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Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306720] :: Mo., 23 Juni 2014 01:40 Zum nächsten Beitrag gehen
http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/haarausfall/forscher-gewinnen-kampf-gegen-die-glatze-36467848.bild.html

Bild ist nicht wirklich seriös, aber wurde da vllt tatsächlich ein Durchbruch geschafft?

weitere Quelle:

http://news.yale.edu/2014/06/19/hairless-man-arthritis-drug-spurs-hair-growth-lots-it

http://www.cnn.com/2014/06/20/health/baldness-cure-alopecia/

[Aktualisiert am: Mo., 23 Juni 2014 01:44]


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306724 ist eine Antwort auf Beitrag #306720] :: Mo., 23 Juni 2014 08:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was hat das mit AGA zu tun? Frage


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306743 ist eine Antwort auf Beitrag #306720] :: Mo., 23 Juni 2014 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Einiges. Das Medi hemmt komplett den JAK Pfad und somit werden wieder Wachstumssingale gesendet.
The JAK-STAT pathway plays an essential role in mediating the biological response to growth factors and cytokines, and characterization of IFN signaling resulted in the initial identification of this pathway.

Ein langfristige Einnahme kann möglicherweise zu Krebs führen jedoch sollte mann bis dahin wieder volles Haar haben.
Jak-SAT Pfad ist gekopplet mit Prolaktin.

http://physrev.physiology.org/content/92/1/75


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306775 ist eine Antwort auf Beitrag #306720] :: Mo., 23 Juni 2014 18:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
selbst wenn wir das Risiko für uns in Kauf nehmen wollten, würden wir nicht an das Medikament kommen.
der preis soll sehr hoch sein.


hier ein Interview http://www.thebaldtruth.com/hair-loss-treatments/arthritis-drug-reverses-hair-loss-this-was-not-luck-these-results-will-be-duplicated-says-yale-researcher/

[Aktualisiert am: Mo., 23 Juni 2014 19:05]




Topical 1(10ml)
2ml Ethanol(1,5mgTM) 6ml Wasser 2ml Butandiol:
----------------------------------------------------------------------------------
Topical 2 (20ml)
0,2g Progesterone 3g Ket 2g miconazol 10ml Ethanol + 10ml Minox

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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306776 ist eine Antwort auf Beitrag #306743] :: Mo., 23 Juni 2014 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 23 June 2014 12:47
Einiges. Das Medi hemmt komplett den JAK Pfad und somit werden wieder Wachstumssingale gesendet.
The JAK-STAT pathway plays an essential role in mediating the biological response to growth factors and cytokines, and characterization of IFN signaling resulted in the initial identification of this pathway.

Ein langfristige Einnahme kann möglicherweise zu Krebs führen jedoch sollte mann bis dahin wieder volles Haar haben.
Jak-SAT Pfad ist gekopplet mit Prolaktin.

http://physrev.physiology.org/content/92/1/75


da hierbei wohl auch die Individualität jedes Einzelnen eine Rolle spielt, wird es wohl schwierig, den richtigen Punkt des Ausstiegs zu erruieren. eine mögliche Krebserkrankung
in einem Trial and Error klingt nicht gerade sehr überzeugend. Dafür liegt man dann mit voller Matte im Sarg, nur weil man aus Panik vor Glatze und wiederkehrendem Haarausfall
die Sache etwas übertrieben hat...





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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306793 ist eine Antwort auf Beitrag #306775] :: Mo., 23 Juni 2014 22:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Man kann den totalen Haaraufall nicht mit AGA vergleichen. Da liegen WELTEN dazwischen!
Die Bild berichtet von einem außergewöhnlichen Fall einer Erbkrankheit.
Dessen Ausbleiben des Haarwachstums beruhte sich vermutlich entweder auf starke Entzündungsvorgänge und/oder ein überaktives Immunsystem, was die körpereigenen Haarzellen angreift. Also ähnlich wie auch AA, nur eben nicht auf Kreise beschränkt, sondern generell.
Da ist es doch klar, wenn man das Immunsystem einfach ausschaltet, dass dann auch die Haare wieder wachsen.
Deswegen vermutlich auch die erhöhte Krebsgefahr. Weniger Immunsystem= weniger Krebszellen werden vernichtet.

AGA wird aber nicht durch ein fehlprogrammiertes Immunsystem ausgelöst. Daher werden die Mittel bei AGA auch nicht helfen.
Ich vermute nach wie vor als AGA-Ursache die Cholesterin-Problematik, ausgelöst durch einen Lecithin-Mangel.
Das passt auch gut zum Samenverlust. Denn im Sperma ist viel Lecithin enthalten.
Und da die Fortpflanzung Vorrang hat, geht eben das wenige Lecithin was wir über die Nahrung zu uns nehmen, gleich in die Spermaproduktion, statt die Blutgefäße zu den Haarfollikeln sauber zu halten.
Ist eigentlich alles ganz einfach und logisch.


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306811 ist eine Antwort auf Beitrag #306793] :: Di., 24 Juni 2014 00:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nordwood du hast den Artikel nicht richtig gelesen.

Der Patient ist 25 Jahre alt und hatte 7 Jahre lang ne Platte. Ergo ist der Haaraufall mit 18 erfolgt.

JAK/SAT Pfad unterdrück nicht das Immunsystem sondern die Wachstumsfaktoren wie zb FGF
Da Wachstumsfaktoren bei Fehlerhaften Zellen natürlich schlecht ist kann dann Krebs entstehen.

Jedoch wirken viele natürliche JAK/SAT hemmer gegen Krebs da Sie entzündliche Faktoren hemmen (COX2)
Interessant wäre zb piceatannol da es auch Sirt1 aktiviert (Anti Aging)

Gebe dir recht das ein Zusammenhang mit Cholesterin, Lipiden und Entzündungen, Kalkifizierung vorhanden ist und Lecithin sinnvoll ist. Aber damit kommt man nur langsam voran..

[Aktualisiert am: Di., 24 Juni 2014 00:17]


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306812 ist eine Antwort auf Beitrag #306811] :: Di., 24 Juni 2014 00:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Tue, 24 June 2014 00:14
Nordwood du hast den Artikel nicht richtig gelesen.

Der Patient ist 25 Jahre alt und hatte 7 Jahre lang ne Platte. Ergo ist der Haaraufall mit 18 erfolgt.

JAK/SAT Pfad unterdrück nicht das Immunsystem sondern die Wachstumsfaktoren wie zb FGF
Da Wachstumsfaktoren bei Fehlerhaften Zellen natürlich schlecht ist kann dann Krebs entstehen.

Jedoch wirken viele natürliche JAK/SAT hemmer gegen Krebs da Sie entzündliche Faktoren hemmen (COX2)
Interessant wäre zb piceatannol da es auch Sirt1 aktiviert (Anti Aging)

Gebe dir recht das ein Zusammenhang mit Cholesterin, Lipiden und Entzündungen, Kalkifizierung vorhanden ist und Lecithin sinnvoll ist. Aber damit kommt man nur langsam voran..


Seine Glatze entstand aber nicht aufgrund der AGA sondern aufgrund der Immunkrankheit Alopezia universalis, eine Form der Alopezia Areata. Hat mit AGA herzlich wenig zu tun.




NW 2,5 mit diffuser NW6 Ausdünnung

Seit 01.07.2016
- Fin-Oral 3*1,25mg/w
- Dermaroller 2mm/w
- Minox/RÖ/Seti (70/30;1%)/t
- Thiocyanat (0,45%)/t
- KET/PO (1%;1%)3/w

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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306875 ist eine Antwort auf Beitrag #306812] :: Di., 24 Juni 2014 19:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alle Formen von Alopecie gehen mit Mikroentzündungen einher. Wir wissen ja das PGD2 erhöht und Glutathion vermindert ist.
PGD2 ist ein hemmer von Wachstumsfaktoren. COX2 welches für PGD2 zuständig ist wird durch JAK/SAT Pfad reguliert.


Zitat:
Eine aktuelle Studie bringt weiter führende Erkenntnisse über den Einfluss, den Mikroentzündungen auf Haarausfall haben können. Die Mikroentzündung tritt vor allem in einem frühen Stadium des Haarausfalls auf. Zudem ist sie sehr weit verbreitet und betrifft einen großen Teil der Haarausfall-Patienten. Eine Forschergruppe hat nun die Gewebeveränderungen beim genetisch bedingten, männlichen Haarausfall untersucht.

An der Studie nahmen 55 Männern teil. Davon waren 40 Männer von Haarausfall betroffen. Die übrigen 15 wurden als Kontrollgruppe in die Untersuchung aufgenommen. Allen wurde an zwei Stellen ihres Kopfes ein kleine Menge Gewebe entnommen von den kahlen Stellen des vorderen Kopfbereiches und vom behaarten Hinterkopf. Die medizinische Untersuchung des Gewebes konnte Zusammenhänge zwischen der Mikroentzündung und dem Haarausfall feststellen.

Im Verlauf der Entzündung verkleinern sich die Haarfollikel. Zudem lagert sich Kollagen am Follikel ab und ruft eine sogenannte Fibrose beziehungsweise eine Gewebeverhärtung hervor. Diese führt schließlich zu einer Verdickung des Haarschafts. Letzt endlich kann der Prozess in einer vollständigen Zerstörung des Haarfollikels münden.


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306913 ist eine Antwort auf Beitrag #306875] :: Di., 24 Juni 2014 22:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Tue, 24 June 2014 19:21
Alle Formen von Alopecie gehen mit Mikroentzündungen einher. Wir wissen ja das PGD2 erhöht und Glutathion vermindert ist.
PGD2 ist ein hemmer von Wachstumsfaktoren. COX2 welches für PGD2 zuständig ist wird durch JAK/SAT Pfad reguliert.


Zitat:
Eine aktuelle Studie bringt weiter führende Erkenntnisse über den Einfluss, den Mikroentzündungen auf Haarausfall haben können. Die Mikroentzündung tritt vor allem in einem frühen Stadium des Haarausfalls auf. Zudem ist sie sehr weit verbreitet und betrifft einen großen Teil der Haarausfall-Patienten. Eine Forschergruppe hat nun die Gewebeveränderungen beim genetisch bedingten, männlichen Haarausfall untersucht.

An der Studie nahmen 55 Männern teil. Davon waren 40 Männer von Haarausfall betroffen. Die übrigen 15 wurden als Kontrollgruppe in die Untersuchung aufgenommen. Allen wurde an zwei Stellen ihres Kopfes ein kleine Menge Gewebe entnommen von den kahlen Stellen des vorderen Kopfbereiches und vom behaarten Hinterkopf. Die medizinische Untersuchung des Gewebes konnte Zusammenhänge zwischen der Mikroentzündung und dem Haarausfall feststellen.

Im Verlauf der Entzündung verkleinern sich die Haarfollikel. Zudem lagert sich Kollagen am Follikel ab und ruft eine sogenannte Fibrose beziehungsweise eine Gewebeverhärtung hervor. Diese führt schließlich zu einer Verdickung des Haarschafts. Letzt endlich kann der Prozess in einer vollständigen Zerstörung des Haarfollikels münden.


Aber es hieß doch immer, dass Haarfollikel gar nicht zerstört, sondern lediglich miniaturisiert werden können. Frage


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306930 ist eine Antwort auf Beitrag #306913] :: Mi., 25 Juni 2014 09:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke es ist gemeint das die Haare nicht mehr nachwachsen können aufgrund der Fibrose (Kollagen Verhärtung)
Ob der Haarfolikel zerstört wird oder nicht ist wurde nicht geklärt. Darum das Wort kann.

Selbst wenn die Folikel zertört werden sollten kann selbst bei einem Glatzkopf wieder haare Spriessen. Dies aufgrund da die Stammzellen wieder neue Folikel bilden können.

Zitat:
A relationship has been suggested between mast cells (MCs) and male pattern hair loss (MPHL), because of histological evidence of perifollicular fibrosis and increased mast cell numbers. Two paired punch biopsies were taken from balding vertexes and non-balding occipital promontory areas of ten patients with MPHL (Ludwig-Hamilton IIIv to IV) and from five normal subjects aged from 20 to 35 years. Masson trichrome and Victoria blue staining were performed to observe collagen frameworks and elastic fiber structures. Numbers of immunoreactive MCs stained with anti-tryptase or anti-chymase antibody were counted. It was found that collagen bundles were significantly increased in balding vertexes than in non-balding occiput scalp skin. A near 4-fold increase in elastic fibers was observed in both vertex and occiput scalp skins with MPHL versus controls. Total numbers of MCs (tryptase-positive) in site-matched scalp samples were about 2-fold higher in MPHL subjects than in normal controls. Percentage elastic fiber (%) was found to be relatively well-correlated with tryptase and chymase-positive MCs. These findings suggest that accumulated MCs might be responsible for increased elastic fiber synthesis in MPHL, and indicate that future investigations are warranted.


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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306941 ist eine Antwort auf Beitrag #306743] :: Mi., 25 Juni 2014 18:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 23 June 2014 12:47
Einiges. Das Medi hemmt komplett den JAK Pfad und somit werden wieder Wachstumssingale gesendet.
The JAK-STAT pathway plays an essential role in mediating the biological response to growth factors and cytokines, and characterization of IFN signaling resulted in the initial identification of this pathway.

Ein langfristige Einnahme kann möglicherweise zu Krebs führen jedoch sollte mann bis dahin wieder volles Haar haben.
Jak-SAT Pfad ist gekopplet mit Prolaktin

http://physrev.physiology.org/content/92/1/75


THIS. Das wird auch bei aga helfen! Jedes haar, egal ob saisonaler, genetischer haarausfall oder auch normaler haarwechsel wird durch entzündungen ausgelöst. Prolaktin + dht


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