Minoxidil bei konst. Haarstatus und erfolgl. Propeciaeinsatz sinnvoll? [Beitrag #29667] :: So., 18 Juni 2006 23:26
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Chris
Beiträge: 12 Registriert: Juni 2006
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Hallo Leute,
nachdem ich als schwarzleser viele sachen hier gelesen habe und auch 1 jahr erfolglos propecia schluckte, stelle ich mir die Frage, ob man radial auf eine HT setzten oder minoxil testen sollte.
Aber wie sind die erfolgschancen wenn sich bei propecia nichts getan hat. kann minoxil auch bei jahrenlanger geheimratsecke was bewirken. man liest hier viel man kennt jedoch nicht die entwicklung von den leuten mit Haarproblemen.
mein haarstatus hat sich seit gut 10 jahren nicht wahnsinnig verschlechtert, aber es stört mich jetzt und ich will was dageben machen.
hat jemand mit einer solchen vorgeschichte etwas mit minoxil erreichen können?
gruß chris
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Re: Minoxidil bei konst. Haarstatus und erfolgl. Propeciaeinsatz sinnvoll? [Beitrag #29767 ist eine Antwort auf Beitrag #29746] :: Mo., 19 Juni 2006 21:11
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chris1000
Beiträge: 423 Registriert: November 2005
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Chris schrieb am Mon, 19 Juni 2006 17:53 | ....aber ist es dauerzustand sich von innen oder außen chemisch zu "vergiften" letzlich bringen alle mittelchen nie eine zufriedenstellende lösung.....
diese bietet zur zeit ledigl. die HT, natürl. schrecke ich vor den ev. folgen zurück: was ist wenn.....
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mensch, bevor du ne HT überhaupt in erwägung ziehst, solltest du jedenfalls versuchen, was sonst noch geht (v.a. wenns um die anwendung einer eher harmlosen, topisch zu applizierenden arznei wie minox geht). hab selbst fast 10 jahre dem HA zugesehen (verläuft bei mir recht langsam) und binnen weniger monate feine ergebnisse mit minox erreicht.
HTs sind sauteuer, hängen entscheidend vom individuellen können des operateurs ab und sind - vom ergebnis her - wohl weitgehend irreversibel! schau dich einfach mal im transplantationsforum um. mich hat da jedenfalls noch nichts überzeugen können:!:
und vor einer "chemischen vergiftung" durch minox solltest du dich (im vergleich mit anderen medikamentösen behandlungsmethoden) wohl am wenigsten fürchten, die absorption fällt dafür viel zu gering aus, systemische nw sind daher äußerst selten. dein ohnehin schon vorhandener juckreiz könnte allerdings eher ein problem darstellen...
lg,
chr.
Nachtrag (weil's grad wieder mal passt): lies dir nur mal den beitrag von user "pinkfloyd" im haarersatz-forum von heute durch...
[Aktualisiert am: Mo., 19 Juni 2006 21:22]
1 mg Finasterid (MSD Proscar)
1 ml Regaine/Genhair Sens. 5%-Mix
1 ml Regaine 2%
L-Arginin, fallweise NEM
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Re: Minoxidil bei konst. Haarstatus und erfolgl. Propeciaeinsatz sinnvoll? [Beitrag #29861 ist eine Antwort auf Beitrag #29667] :: Di., 20 Juni 2006 12:07
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Hi Chris,
ich bin ein Langzeitanwender von Fin. Die Erwartungen müssen sehr klar bei der Anwendung sein. Fin wird hauptsächlich deinen Haarbestand erhalten und eventuell auch nach 2 bis 3 Jahren der Anwendung langsam zu einem verstärkten Haarwachstum führen. Bewi mir war es so aber da braucht man sehr viel Geduld. Nach 12 Monaten Anwendung kann man noch nicht viel erwarten.
Auch ich habe seit 2 Monaten angefangen Minox auszuprobieren und bin positiv überrascht. Entschieden mehr Haare in den Geheimratsecken allerdings ist die ölige Struktur etwas nervend. Der Juckreitz war weg als ich auf GoodSense umgestiegen bin. Am Anfang hatte ich verstärkten Haarausfall aber inzwischen bin ich sehr positiv überrascht.
Seit 1996 Anwender von Finasterid (damals Propecia heute ein Generika) inzwischen 0,25mg, Sensere Nanominox MS, Ravivogen - HA gestoppt und Neuwuchs erreicht! Gutes Ergebniss und vor allem keine NW
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