Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312036] :: Mi., 06 August 2014 20:17 
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mendez
Beiträge: 6 Registriert: August 2014
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Hallo Leute,
nach jahrelangem Zögern, begründed auch aus sagen wir mal Respekt vor den NW und weil ich bisher eigentlich ganz gut klar gekommen bin mit meinem HA, habe ich auch endlich mal den Entschluss gefasst, hier einen Beitrag zu erstellen und mein Problem zu erläutern.
Vorab am besten direkt ein paar Fotos, damit ihr einen Eindruck von meinem Status bekommt:
(Links darf ich noch nicht einfügen.. also siehe Anhang -.-)
Wie ihr sehen könnt sind die GHE mittlerweile schon deutlich ausgeprägt, der Haaransatz vorne ist ausgedünnt und auch am Hinterkopf wird es langsam, aber sicher, lichter. Ich bin gerade 27 geworden, begonnen hat der Haarsausfall etwa mit 20 und die GHE sind seit dem langsam gewachsen. Richtig auffällig geworden ist es aber eigentlich erst in den letzten 2,3 Jahren geworden, vorher waren wie gesagt nur die GHE betroffen, aber seitdem dünnt der Ansatz in der Mitte immer weiter aus und der Hinterkopf geht es jetzt auch schon sichtbar los 
Meine Haarstruktur habe ich von der Familie meiner Mutter geerbt, da ist dieser Verlauf wohl typisch: Beginnendend mit GHE mit 19, 20 wachsen diese immer weiter, der Oberkopf wird mit der Zeit lichter und irgendwann "wachsen" GHE und die Tonsur am Hinterkopf zu einer "Freifläche". Allen mir bekannten Verwandten aus der Familie mütterlicherseits ist dieses Schicksal zu Teil geworden
Mein 3 Jahre älterer Bruder hat die Haare von meinem Vater, da gibt es die selbe Tendenz, nur mit dem Unterschied, dass die GHE sich erst später stark ausprägen. Er kämpft eher mit einer gleichmäßigen Ausdünnung am Oberkopf. Hat aber noch ziemlich volles Haar. Haartechnisch schlechte Gene erwischt sozusagen 
Auch wenn mein Anliegen wahrscheinlich, leider 1 bis 7 Jahre zu spät kommt:
Was kann ich tun? Kann ich noch etwas machen? Große Wunder erwarte ich nicht, da ja gerade die GHE nur sehr schwer zu behandeln sind (oder?). Aber am Hinterkopf würde ich das Ganze doch gerne wieder etwas auffüllen bzw. den gesamten Haarstatus zumindest noch für ein paar Jährchen halten. Was könnt ihr mir als ersten Behandlungsschritt empfehlen? Erst einmal den Schritt zum Arzt? (Hautarzt?) Die Ursache des HA dürfte ja zu 99,9% erblich bedingt sein..
Ich freue mich schon auf eure Beiträge!
Beste Grüße
Mendez
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312039 ist eine Antwort auf Beitrag #312036] :: Mi., 06 August 2014 20:24 
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Animalpak
Beiträge: 107 Registriert: April 2014
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Also der Status deiner AGA ist schon recht fortgeschritten...
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Denke das man bei dir durchaus noch etwas machen kann....
Norwood 1-1.5, stabil seit 2013, 24 Jahre
Regimen:
2x p. Woche: 0,5mg Dut, 1,25mg Fin, 1/4 Aromasin
Minox-Ket-Miconazol-PO-Rizinus Topical (sporadisch RU)
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312101 ist eine Antwort auf Beitrag #312039] :: Do., 07 August 2014 02:51
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Anon
Beiträge: 220 Registriert: Januar 2010
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Animalpak schrieb am Wed, 06 August 2014 20:24
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Falsch. Hautärzte haben absolut keinen Schimmer von der Materie und verschreiben einen nur den Standardkram (Fin und Minox). Jeder User, der sich einige Stunden hier einliest, hat von der Bekämpfung des Haarausfalls mehr Ahnung als Hautärzte. So sachen wie Dut/Fin/Ket topisch, was sehr gut hilft, kennen die doch garnicht.
Quasi jeder hier betreibt Selbstmedikation gegen den Haarausfall und daher ist es mehr als nur ausreichend, sich hier einzulesen, damit man keine Zeit bei Ärzten verschwendet und Geld spart.
[Aktualisiert am: Do., 07 August 2014 02:53]
Täglich:
Topical bestehend aus...
Minoxidil (70mg pro Woche)
Finasterid (10mg pro Woche)
Ketoconazol (80mg pro Woche)
Progesteron (100mg pro Woche)
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312112 ist eine Antwort auf Beitrag #312101] :: Do., 07 August 2014 07:53
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Animalpak
Beiträge: 107 Registriert: April 2014
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Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 02:51Animalpak schrieb am Wed, 06 August 2014 20:24
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Falsch. Hautärzte haben absolut keinen Schimmer von der Materie und verschreiben einen nur den Standardkram (Fin und Minox). Jeder User, der sich einige Stunden hier einliest, hat von der Bekämpfung des Haarausfalls mehr Ahnung als Hautärzte. So sachen wie Dut/Fin/Ket topisch, was sehr gut hilft, kennen die doch garnicht.
Quasi jeder hier betreibt Selbstmedikation gegen den Haarausfall und daher ist es mehr als nur ausreichend, sich hier einzulesen, damit man keine Zeit bei Ärzten verschwendet und Geld spart.
dann druck dir die studien die zu den von dir genannten mitteln aus und besprich dies mit deinem arzt.
die meisten haben keine Ahnung, nur es gibt durchaus kompetente leute auf dem gebiet.
kann halt, wie gesagt, länger dauern.
und nur weil jeder hier Selbstmedikation betreibt, heisst dies noch lange nicht, dass es auch ratsam ist.
gerade einem neuling sollte man doch davon abraten und erstmal die basics, verbunden mit ärztlicher Überwachung raten.
an den ersteller:
geh erstmal zum Hausarzt, wenn der sich nicht auskennt wird er dich an den hautarzt überweisen. da musst dir halt dann nen passenden suchen.
desweiteren kann man die von dir genannten ziele gut erreichen (halten+leichte verbesserung).
je nachdem wie du auf medikation ansprichst auch mehr.
Norwood 1-1.5, stabil seit 2013, 24 Jahre
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312168 ist eine Antwort auf Beitrag #312112] :: Do., 07 August 2014 15:17
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Anon
Beiträge: 220 Registriert: Januar 2010
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Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 07:53Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 02:51Animalpak schrieb am Wed, 06 August 2014 20:24
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Falsch. Hautärzte haben absolut keinen Schimmer von der Materie und verschreiben einen nur den Standardkram (Fin und Minox). Jeder User, der sich einige Stunden hier einliest, hat von der Bekämpfung des Haarausfalls mehr Ahnung als Hautärzte. So sachen wie Dut/Fin/Ket topisch, was sehr gut hilft, kennen die doch garnicht.
Quasi jeder hier betreibt Selbstmedikation gegen den Haarausfall und daher ist es mehr als nur ausreichend, sich hier einzulesen, damit man keine Zeit bei Ärzten verschwendet und Geld spart.
dann druck dir die studien die zu den von dir genannten mitteln aus und besprich dies mit deinem arzt.
die meisten haben keine Ahnung, nur es gibt durchaus kompetente leute auf dem gebiet.
kann halt, wie gesagt, länger dauern.
und nur weil jeder hier Selbstmedikation betreibt, heisst dies noch lange nicht, dass es auch ratsam ist.
gerade einem neuling sollte man doch davon abraten und erstmal die basics, verbunden mit ärztlicher Überwachung raten.
an den ersteller:
geh erstmal zum Hausarzt, wenn der sich nicht auskennt wird er dich an den hautarzt überweisen. da musst dir halt dann nen passenden suchen.
desweiteren kann man die von dir genannten ziele gut erreichen (halten+leichte verbesserung).
je nachdem wie du auf medikation ansprichst auch mehr.
Hast du ein Faible für Ärzte? Du brauchst weder eine ärztliche Überwachung, noch irgendwelche Absprachen mit einem Arzt, um den Haarausfall zu bekämpfen. Sicherlich kann es hier und da vereinzelt einen Arzt geben, der Ahnung auf dem Gebiet hat, aber selbst "Fachmänner", die eine Haarsprechstunde anbieten, haben meist nicht viel mehr Ahnung als normale Hautärzte (gab schon Berichte dazu). User wie z.B. Pilos oder Mike übertreffen mit ihrem Wissen das von Ärzten beim Thema Haarausfall.
Du hast beim Haarausfall nur die Möglichkeit dich unzureichend von einem Hautarzt behandeln zu lassen, oder es direkt richtig zu machen und das Problem selbst anzugehen. Ich bin am Anfang den Weg über meinen Hautarzt gegangen und letztendlich hat es mir nur Nachteile gebracht. Er selbst hatte keine Ahnung, mein Haarausfall ist weiter voran geschritten und es hat mir viel Geld gekostet.
mendez schrieb am Thu, 07 August 2014 08:16Ok, wie sehen denn die Erfahrung mit z. B. Minox im GHE Bereich aus? Liege ich da richtig? Ist es denn sinnvoll mit auch mit Fin zu starten? Trotz der möglicherweise auftretenden NW.. Versuche für nächste Woche einen Termin erstmal bei nem Hautarzt zu bekommen, mein Hausarzt ist gerade im Urlaub
Die GHE bekommt man eh nur in den seltensten Fällen wieder zu. Wenn du Angst vor den möglichen Nebenwirkungen von FIN hast, kannst du es auch einfach erstmal topisch versuchen, bzw. Ket anstatt Fin nehmen.
Fang am besten möglichst zeitnah mit der Therapie an und verschwende keine Zeit bei Ärzten. Dein Hautarzt wird eh nur kurz auf deine Haare schauen, sagen "erblich bedinger Haarausfall" und dir ein teures Rezept für Fin und/oder Regaine ausstellen.
[Aktualisiert am: Do., 07 August 2014 15:28]
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312179 ist eine Antwort auf Beitrag #312168] :: Do., 07 August 2014 16:01
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Animalpak
Beiträge: 107 Registriert: April 2014
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Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 15:17Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 07:53Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 02:51Animalpak schrieb am Wed, 06 August 2014 20:24
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Falsch. Hautärzte haben absolut keinen Schimmer von der Materie und verschreiben einen nur den Standardkram (Fin und Minox). Jeder User, der sich einige Stunden hier einliest, hat von der Bekämpfung des Haarausfalls mehr Ahnung als Hautärzte. So sachen wie Dut/Fin/Ket topisch, was sehr gut hilft, kennen die doch garnicht.
Quasi jeder hier betreibt Selbstmedikation gegen den Haarausfall und daher ist es mehr als nur ausreichend, sich hier einzulesen, damit man keine Zeit bei Ärzten verschwendet und Geld spart.
dann druck dir die studien die zu den von dir genannten mitteln aus und besprich dies mit deinem arzt.
die meisten haben keine Ahnung, nur es gibt durchaus kompetente leute auf dem gebiet.
kann halt, wie gesagt, länger dauern.
und nur weil jeder hier Selbstmedikation betreibt, heisst dies noch lange nicht, dass es auch ratsam ist.
gerade einem neuling sollte man doch davon abraten und erstmal die basics, verbunden mit ärztlicher Überwachung raten.
an den ersteller:
geh erstmal zum Hausarzt, wenn der sich nicht auskennt wird er dich an den hautarzt überweisen. da musst dir halt dann nen passenden suchen.
desweiteren kann man die von dir genannten ziele gut erreichen (halten+leichte verbesserung).
je nachdem wie du auf medikation ansprichst auch mehr.
Hast du ein Faible für Ärzte? Du brauchst weder eine ärztliche Überwachung, noch irgendwelche Absprachen mit einem Arzt, um den Haarausfall zu bekämpfen. Sicherlich kann es hier und da vereinzelt einen Arzt geben, der Ahnung auf dem Gebiet hat, aber selbst "Fachmänner", die eine Haarsprechstunde anbieten, haben meist nicht viel mehr Ahnung als normale Hautärzte (gab schon Berichte dazu). User wie z.B. Pilos oder Mike übertreffen mit ihrem Wissen das von Ärzten beim Thema Haarausfall.
Du hast beim Haarausfall nur die Möglichkeit dich unzureichend von einem Hautarzt behandeln zu lassen, oder es direkt richtig zu machen und das Problem selbst anzugehen. Ich bin am Anfang den Weg über meinen Hautarzt gegangen und letztendlich hat es mir nur Nachteile gebracht. Er selbst hatte keine Ahnung, mein Haarausfall ist weiter voran geschritten und es hat mir viel Geld gekostet.
mendez schrieb am Thu, 07 August 2014 08:16Ok, wie sehen denn die Erfahrung mit z. B. Minox im GHE Bereich aus? Liege ich da richtig? Ist es denn sinnvoll mit auch mit Fin zu starten? Trotz der möglicherweise auftretenden NW.. Versuche für nächste Woche einen Termin erstmal bei nem Hautarzt zu bekommen, mein Hausarzt ist gerade im Urlaub
Die GHE bekommt man eh nur in den seltensten Fällen wieder zu. Wenn du Angst vor den möglichen Nebenwirkungen von FIN hast, kannst du es auch einfach erstmal topisch versuchen, bzw. Ket anstatt Fin nehmen.
Fang am besten möglichst zeitnah mit der Therapie an und verschwende keine Zeit bei Ärzten. Dein Hautarzt wird eh nur kurz auf deine Haare schauen, sagen "erblich bedinger Haarausfall" und dir ein teures Rezept für Fin und/oder Regaine ausstellen.
Ich habe keinen Faible für Ärzte, nur ist es grob fahrlässig einen bislang uniformierten Neuling zur Selbsmedikation zu raten.
Nur weil du von deinem Arzt enttäuscht wurdest, musst du das nicht auf einen ganzen Berufsstand ummünzen.
Spätestens wenn bei dir mal richtige NW wie bei einigen anderen Usern hier auftreten, sitzt du eh beim Arzt und bittest um Hilfe. Deswegen macht es sinn sich gerade bei Medikamenteneinname öfter mal durchchecken zu lassen. auch hast du zu wenig Hintergrundinformationen um einen dir unbekannten menschen medikamententechnisch gut zu beraten. was ist mit vorerkrankungen? was ist mit anderweitiger Medikamenteneinname?
aber ich denke nicht dass wir beide auf einen nenner kommen. deswegen lasse ich das jetzt hier auch gut sein.
zum ausgangsthema:
deinen status kannst du mit Fin oral, Ket und Minox topisch sicherlich verbessern. evtl irgendwann um dut ergänzen. wie gesagt, in rücksprache mit einem arzt.
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312185 ist eine Antwort auf Beitrag #312179] :: Do., 07 August 2014 16:25
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Anon
Beiträge: 220 Registriert: Januar 2010
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Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 16:01Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 15:17Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 07:53Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 02:51Animalpak schrieb am Wed, 06 August 2014 20:24
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Falsch. Hautärzte haben absolut keinen Schimmer von der Materie und verschreiben einen nur den Standardkram (Fin und Minox). Jeder User, der sich einige Stunden hier einliest, hat von der Bekämpfung des Haarausfalls mehr Ahnung als Hautärzte. So sachen wie Dut/Fin/Ket topisch, was sehr gut hilft, kennen die doch garnicht.
Quasi jeder hier betreibt Selbstmedikation gegen den Haarausfall und daher ist es mehr als nur ausreichend, sich hier einzulesen, damit man keine Zeit bei Ärzten verschwendet und Geld spart.
dann druck dir die studien die zu den von dir genannten mitteln aus und besprich dies mit deinem arzt.
die meisten haben keine Ahnung, nur es gibt durchaus kompetente leute auf dem gebiet.
kann halt, wie gesagt, länger dauern.
und nur weil jeder hier Selbstmedikation betreibt, heisst dies noch lange nicht, dass es auch ratsam ist.
gerade einem neuling sollte man doch davon abraten und erstmal die basics, verbunden mit ärztlicher Überwachung raten.
an den ersteller:
geh erstmal zum Hausarzt, wenn der sich nicht auskennt wird er dich an den hautarzt überweisen. da musst dir halt dann nen passenden suchen.
desweiteren kann man die von dir genannten ziele gut erreichen (halten+leichte verbesserung).
je nachdem wie du auf medikation ansprichst auch mehr.
Hast du ein Faible für Ärzte? Du brauchst weder eine ärztliche Überwachung, noch irgendwelche Absprachen mit einem Arzt, um den Haarausfall zu bekämpfen. Sicherlich kann es hier und da vereinzelt einen Arzt geben, der Ahnung auf dem Gebiet hat, aber selbst "Fachmänner", die eine Haarsprechstunde anbieten, haben meist nicht viel mehr Ahnung als normale Hautärzte (gab schon Berichte dazu). User wie z.B. Pilos oder Mike übertreffen mit ihrem Wissen das von Ärzten beim Thema Haarausfall.
Du hast beim Haarausfall nur die Möglichkeit dich unzureichend von einem Hautarzt behandeln zu lassen, oder es direkt richtig zu machen und das Problem selbst anzugehen. Ich bin am Anfang den Weg über meinen Hautarzt gegangen und letztendlich hat es mir nur Nachteile gebracht. Er selbst hatte keine Ahnung, mein Haarausfall ist weiter voran geschritten und es hat mir viel Geld gekostet.
mendez schrieb am Thu, 07 August 2014 08:16Ok, wie sehen denn die Erfahrung mit z. B. Minox im GHE Bereich aus? Liege ich da richtig? Ist es denn sinnvoll mit auch mit Fin zu starten? Trotz der möglicherweise auftretenden NW.. Versuche für nächste Woche einen Termin erstmal bei nem Hautarzt zu bekommen, mein Hausarzt ist gerade im Urlaub
Die GHE bekommt man eh nur in den seltensten Fällen wieder zu. Wenn du Angst vor den möglichen Nebenwirkungen von FIN hast, kannst du es auch einfach erstmal topisch versuchen, bzw. Ket anstatt Fin nehmen.
Fang am besten möglichst zeitnah mit der Therapie an und verschwende keine Zeit bei Ärzten. Dein Hautarzt wird eh nur kurz auf deine Haare schauen, sagen "erblich bedinger Haarausfall" und dir ein teures Rezept für Fin und/oder Regaine ausstellen.
Ich habe keinen Faible für Ärzte, nur ist es grob fahrlässig einen bislang uniformierten Neuling zur Selbsmedikation zu raten.
Nur weil du von deinem Arzt enttäuscht wurdest, musst du das nicht auf einen ganzen Berufsstand ummünzen.
Spätestens wenn bei dir mal richtige NW wie bei einigen anderen Usern hier auftreten, sitzt du eh beim Arzt und bittest um Hilfe. Deswegen macht es sinn sich gerade bei Medikamenteneinname öfter mal durchchecken zu lassen. auch hast du zu wenig Hintergrundinformationen um einen dir unbekannten menschen medikamententechnisch gut zu beraten. was ist mit vorerkrankungen? was ist mit anderweitiger Medikamenteneinname?
aber ich denke nicht dass wir beide auf einen nenner kommen. deswegen lasse ich das jetzt hier auch gut sein.
zum ausgangsthema:
deinen status kannst du mit Fin oral, Ket und Minox topisch sicherlich verbessern. evtl irgendwann um dut ergänzen. wie gesagt, in rücksprache mit einem arzt.
Was ist daran grob fahrlässig? Wäre ich der einzige, dem der Hautarzt nicht wirklich geholfen hat, dann wäre das Forum hier leer.
Jeder kann sich im Internet über mögliche Nebenwirkungen informieren (mein Hautarzt hat sogar behauptet, dass Fin keine Nebenwirkungen hätte) und jeder erwachsene Mensch kann selbst abschätzen, ob ihm das Risiko wert ist, oder nicht. Wenn NW eintreten sollten, dann bringt dir ein Besuch beim Arzt auch nichts, da das einzige "Gegenmittel" das Absetzen des jeweiligen Wirkstoffes ist.
Haarausfall hat für Hautärzte keine große Priorität und dementsprechend fällt auch das von dir angesprochene "durchchecken" aus.
Wenn du gegen Selbsthilfe beim Thema Haarausfall bist, dann ist dieses Forum hier wohl nicht das richtige für dich.
[Aktualisiert am: Do., 07 August 2014 16:28]
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312199 ist eine Antwort auf Beitrag #312185] :: Do., 07 August 2014 17:29
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Animalpak
Beiträge: 107 Registriert: April 2014
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Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 16:25Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 16:01Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 15:17Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 07:53Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 02:51Animalpak schrieb am Wed, 06 August 2014 20:24
Der Weg zum Arzt sollte sowieso immer gegangen werden, Selbstmedikation ist niemals wirklich ratsam.
Evtl. muss man etwas Zeit investieren bis man den richtigen gefunden hat, da viele sich wirklich kaum mit der Materie auseinandersetzen.
Falsch. Hautärzte haben absolut keinen Schimmer von der Materie und verschreiben einen nur den Standardkram (Fin und Minox). Jeder User, der sich einige Stunden hier einliest, hat von der Bekämpfung des Haarausfalls mehr Ahnung als Hautärzte. So sachen wie Dut/Fin/Ket topisch, was sehr gut hilft, kennen die doch garnicht.
Quasi jeder hier betreibt Selbstmedikation gegen den Haarausfall und daher ist es mehr als nur ausreichend, sich hier einzulesen, damit man keine Zeit bei Ärzten verschwendet und Geld spart.
dann druck dir die studien die zu den von dir genannten mitteln aus und besprich dies mit deinem arzt.
die meisten haben keine Ahnung, nur es gibt durchaus kompetente leute auf dem gebiet.
kann halt, wie gesagt, länger dauern.
und nur weil jeder hier Selbstmedikation betreibt, heisst dies noch lange nicht, dass es auch ratsam ist.
gerade einem neuling sollte man doch davon abraten und erstmal die basics, verbunden mit ärztlicher Überwachung raten.
an den ersteller:
geh erstmal zum Hausarzt, wenn der sich nicht auskennt wird er dich an den hautarzt überweisen. da musst dir halt dann nen passenden suchen.
desweiteren kann man die von dir genannten ziele gut erreichen (halten+leichte verbesserung).
je nachdem wie du auf medikation ansprichst auch mehr.
Hast du ein Faible für Ärzte? Du brauchst weder eine ärztliche Überwachung, noch irgendwelche Absprachen mit einem Arzt, um den Haarausfall zu bekämpfen. Sicherlich kann es hier und da vereinzelt einen Arzt geben, der Ahnung auf dem Gebiet hat, aber selbst "Fachmänner", die eine Haarsprechstunde anbieten, haben meist nicht viel mehr Ahnung als normale Hautärzte (gab schon Berichte dazu). User wie z.B. Pilos oder Mike übertreffen mit ihrem Wissen das von Ärzten beim Thema Haarausfall.
Du hast beim Haarausfall nur die Möglichkeit dich unzureichend von einem Hautarzt behandeln zu lassen, oder es direkt richtig zu machen und das Problem selbst anzugehen. Ich bin am Anfang den Weg über meinen Hautarzt gegangen und letztendlich hat es mir nur Nachteile gebracht. Er selbst hatte keine Ahnung, mein Haarausfall ist weiter voran geschritten und es hat mir viel Geld gekostet.
mendez schrieb am Thu, 07 August 2014 08:16Ok, wie sehen denn die Erfahrung mit z. B. Minox im GHE Bereich aus? Liege ich da richtig? Ist es denn sinnvoll mit auch mit Fin zu starten? Trotz der möglicherweise auftretenden NW.. Versuche für nächste Woche einen Termin erstmal bei nem Hautarzt zu bekommen, mein Hausarzt ist gerade im Urlaub
Die GHE bekommt man eh nur in den seltensten Fällen wieder zu. Wenn du Angst vor den möglichen Nebenwirkungen von FIN hast, kannst du es auch einfach erstmal topisch versuchen, bzw. Ket anstatt Fin nehmen.
Fang am besten möglichst zeitnah mit der Therapie an und verschwende keine Zeit bei Ärzten. Dein Hautarzt wird eh nur kurz auf deine Haare schauen, sagen "erblich bedinger Haarausfall" und dir ein teures Rezept für Fin und/oder Regaine ausstellen.
Ich habe keinen Faible für Ärzte, nur ist es grob fahrlässig einen bislang uniformierten Neuling zur Selbsmedikation zu raten.
Nur weil du von deinem Arzt enttäuscht wurdest, musst du das nicht auf einen ganzen Berufsstand ummünzen.
Spätestens wenn bei dir mal richtige NW wie bei einigen anderen Usern hier auftreten, sitzt du eh beim Arzt und bittest um Hilfe. Deswegen macht es sinn sich gerade bei Medikamenteneinname öfter mal durchchecken zu lassen. auch hast du zu wenig Hintergrundinformationen um einen dir unbekannten menschen medikamententechnisch gut zu beraten. was ist mit vorerkrankungen? was ist mit anderweitiger Medikamenteneinname?
aber ich denke nicht dass wir beide auf einen nenner kommen. deswegen lasse ich das jetzt hier auch gut sein.
zum ausgangsthema:
deinen status kannst du mit Fin oral, Ket und Minox topisch sicherlich verbessern. evtl irgendwann um dut ergänzen. wie gesagt, in rücksprache mit einem arzt.
Was ist daran grob fahrlässig? Wäre ich der einzige, dem der Hautarzt nicht wirklich geholfen hat, dann wäre das Forum hier leer.
Jeder kann sich im Internet über mögliche Nebenwirkungen informieren (mein Hautarzt hat sogar behauptet, dass Fin keine Nebenwirkungen hätte) und jeder erwachsene Mensch kann selbst abschätzen, ob ihm das Risiko wert ist, oder nicht. Wenn NW eintreten sollten, dann bringt dir ein Besuch beim Arzt auch nichts, da das einzige "Gegenmittel" das Absetzen des jeweiligen Wirkstoffes ist.
Haarausfall hat für Hautärzte keine große Priorität und dementsprechend fällt auch das von dir angesprochene "durchchecken" aus.
Wenn du gegen Selbsthilfe beim Thema Haarausfall bist, dann ist dieses Forum hier wohl nicht das richtige für dich.
keine lust hier weiter zu diskutieren, entweder kannst oder willst du nicht verstehen, was ich meine.
sei's drum, jemand der absetzen als einzige Alternative bei NWs ansieht, ist eh kein gesprächspartner für mich.
Norwood 1-1.5, stabil seit 2013, 24 Jahre
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312208 ist eine Antwort auf Beitrag #312199] :: Do., 07 August 2014 18:33
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Anon
Beiträge: 220 Registriert: Januar 2010
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Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 17:29
keine lust hier weiter zu diskutieren, entweder kannst oder willst du nicht verstehen, was ich meine.
sei's drum, jemand der absetzen als einzige Alternative bei NWs ansieht, ist eh kein gesprächspartner für mich.
Ich kann es nicht verstehen, was du mit Hautärzten anfangen willst, weil es rational keinen Sinn macht, da diese bei dem Thema Haarausfall in den seltensten Fällen anständig helfen.
Wenn du von Fin Nebenwirkungen bekommst, was willst du dann bitte anderes machen als absetzen?
Täglich:
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Aw: Ausgeprägte Geheimratsecken + beginnender Ausfall am Hinterkopf mit 26 [Beitrag #312218 ist eine Antwort auf Beitrag #312208] :: Do., 07 August 2014 19:58
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Animalpak
Beiträge: 107 Registriert: April 2014
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Anon schrieb am Thu, 07 August 2014 18:33Animalpak schrieb am Thu, 07 August 2014 17:29
keine lust hier weiter zu diskutieren, entweder kannst oder willst du nicht verstehen, was ich meine.
sei's drum, jemand der absetzen als einzige Alternative bei NWs ansieht, ist eh kein gesprächspartner für mich.
Ich kann es nicht verstehen, was du mit Hautärzten anfangen willst, weil es rational keinen Sinn macht, da diese bei dem Thema Haarausfall in den seltensten Fällen anständig helfen.
Wenn du von Fin Nebenwirkungen bekommst, was willst du dann bitte anderes machen als absetzen?
meine subjektive erfahrung ist das es durchaus fähige ärzte gibt.
ich spreche zB mein regimen mit meinem hausarzt durch, welcher in dem bereich durchaus experimentierfreudig ist und mir auch zusammenhänge erklärt. gut..ich bin auch privatpatient...vllt macht das ja etwas aus.
hatte vor wochen richtig kranke probleme mit den Augen wegen fin. dank meines augenarztes hab ich das nun aber (zumindest zur zeit, deswegen wage ich es noch nicht ein resumee zu ziehen) sehr gut im griff.
ich lasse mir Medikamente lieber vom arzt mit dessen rücksprache zu halten als auf iwelche dubiosen online shops zurückzugreifen.
aber versteh mich nicht falsch, auch ich habe eine ärzte-odyssee hinter mir.
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