, dass von Dut die Körperhaare abnehmen. Hast du das auch nie über Fin gehört? Dass das passieren kann weiß hier vermutlich jeder. Auch irgendwie logisch wenn DHT weg bleibt.
Hat also nichts damit zu tun, dass der Körper keine Haare mehr braucht weil sie am Kopf wachsen....so ein Unsinn.
Ich kanns nur immer wieder sagen du liest hier seit Jahren mit....offensichtlich genauso selektiv und einseitig wie du dich auch ansonsten informierst.
-P4
-Ket
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-Himbeerketon
-PO
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Aw: Körperhaar im Zusammenhang mit Kopfhaar - Verbindung ? [Beitrag #323296 ist eine Antwort auf Beitrag #323292] :: So., 28 Dezember 2014 13:49
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Haar2O
Beiträge: 5106 Registriert: Januar 2012
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Knorkell schrieb am Sun, 28 December 2014 13:09Unsere Haarfolikel sind allergisch gegen die Entzündungen die DHT hervorruft. Das ist eine genetische Disposition. Keiner von uns hat zu viel DHT. Sonst hätte Fin keine NW`s.
Lass es gut sein...Norwood weiß selber dass es wenn überhaupt um das DHT im Follikel geht und nicht um das DHT im Serum, er hat dazu sogar mal selbst nen Thread eröffnet. Sowas wie Norwood kommt raus wenn Ideologie auf Blödheit trifft...oder er ist doch der Soziologiestudent der seit knapp 10 Jahren an seiner Abschlussarbeit sitzt.
Dutasterid 3 mal 0,5 mg / Woche
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Aw: Körperhaar im Zusammenhang mit Kopfhaar - Verbindung ? [Beitrag #323333 ist eine Antwort auf Beitrag #323327] :: So., 28 Dezember 2014 22:14
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PeterNorth
Beiträge: 2808 Registriert: Dezember 2012 Ort: Auxburg
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Aristo084 schrieb am Sun, 28 December 2014 20:10PeterNorth schrieb am Sat, 27 December 2014 22:53mein brustbehaarung ist def. verlangsamt. ich rasiere mich ja in bestimmten zyklen und diesmal ist es alles anders wie bisher gewohnt. meine brustbehaarung ist mittelmässig
ausgeprägt und ich hatte immer meine 2 wochen wo ich nass rassieren musste bevor sie fürs nassrasieren zu lange werden. diesmal habe ich bestimmt 3-4 wochen und es ist nur
spärlich nachgewachsen. nicht mehr so dicht . das ist definitiv keine einbildung
Nun haben wir folgendes umgekehrt bzw. eine gute Altersbremse gezogen: Die Körperhaare miniaturisieren und das Kopfhaar erholt sich wieder langsam.
Bei mir an den Schultern ist die Behaarung auch stark zurück gegangen. Ich komme mir vor als ob mein Körper sich langsam verjüngt, was mich sehr freut.
deswegen wie pilos auch sagte: es gibt zu 100% einen Zusammenhang von KörperB und KopfB
es geht hier und auch das hat pilos gesagt : um die änderung der zellchemie im gesamten körper die man im laufe des älterwerdens erfährt und dazu gehört eben bei AGA betroffenen, dass im laufe dieser Mutation (älterwerdens) gewisse Prozesse nicht 100% richtig ablaufen und fehler unterliegen. wenn eine Glatze sinn machen würde, dann würde jeder Mensch eine bekommen, dem ist aber nicht so und:
vergesst mal den Norwood oder ignoriert ihn einfach wie ich es tue, das schohnt zusätzlich die nerven ..
wir haben hier eine Konstante (DHT) und eine Variable (Mutation des Androgenrezeptors) . das Eine kann man einfach ändern, das Andere nnnnnnoch nicht weil zu kompliziert oder
zu speziell oder wie sollte man eine mutation rückgängig machen? das wäre dann so wie das Altern zu stoppen und das klingt nach fiction
ich werde das mit meiner KörperB weiter beobachten aber mein Gefühl sagt 100% zusammenhang
[Aktualisiert am: So., 28 Dezember 2014 22:18]
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Aw: Körperhaar im Zusammenhang mit Kopfhaar - Verbindung ? [Beitrag #323350 ist eine Antwort auf Beitrag #322768] :: Mo., 29 Dezember 2014 00:26
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Zitat:wir haben hier eine Konstante (DHT) und eine Variable (Mutation des Androgenrezeptors)
Gibt ja 2 Dinge zu betrachten:
1 Zsmhang. Kopfhaar / Körperhaar einer Person
2 Die Gesamtheit der Personen
1 Klarer Zusammenhang über Androgene.
Vorgegeben ist jedoch:
a Natürliche Lebensdauer der Kopfhaare
b Häufigkeit der Körperhaare (beides vererbt, nat. auch von weibl. Vorfahren)
Bart/Brustbehaarung heißt also nicht Glatze oder umgekehrt, beides ist seperat bestimmt, aber über den DHT-Spiegel verkoppelt. So heißt wachsender Bart bei AGA-Veranlagung eben abnehmende Kopfhaare. Zu sehen auch v.a. bei Männern (und Frauen) im Wechseljahralter, wenn die Androgene wahrsch. hochgehen und auch Frauen HA und Bärte bekommen.
2 Die Frage, warum wir AGA haben ist genauso ungeklärt, wie die Frage, wieso wir überhaupt Kopfhaare haben.
Meine Einschätzung
Der Mensch hat nat. sein Fell verloren, die Kopfhaare sind jedoch eigenständig zu betrachten, da sie andere Funktionen und Mechanismen aufweisen. Ich denke es hat mit Evolutionsentwicklungen und Völkermischungen/-wanderungen zu tun. Irgendwo hat man die Haare - v.a. die aktiveren Männer - weniger gebraucht (z.B. Sonnen-,Kälteschutz) und dementsprechend haben sie sich zurückentwickelt. Dies ist lokal in bestimmten Ethnien je nach Bedingung passiert und nicht generell.
Ich bin kein Fachmann, aber die Verteilungsmuster von Urvölkern und Völkerwanderungenkönnen demnach die Verbreitung von z.B. AGA miterklären.
z.B Indogermanen http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:IE_expansion.png
(AGA in Indien, Zentralasien, Mitteleuropa, weniger in Afrika, Fernasien)
Jetzt stellt sich die Frage: Wieso dann der AGA-Kranz ? Weil der Prozess evtl. noch nicht abgeschlossen ist, und AGA evolutionär gesehen weiter verbreitert oder der Kranz kleiner geworden wäre. Man muss immer betrachten, dass wir einen winzigen Ausschnitt aus der Menschheitsgeschichte betrachten.
Generell sehe ich AGA zudem noch ähnlich wie Rudimente/Atavismen (z.B. Hornzipfel, Darwin-Ohrhöcker), es sind einfach weitervererbte und verschieden verteilte Überbleibsel evolutionärer Entwicklungen, genetische Varianzen. Das Problem ist nur, dass AGA - und das vielfach verstärkt in unserer heutigen Zeit - gegenüber unwichtigen Rudimenten wie dem Eck am Ohr unglaublich viel wichtiger und lebensentscheidender ist. Das ist der Natur und ihren langzeitigen Prozessen jedoch egal, das müssen wir einsehen..
Ich sehe hier auch auf lange Sicht keinen Lösungsansatz, diese Konstante zu ändern.
[Aktualisiert am: Mo., 29 Dezember 2014 00:27]
Abgesetzt:Finasterid (nach 2 Monaten wegen Nebenwirkungen), Setipiprant (nach 1,5 Jahren wegen Wirkungslosigkeit)
aktuell: 1-2ml RU 5%, 1ml Pyrilutamide 0.5%, 1ml Minox (Bart)
'Der Norwood von heute ist der Traum von morgen' 28Jahre NW2 auf dem Weg zu NW3
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