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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306776 ist eine Antwort auf Beitrag #306743] :: Mo., 23 Juni 2014 19:11
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PeterNorth
Beiträge: 2808 Registriert: Dezember 2012 Ort: Auxburg
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reneschaub schrieb am Mon, 23 June 2014 12:47Einiges. Das Medi hemmt komplett den JAK Pfad und somit werden wieder Wachstumssingale gesendet.
The JAK-STAT pathway plays an essential role in mediating the biological response to growth factors and cytokines, and characterization of IFN signaling resulted in the initial identification of this pathway.
Ein langfristige Einnahme kann möglicherweise zu Krebs führen jedoch sollte mann bis dahin wieder volles Haar haben.
Jak-SAT Pfad ist gekopplet mit Prolaktin.
http://physrev.physiology.org/content/92/1/75
da hierbei wohl auch die Individualität jedes Einzelnen eine Rolle spielt, wird es wohl schwierig, den richtigen Punkt des Ausstiegs zu erruieren. eine mögliche Krebserkrankung
in einem Trial and Error klingt nicht gerade sehr überzeugend. Dafür liegt man dann mit voller Matte im Sarg, nur weil man aus Panik vor Glatze und wiederkehrendem Haarausfall
die Sache etwas übertrieben hat...
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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306793 ist eine Antwort auf Beitrag #306775] :: Mo., 23 Juni 2014 22:07
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Man kann den totalen Haaraufall nicht mit AGA vergleichen. Da liegen WELTEN dazwischen!
Die Bild berichtet von einem außergewöhnlichen Fall einer Erbkrankheit.
Dessen Ausbleiben des Haarwachstums beruhte sich vermutlich entweder auf starke Entzündungsvorgänge und/oder ein überaktives Immunsystem, was die körpereigenen Haarzellen angreift. Also ähnlich wie auch AA, nur eben nicht auf Kreise beschränkt, sondern generell.
Da ist es doch klar, wenn man das Immunsystem einfach ausschaltet, dass dann auch die Haare wieder wachsen.
Deswegen vermutlich auch die erhöhte Krebsgefahr. Weniger Immunsystem= weniger Krebszellen werden vernichtet.
AGA wird aber nicht durch ein fehlprogrammiertes Immunsystem ausgelöst. Daher werden die Mittel bei AGA auch nicht helfen.
Ich vermute nach wie vor als AGA-Ursache die Cholesterin-Problematik, ausgelöst durch einen Lecithin-Mangel.
Das passt auch gut zum Samenverlust. Denn im Sperma ist viel Lecithin enthalten.
Und da die Fortpflanzung Vorrang hat, geht eben das wenige Lecithin was wir über die Nahrung zu uns nehmen, gleich in die Spermaproduktion, statt die Blutgefäße zu den Haarfollikeln sauber zu halten.
Ist eigentlich alles ganz einfach und logisch.
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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306812 ist eine Antwort auf Beitrag #306811] :: Di., 24 Juni 2014 00:31
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cursor
Beiträge: 613 Registriert: Dezember 2012
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reneschaub schrieb am Tue, 24 June 2014 00:14Nordwood du hast den Artikel nicht richtig gelesen.
Der Patient ist 25 Jahre alt und hatte 7 Jahre lang ne Platte. Ergo ist der Haaraufall mit 18 erfolgt.
JAK/SAT Pfad unterdrück nicht das Immunsystem sondern die Wachstumsfaktoren wie zb FGF
Da Wachstumsfaktoren bei Fehlerhaften Zellen natürlich schlecht ist kann dann Krebs entstehen.
Jedoch wirken viele natürliche JAK/SAT hemmer gegen Krebs da Sie entzündliche Faktoren hemmen (COX2)
Interessant wäre zb piceatannol da es auch Sirt1 aktiviert (Anti Aging)
Gebe dir recht das ein Zusammenhang mit Cholesterin, Lipiden und Entzündungen, Kalkifizierung vorhanden ist und Lecithin sinnvoll ist. Aber damit kommt man nur langsam voran..
Seine Glatze entstand aber nicht aufgrund der AGA sondern aufgrund der Immunkrankheit Alopezia universalis, eine Form der Alopezia Areata. Hat mit AGA herzlich wenig zu tun.
NW 2,5 mit diffuser NW6 Ausdünnung
Seit 01.07.2016
- Fin-Oral 3*1,25mg/w
- Dermaroller 2mm/w
- Minox/RÖ/Seti (70/30;1%)/t
- Thiocyanat (0,45%)/t
- KET/PO (1%;1%)3/w
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Aw: Durchbruch bei HA - Yale University [Beitrag #306941 ist eine Antwort auf Beitrag #306743] :: Mi., 25 Juni 2014 18:26
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stfn111
Beiträge: 892 Registriert: Februar 2014
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reneschaub schrieb am Mon, 23 June 2014 12:47Einiges. Das Medi hemmt komplett den JAK Pfad und somit werden wieder Wachstumssingale gesendet.
The JAK-STAT pathway plays an essential role in mediating the biological response to growth factors and cytokines, and characterization of IFN signaling resulted in the initial identification of this pathway.
Ein langfristige Einnahme kann möglicherweise zu Krebs führen jedoch sollte mann bis dahin wieder volles Haar haben.
Jak-SAT Pfad ist gekopplet mit Prolaktin
http://physrev.physiology.org/content/92/1/75
THIS. Das wird auch bei aga helfen! Jedes haar, egal ob saisonaler, genetischer haarausfall oder auch normaler haarwechsel wird durch entzündungen ausgelöst. Prolaktin + dht
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