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Lukas Fischer ist gerade offline  Lukas Fischer
Fragen zu Regaine-Anwendung [Beitrag #298537] :: Sun, 30 March 2014 18:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

seit einiger Zeit nehme ich Propecia, um meinen Haarausfall zu stoppen. Offen gesagt weiß ich nicht, ob das Zeug wirkt, da ich ja nicht weiß, wie ich aussähe, wenn ich das Mittel weggelassen hätte. Ich habe zwar das Gefühl, dass der Haarausfall verlangsamt wurde, aber genauer wüsste ich es wohl nur, wenn ich Finasterid absetze. Es geht mir nicht so sehr um neue Haare (wäre natürlich schön, wenn es so wäre), sondern mehr darum, die vorhandenen Haare zu erhalten.

Nun bin ich aufgrund eines TV-Beitrags auf Regaine aufmerksam geworden. Könnt ihr mir vielleicht bei ein paar Fragen helfen?

1. Ich habe mir Regaine als Flüssigkeit gekauft, nicht als Schaum. Die Schaum-Variante erscheint mir anwendungsfreundlicher, weshalb bietet der Hersteller trotzdem auch die Flüssigkeit an? Ist die Flüssigkeit wirkungsvoller?

2. Falls ich zu denen gehören sollte, bei denen Regaine zu erhöhtem Haarausfall führen führt: Wachsen die durch Regaine ausgefallenen Haare nach dem Absetzen wieder nach?

3. Bei mir nimmt der Haarausfall den klassischen Verlauf der lichter werdenden Stellen im Tonsur- und im Bereich des Haaransatzes. Nützt es etwas, wenn ich zum Beispiel immer im Wechsel Regaine im Tonsurbereich und dann am Haaransatz anzuwende? In der Produktbeschreibung von Regaine steht immer nur etwas zur Anwendung im Tonsurbereich. Ist es von Nachteil, auch vorn am Haaransatz Regaine anzuwenden?

4. Um die Haare zu stylen benutze ich Haargel. Das sehe ich morgens nach dem Haarewaschen nicht problematisch, da ich zuerst Regaine auf die Kopfhaut machen kann. Aber was ist abends, wenn ich vorm Schlafengehen die zweite Anwendung plane: Wasche ich dann nicht mit Regaine etwas vom Haargel aus und vermische so das Haargel zusammen mit Regaine auf der Kopfhaut? Ist das nachteilig (weniger Wirkung von Regaine oder so)?

5. Ich habe gelesen, dass Regaine sogar zu massivem Haarausfall führen kann, also genau dazu, was das Mittel eigentlich verhindern soll. Stimmt das?

Gruß,
Lukas


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