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Haarausfall, was tun? [Beitrag #28809] :: Di., 13 Juni 2006 21:08 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

ich habe über Google dieses Forum gefunden, und hoffe ihr könnt mir helfen:

vor ca. zwei Wochen habe ich festgestellt das ich einen kleinen Glatzenansatz bekommen habe... inzwischen ist es kaum noch zu verdecken, dass mit die Haare ausfallen.

Ich bin 21, mein Vater fielen mit ca. 30Jahren auch die Haare aus. Vielleicht liegt es ja nicht einfach am Lauf der Dinge, und ich kann irgendetwas dagegen tun?!? In einem Bluttest vor zwei Wochen waren meine Schilddrüsen-Werte noch ganz normal.

Ich habe seit ca. einem Monat jeden Morgen leichte Halsschmerzen, die sich oft über den Ganzen Tag vereinzelt fortziehen. Dann kommen noch leichte Kopfschmerzen an der Schädeldecke hinzu... es ist einfach ein unangenehmes Gefühl. Dazu kommt noch, dass ich seit neusten sehr viele Schuppen in den restlichen Haaren habe...

Ich benutze bereits Alpecin... aber ich glaub nicht wirklich, dass es etwas hilft...

Morgen habe ich einen Termin beim Hausarzt, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der sich wirklich auskennt. Mir kommt es jetzt vor allem darauf an, dass ich schnell etwas mache! Soll ich mir einfach mal ein Produkt (z.B. Minoxidil) besorgen und es anwenden? Eine andere Frage: ich würde mir gerne vorerst die Haare auf 1mm schneiden bevor man meine kahlen stellen richtig sieht... hätte das ggf. einen Negativeffekt o.ä.?

Vielen Dank für eure Antworten,

aladdin

PS: anbei ist noch ein Foto


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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28827 ist eine Antwort auf Beitrag #28809] :: Di., 13 Juni 2006 22:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
aladdin schrieb am Die, 13 Juni 2006 21:08


vor ca. zwei Wochen habe ich festgestellt das ich einen kleinen Glatzenansatz bekommen habe... inzwischen ist es kaum noch zu verdecken, dass mit die Haare ausfallen.

Wichtig ist zu ermitteln, was für ein Haarausfallmuster vorliegt. Anhand eines typischen Ausfallmusters lässt sich mit hinreichender Sicherheit erkennen, ob eine androgenetische Alopezie vorliegt. Dies kann z.B. ein Hautarzt meist schon mit einer Blickdiagnose.
Infos zum Haarausfallmuster findest du hier:
http://www.haarerkrankungen.de/therapie/hamiltonnorwoodskala .htm

Zitat:

Ich bin 21, mein Vater fielen mit ca. 30Jahren auch die Haare aus. Vielleicht liegt es ja nicht einfach am Lauf der Dinge, und ich kann irgendetwas dagegen tun?!? In einem Bluttest vor zwei Wochen waren meine Schilddrüsen-Werte noch ganz normal.

Eine genetische Vorbelastung scheint ja damit bei dir vorzuliegen. Achte auch auf die Geschwister deines Vaters und deiner Mutter, sowie deiner Großeltern. Natürlich gibt es mehrere Erkrankungen, die auch die Haare beeinflussen. Die weitaus häufigste Ursache ist allerdings die androgenetische Alopezie und verläuft nach oben erwähnten Muster.
Behandeln kann man die androgenetische Alopezie durchaus, ich habe hier die gängisten Mittel vorgestellt:
http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/2838/a9166718e77 bd9af663a016872f54695/#msg_27780
Informationen findest du auch hier:
http://www.haarerkrankungen.de/therapie/haarausfall_index.ht m
Wundermittel sind diese Medikamente jedoch nicht. Ein Therapieerfolg wäre der Stopp oder die Verlangsamung des Haarausfalls. Bei manchen Anwendern kommt es aber auch zu einer deutlichen Verdichtung des Haarbildes.

Zitat:

Ich habe seit ca. einem Monat jeden Morgen leichte Halsschmerzen, die sich oft über den Ganzen Tag vereinzelt fortziehen. Dann kommen noch leichte Kopfschmerzen an der Schädeldecke hinzu... es ist einfach ein unangenehmes Gefühl. Dazu kommt noch, dass ich seit neusten sehr viele Schuppen in den restlichen Haaren habe...

Deine Halsschmerzen haben mit deinem Haarausfall sicher nichts zu tun.
Zitat:


Ich benutze bereits Alpecin... aber ich glaub nicht wirklich, dass es etwas hilft...


Beim Menschen wurde hierfür bisher kein positiver Effekt auf eine Alopezie nachgewiesen, aber Alpecin möchte eben auch an uns verdienen.
Zitat:


Morgen habe ich einen Termin beim Hausarzt, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der sich wirklich auskennt. Mir kommt es jetzt vor allem darauf an, dass ich schnell etwas mache! Soll ich mir einfach mal ein Produkt (z.B. Minoxidil) besorgen und es anwenden?

Ich würde mir an deiner Stelle noch ein paar Tage Zeit nehmen und mich intensiv über Wirkung und Nebenwirkung der Therapiemöglichkeiten informieren, und mich dann entscheiden, denn es ist eine Langzeittherapie.

Zitat:

Eine andere Frage: ich würde mir gerne vorerst die Haare auf 1mm schneiden bevor man meine kahlen stellen richtig sieht... hätte das ggf. einen Negativeffekt o.ä.?

Ein Haarschnitt, und sei er noch so kurz, beeinflusst sicherlich den Haarausfall weder positiv noch negativ.

Gruß
yellow




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
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04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)

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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28832 ist eine Antwort auf Beitrag #28827] :: Di., 13 Juni 2006 22:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schonmal danke für deine antwort... Was mich noch interessieren würde, vielleicht aus eurer Erfahrung heraus:

1) bei wieviel Prozent wachsen die Haare (z.B.) in einem Fall wie meinem von ganz alleine wieder nach (ohne behandlung)?

2) Wenn ich nun nach der diagnose vom Hautarzt z.B. Fin anwende... wie groß ist die Chance das mir meine Haare wieder nachwachsen?

Sprich: Sollte ich mich mit dem Gedanken vertraut machen, dass ich (nachdem ich mir eine glatze rasiert habe) vielleicht nie wieder Haare haben werde?

nochmal vielen dank, das hilft mir sehr!


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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28837 ist eine Antwort auf Beitrag #28827] :: Di., 13 Juni 2006 22:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Yellow

"Deine Halsschmerzen haben mit deinem Haarausfall sicher nichts zu tun."

Jeder Entzündungsprozess kann im Prinzip Alopezien triggern.

"Natürlich gibt es mehrere Erkrankungen, die auch die Haare beeinflussen. Die weitaus häufigste Ursache ist allerdings die androgenetische Alopezie und verläuft nach oben erwähnten Muster."

Und alle Erkrankungen die HA induzieren können,und paralel zu einer AGA verlaufen,verstaerken logischerweise den Prozess der AGA.


"Beim Menschen wurde hierfür bisher kein positiver Effekt auf eine Alopezie nachgewiesen, aber Alpecin möchte eben auch an uns verdienen."

Ich bin sehr sehr skeptisch gegenüber Alpecin,..aber es scheint so als ob Fischer mittlerweile tatsaechlich einen positiven Effekt am Menschen nachgewiesen hat?Er hat es auf der EHRS vorgestellt,..wenn ich mich nicht irre.Text hab ich keinen gefunden,nur einen Titel.


gruss Tino






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Re: muss mich korrigieren [Beitrag #28840 ist eine Antwort auf Beitrag #28837] :: Di., 13 Juni 2006 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
war nur ein Ex Vivo Experiment an menschlichen Haarfollikeln mit Coffein.Also nicht mit dem Praepperat Alpecin.

Falls ich dort oben versehentlich dem Shampoo ,und nicht der Tinktur von Alpecin e.v Wirksamkeit zugesprochen habe,..so nehme ich das natürlich zurück.


Caffeine counteracts the growth inhibitory effect of testosterone in ex vivo human hair follicles from male patients with AGA.

T.W.Fischer(1&2), U.C. Hipler(1), P. Elsner(1) 1.Department of Dermatology and Allergology, Friedrich-Schiller-University, Jena, Germany 2.Department of Dermatology and Venerology, University Hospital Schleswig-Holstein, University of Lübeck, Lübeck, Germany







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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28841 ist eine Antwort auf Beitrag #28832] :: Di., 13 Juni 2006 23:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
aladdin schrieb am Die, 13 Juni 2006 22:50


1) bei wieviel Prozent wachsen die Haare (z.B.) in einem Fall wie meinem von ganz alleine wieder nach (ohne behandlung)?


Das kommt ja ganz auf die Grunderkrankung an. Liegt die androgenetische Alopezie vor, wachsen die Haare wohl bei 0% ohne Behandlung wieder nach.
Zitat:


2) Wenn ich nun nach der diagnose vom Hautarzt z.B. Fin anwende... wie groß ist die Chance das mir meine Haare wieder nachwachsen?

Sprich: Sollte ich mich mit dem Gedanken vertraut machen, dass ich (nachdem ich mir eine glatze rasiert habe) vielleicht nie wieder Haare haben werde?


Möglicherweise bist du dir über das Haarwachstum nicht ganz im klaren. Wenn du dich rasierst hast du ja nur den sichtbaren Teil des Haares abgeschnitten. Die Haarwurzel produziert aber weiterhin Haar und schiebt dieses durch die Kopfhaut. Es ist also nicht so, dass nach einer Rasur kein Haar mehr nachkommt.
Entscheident sind die Haarwurzeln. Diese werden bei der androgenetischen Alopezie immer kleiner, damit wird das Haar auf dem Kopf immer dünner. Ob man das dünner werdende Haar abschneidet oder nicht, ist egal.

Gruß
yellow




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ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28845 ist eine Antwort auf Beitrag #28827] :: Di., 13 Juni 2006 23:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Ein Haarschnitt, und sei er noch so kurz, beeinflusst sicherlich den Haarausfall weder positiv noch negativ.


naja, so ganz stimmt das ja nicht oder? Bei einem mm-schnitt werden die Haare ja weniger "belastet", soll heißen, es ist zum Beispiel weniger Angriffsfläche da wenn man sich durch die Haare fährt, sich duscht oder kämmt.
Auf deutsch, je weniger Reibungswiederstand du hast, desto "weniger" Haare fallen dir aus. Klar, werden auch die kurzen ausfallen, aber eben in einem andern Zeitraum, oder liege ich da falsch?




Regime (täglich):

1/5 Proscar
(seit 24.1.2007)
1 Tab Eunova Langzeitmultivitamin
(seit 24.1.2007)
1 Tab Biotin (5mg)
(seit 27.1.2007)
3 Tab Kieselerde Forte (350mg)
(seit 07.2.2007)
1 Tab Haaraktiv + Zink
(seit 20.2.2007)

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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28849 ist eine Antwort auf Beitrag #28845] :: Di., 13 Juni 2006 23:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Haarwurzel selbst ist einem Zyklus unterworfen. Irgendwann stellt der Haarfollikel die Produktion des Haares ein. Es wird abgestoßen. Dann beginnt der Haarfollikel mit der Produktion eines neuen Haares. Die Alopezie führt zu einer Miniaturisierung der Haarfollikel, was zur Konsequenz hat, dass sich zum einen das Haar zunehmend verdünnt, und sich zum anderen der Haarzykus verkürzt. Ein Haarschnitt hat darauf keinen Einfluss.
Ausfallen tun die Haare, die in die Ruhephase eingetreten sind. Diese Haare kann man dann auch beim "Durchdiehaarefahren" aus der Kopfhaut ziehen. Das gelingt bei längeren Haaren natürlich leichter als bei Kurzen. Jedoch wären auch bei diesen die Haare in den nächsten Tagen oder Wochen ausgefallen. Eine Alopezie verschlimmert sich daher nicht bei einer bestimmten Haarlänge, aber sie fällt vielleicht mehr auf.




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09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
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Re: nachtrag [Beitrag #28851 ist eine Antwort auf Beitrag #28840] :: Di., 13 Juni 2006 23:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Caffeine counteracts the growth inhibitory effect of testosterone in ex vivo human hair follicles from male patients with AGA.

T.W.Fischer(1&2), U.C. Hipler(1), P. Elsner(1) 1.Department of Dermatology and Allergology, Friedrich-Schiller-University, Jena, Germany 2.Department of Dermatology and Venerology, University Hospital Schleswig-Holstein, University of Lübeck, Lübeck, Germany

Ich möchte darauf hinweisen,das diese in ex vivo durchgeführte Studie,deren Inhalt ich noch nicht kenne,mit sehr grosser Sicherheit von der dem Unternehmen des Dr Kurt Wolff,gesponsort wurde.Es sollen wohl Ergebnisse mit dem Stoff Coffein,auf das Handelspraepperat Alpecin Tinktur übertragen werden,bzw die Wirksamkeit des Handelspraeperats untermauern.Studien die von Herstellern gesponsort wurden,sind immer mit grosser Vorsicht zu betrachten,Ergebnisse werden meisst überspitzt dargestellt...auf Deutsch gesagt wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht.




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28852 ist eine Antwort auf Beitrag #28849] :: Di., 13 Juni 2006 23:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So in etwa hab ich das gemeint... Nod




Regime (täglich):

1/5 Proscar
(seit 24.1.2007)
1 Tab Eunova Langzeitmultivitamin
(seit 24.1.2007)
1 Tab Biotin (5mg)
(seit 27.1.2007)
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(seit 20.2.2007)

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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28854 ist eine Antwort auf Beitrag #28837] :: Di., 13 Juni 2006 23:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Die, 13 Juni 2006 22:59


Ich bin sehr sehr skeptisch gegenüber Alpecin,..aber es scheint so als ob Fischer mittlerweile tatsaechlich einen positiven Effekt am Menschen nachgewiesen hat?

"in ex vivo human hair follicles" bedeutet, dass man die Haarfollikel aus dem Menschen entnommen hat, damit ist es nicht mehr am lebenden Menschen (in vivo) sondern im Reagenzglas (in vitro) nachgewiesen. Und genau auf diese Untersuchung von Dr. Fischer stützt sich ja Alpecin von Anfang an.

"Triggern" ist offensichtlich dein neues Lieblingswort. Dann will ich mal nichts dagegen sagen (auch wenn ich es anders sehe).

Gruß
yellow




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28858 ist eine Antwort auf Beitrag #28854] :: Di., 13 Juni 2006 23:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"in ex vivo human hair follicles" bedeutet, dass man die Haarfollikel aus dem Menschen entnommen hat, damit ist es nicht mehr am lebenden Menschen (in vivo) sondern im Reagenzglas (in vitro) nachgewiesen. Und genau auf diese Untersuchung von Dr. Fischer stützt sich ja Alpecin von Anfang an."

Mir war bewusst das diese Untersuchung nicht an Menschen,sondern lediglich an ihren via Biopsie entnommenen Follikeln durchgeführt wurde.Aber gut das du es nochmal so detaliert betonst.Ein Anfaenger der weiss was Vivo bedeutet könnte Ex vivo mit in Vivo am Menschen verwechseln.

Meines Wissens hat sich Dr K Wolff schon auf diese Untersuchung berufen,als sie noch gar nicht existierte.Kann sein das Fischer sie schon gemacht hatte,aber die Ergebnisse erst jetzt auf der EHRS Konferenz erstmalig praesentierte.


""Triggern" ist offensichtlich dein neues Lieblingswort. Dann will ich mal nichts dagegen sagen (auch wenn ich es anders sehe

Also was das anders sehen betrifft,so kannst weder du,noch sonst jemand,mir wiederlegen,das chronische Entzündungen und andere Prozesse,eine chronische Haarerkrankung triggern.Eine solche Annahme waere auch gegen jede Vernunft,dann könnte man auch gleich behaupten das z.b unbehandelte SD Erkrankungen,keine mit Organinsuffizienz assoziirten chronischen degenerativen Prozesse in ihrer Progressionsgeschwindigkeit antreiben.Der Haarfollikel ist zwar klein,aber er ist ein Organ.Besteht ein chronischer Schrumpfungsprozess,ist er ein insuffizientes Organ.

Ja Triggern ist tatsaechlich eins meiner Lieblingswörter.
Warum?
Weil es anscheinend im alopezienbezogenen Wortschatz der Dermatologen fehlt?Villeicht lesen sie ja hier ab und zu mal mit,..und der hier so oft erwaehnte Trigger,triggert ihren Horizont?

Gruss Tino




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28861 ist eine Antwort auf Beitrag #28858] :: Mi., 14 Juni 2006 00:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Prinzipiell ist es eigentlich so, dass man Behauptungen oder Theorien, die man aufstellt auch selber belegen muss. Unüblich ist es, dass man die eigene Theorie für richtig oder belegt erklärt, weil diese niemand widerlegt.
Nach deiner Theorie müsste es jedenfalls so sein, dass eineiige Zwillinge, die nicht vollkommen identisch leben (gleicher Wohnort, gleiche Nahrung, gleicher Beruf, gleiche Erkrankungen, gleiche Ehefrau,...) einen unterschiedlichen Verlauf der Alopezie haben, da sie unterschiedlichen Triggern ausgesetzt sind. Jetzt ist aber noch kein einziger Fall bekannt, dass z.B. ein Zwilling eine Vollglatze hatte und der andere volles Haar (bei keiner Behandlung mit Fin&Co). Natürlich wird man auch bei Zwillingen leichte Unterschiede feststellen, genauso wie man am restlichen Körper Unterschiede findet, die es ermöglichen, beide zu unterscheiden. Im Großen und Ganzen verläuft die Alopezie jedoch gleich und es spricht nichts dafür, dass Trigger/Auslöser/Verstärker wie Nahrung oder Halsschmerzen oder sonstwas gegenüber der Genetik eine größere Rolle spielen.

Gruß
yellow




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28865 ist eine Antwort auf Beitrag #28861] :: Mi., 14 Juni 2006 02:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Prinzipiell ist es eigentlich so, dass man Behauptungen oder Theorien, die man aufstellt auch selber belegen muss. Unüblich ist es, dass man die eigene Theorie für richtig oder belegt erklärt, weil diese niemand widerlegt."

Diese Behauptungen sind belegt!Viele Autoren haben viele Trigger mit einer Verschlechterung der bestehenden AGA in Zusammenhang bringen können.Einige Autoren haben z.b festgestellt das Rauchen eine AGA triggert,andere haben insofern es ihnen möglich war Stress mit einer Verschlimmerung der AGA Progressionsgeschwindigkeit belegt,und einige konnten erniedrigte Eisen oder Ferritinwerte mit AGA in Zusammenhang bringen.Das waren jetzt nur drei Beispiele,..ich könnte dir noch viel mehr nennen.

Ich selbst füge das Puzzle nur zusammen.

Im Prinzip ist es eigentlich so,das AGA eine hormonell focierte natürliche Haaralterung darstellt.Die ausgereifte Haaralterung die dich mich,und alle anderen spaetestens im Greisenalter treffen wird,wird durch eine genetische Abnormalitaet,die Zellstress erzeugt,fociert.Es ist ebenso wie es bekannt ist,das eine Grippe,oder eine SD ÜF/UF Zellstress und endotheliale Dysfunktion erzeugt,bekannt das Androgene im Übermass Zellstress und endotheliale Dysfunktion erzeugen.Auch ist bekannt das mentaler Stress die selben zellschaedigenden Endfaktoren induziert.Und es ist bekannt das deratige hormonelle und krankhafte Prozesse,sowie chronische Naehrstoffmaengel den Alterungsprozess beschleunigen.Davon bleibt ganz sicher,und vor allem in Anbetracht der Tatsache das der Zelltod immer durch die gleiche Endkausale induziert wird,der Haarfollikel,der ja viel empfindlicher ist wie andere Organe,nicht verschont.In Anbetracht dieser Evidenzen,ist es ein fortschrittsbremsender Frevel,anzunehmen das nur ein primaer genetisch induzierter,focierter Alterungsprozess,das gesamte Desaster ausmachen kann.Wenn man glaubt das eine AGA nur androgenabhaengig induziert wird,und nichts anderes ihre Progressionsgeschwindigkeit antreiben kann,dann könnte man ja auch gleich noch behaupten das der Androgenverursachte Prozess der AGA den Haarfollikel immun gegen Haarausfall durch einen Ernaehrungsfehler oder eine SD ÜF macht,..lol.

"Jetzt ist aber noch kein einziger Fall bekannt, dass z.B. ein Zwilling eine Vollglatze hatte und der andere volles Haar (bei keiner Behandlung mit Fin&Co)."

Das Argument verstehe ich jetzt nicht.Es ist schon klar das zwei eineiige Zwillinge,die beide ein genetisches AR Problem haben,eine focierte Haaralterung erfahren.Inwiefern der Zwiilling der sich schlechter ernaehrt,raucht,oder einen stressigeren Job hat früher im Endstadium ankommt,ist noch nie in Studien erfasst wurden.Diese kurzen Finasteridzwillingsstudien sagen da gar nichts aus.Sie sind total irrelevat.So eine Studie müsste u.u jahrzehnte andauern.Wer macht solch eine Studie?Oder besser gesagt,wer achtet darauf wenn es nicht um den Nachweiss einer Medikamentenwirkung geht?Und selbst dann,wird das doch viel zu kurz beobachtet.Chronische Prozesse können individuell sehr sehr lange andauern,bis das Endstadium erreicht ist.
Aber.....wenn wir jetzt mal zwei Zwillinge nehmen,die nur einen sehr latenten genetischen Trigger haben(z.b eher in Richtung lang tendierende,aber doch kurze AR Cag Repeats),und das deren Alopezien erst unter bestimmten Umstaenden durchbrechen laesst,z.b erst dann,wenn das Alter körpereigene antiapoptotische Gegenmassnahmen schwinden laesst,Enzyme z.b,die durch Tabakgenuss oder Fehlernaehrung nicht mehr ausreichend funktionieren,dann wird wohl der ungesünder lebende Zwilling im Laufe der Zeit,die ausgepraegtere Alopezie entwickeln.Ich nehme mal an das es sich bei Dr Trüebs Beispiel um solch einen Fall handelte.Wo wir auch schon bei einem anscheinend doch belegten Zwillingsfall waeren.

Das andere Trigger ausserhalb der Gene eine dominierende Rolle gegenüber der Genetik einnehmen,habe ich ja nicht behauptet.In vielen Faellen werden Gene dominieren,aber das muss nicht sein.D.h es kann durchaus passieren,das erst der nichtgenetische Trigger das Fass zum überlaufen bringt,bzw das Organ erstmalig insuffizient macht,und dieses Organ erst dann saemtliche Schutzvorrichtungen einbüsst.

gruss tino

[Aktualisiert am: Mi., 14 Juni 2006 02:03]




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28866 ist eine Antwort auf Beitrag #28865] :: Mi., 14 Juni 2006 02:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Theorien sind immer die eine Sache, die Realität eine andere. Und um den Haarausfall bei Zwillingen zu beurteilen, braucht es nur das Auge. Kennst du eineiige(!) Zwillinge, von denen einer eine Glatze und der andere volles Haar hat, oder deren Haar sich zumindest sehr deutlich voneinander unterscheidet?




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
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05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
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05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28877 ist eine Antwort auf Beitrag #28866] :: Mi., 14 Juni 2006 09:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Theorien sind immer die eine Sache, die Realität eine andere"

Hmm Yellow das ist kein Argument!Ich weiss auch nicht auf was sich das jetzt beziehen soll.Es gibt Fakten,und es gibt eine Logik die das ganze zusammenhaelt.Die andere Version,also das verneinen dieser Dinge waere völlig unlogisch.Gott sei dank setzt sich das von mir erleauterte Modell jetzt auch in der Wissenschaft durch!Dr Trüeb und U.B Peytavy haben es auch schon erkannt.

Man kann sich höchstens drüber streiten wie relevand andere nicht genetische Faktoren bei sehr sehr früh beginnender rasant verlaufender Glatzenbildung,mit familaerer Haeufung sind.Hier dominieren in jedem Fall genetische Faktoren,nicht aber dann,wenn eine Alopezie z.b erst mit 30 beginnt.Dann ist naemlich die Genetik so schwach,das erst das Alter,und die damit assoziirte Körperchemie,oder ein oder mehrere Trigger den letzten Funken zünden.

Spontan fallen mir nur prominente weibliche Zwillinge ein,..z.b die Kessler Zwillinge.Kennst du prominente maennliche Zwillinge mit AGA?Ich muss noch mal nachlesen was Trüeb geschrieben hat.





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Re: Zwillinge [Beitrag #28884 ist eine Antwort auf Beitrag #28877] :: Mi., 14 Juni 2006 10:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kann das Ausmass der Unterschiede nicht am Abstract allein beurteilen.Ich sehe nur das hier eine sehr hohe Rate bz der unbedeutsamkeit des Unterschiedes der Auspraegung(Glatzenbildung),bei eineiigen Zwillingen ermittelt wurde.Inwiefern diese Unterschiede mit welchen Masstaeben gemessen wurden,kann ich nicht beurteilen.Ich weiss nicht ob man dort mit einem Trichogramm,Übersichtsfotographien,und gutem Augenmass gearbeitet hat,oder einfach nur mal kurz auf den Kopf geschaut hat,und gedacht hat,"na ja,dem einen fehlen ja so ungefaehr gleich viele Haare wie dem anderen".Dann kann ich dem Abstract auch nicht entnehmen ob es bei den eineiigen Zwillingspaaren,im selben Lebensalter zur gleichen Auspraegung der Lichtungen kam.Dieser Punkt waere auch sehr wichtig.Und natürlich bleibt die Frage offen,ob nicht immer beide ungefaehr indentische Lebensstile geführt haben,bzw ob es dort hervoprstechende Unterschiede gab.

Ach ja,..dann würde mich noch interessieren ob Trüebs rauchender eineiiger Zwilling mit Glatze,und sein vollhaariger Bruder im Rahmen dieser Untersuchung,untersucht wurden.

Kommst du an die Arbeit ran?Ich müsste sie erst bestellen.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&a mp;db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=1302428&que ry_hl=1&itool=pubmed_docsum




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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28888 ist eine Antwort auf Beitrag #28884] :: Mi., 14 Juni 2006 10:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.bu.edu/alumni/bostonia/graphics/2005/fall/double/ double09.jpg

...unter dem Suchbegriff "identical twins".

Wenn der rechte Zwilling sih hier nicht durch das Frisieren unterscheidet,würde ich sagen das er auf dem Oberkopf etwas lichteres Haar hat.

Aber das hier: http://www.ssa.gov/enews/2002/march/images/twins.gif


IDENTICAL TWINS APPLY ONLINE

Identical twins Anthony and Charlie Dolcimascolo have done everything together. Born on August 21st, they went to school together, they worked for and retired from the same construction company, and they even filed for retirement benefits together. And when the time came to apply for Social Security, they did it from the comfort of home, with the convenience of the Internet. "I couldn't believe how easy it was," said Charlie. Both brothers recommend filing on the Internet—and so do we! If you're 62 or older and ready to apply for retirement benefits, go to the Social Security Benefit Application now!



...spricht eine deutliche Sprache!

[Aktualisiert am: Mi., 14 Juni 2006 10:47]




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28892 ist eine Antwort auf Beitrag #28877] :: Mi., 14 Juni 2006 11:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 09:25

"Theorien sind immer die eine Sache, die Realität eine andere"

Hmm Yellow das ist kein Argument!Ich weiss auch nicht auf was sich das jetzt beziehen soll.




Oh doch! Das ist ein Argument. Du zitierst nicht vollständig. Es geht hier um das Beobachten. Wer nicht beobachtet und nur Theorien zusammenfügt, der kann kein ernstzunehmender Wissenschaftler sein.






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Re: Zwillinge [Beitrag #28896 ist eine Antwort auf Beitrag #28884] :: Mi., 14 Juni 2006 11:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat aus dem abstract:

"The intrapair difference of the degree of hair loss was negligible in 92%, slight in 8% (and striking in none) among the MZ [monozygot] pairs"



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icon12.gif   Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28897 ist eine Antwort auf Beitrag #28892] :: Mi., 14 Juni 2006 11:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Oh doch! Das ist ein Argument. Du zitierst nicht vollständig. Es geht hier um das Beobachten. Wer nicht beobachtet und nur Theorien zusammenfügt, der kann kein ernstzunehmender Wissenschaftler sein"

Nein du irrst dich Sancho.Ich untermauere meine Thesen mit dokumentierten wissenschaftlichen Beobachtungen.Was du mir hier unterstellst waere das zusammenfügen von Theorien.Ich jedoch füge dokumentierte Fakten zu einem Ganzen zusammen.Ein ganzes das sich wohl niemals wissenschaftlich wertvoll beobachten laesst.




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Re: Zwillinge [Beitrag #28898 ist eine Antwort auf Beitrag #28896] :: Mi., 14 Juni 2006 11:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
The intrapair difference of the degree of hair loss was negligible in 92%, slight in 8% (and striking in none) among the MZ [monozygot] pairs

Das ist mir bewusst,..trotzdem fehlen Einzelheiten die sicher nicht belanglos sind.

Dieser Satz alleine sagt gar nichts aus.




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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28899 ist eine Antwort auf Beitrag #28888] :: Mi., 14 Juni 2006 11:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 10:46



Aber das hier: http://www.ssa.gov/enews/2002/march/images/twins.gif


IDENTICAL TWINS APPLY ONLINE

Identical twins Anthony and Charlie Dolcimascolo have done everything together. Born on August 21st, they went to school together, they worked for and retired from the same construction company, and they even filed for retirement benefits together. And when the time came to apply for Social Security, they did it from the comfort of home, with the convenience of the Internet. "I couldn't believe how easy it was," said Charlie. Both brothers recommend filing on the Internet—and so do we! If you're 62 or older and ready to apply for retirement benefits, go to the Social Security Benefit Application now!



...spricht eine deutliche Sprache!



Sollte der Text die zwei abgebildeten Männer betreffen, dann stützt das in keiner Weise Deine These. Hier sind es ja gerade Zwillinge, die sich in ihrer Lebensweise NICHT unterscheiden. Womit Du VIELLEICHT Deine These belegen KÖNNTEST ist der umgekehrte Fall.

Abgesehen davon ist mir nicht ersichtlich, weshalb Du diesen Werbetext einer Versicherungsfirma kritiklos als Beleg für Deine These heranziehst, die Studie, die Dich widerlegt, hingegen bzgl ihrer Methoden sofort in Zweifel ziehst! Das macht alles andere als einen seriösen Eindruck.


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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28900 ist eine Antwort auf Beitrag #28897] :: Mi., 14 Juni 2006 11:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 11:14

"Oh doch! Das ist ein Argument. Du zitierst nicht vollständig. Es geht hier um das Beobachten. Wer nicht beobachtet und nur Theorien zusammenfügt, der kann kein ernstzunehmender Wissenschaftler sein"

Nein du irrst dich Sancho.Ich untermauere meine Thesen mit dokumentierten wissenschaftlichen Beobachtungen.Was du mir hier unterstellst waere das zusammenfügen von Theorien.


In erster Linie geht es mir darum, dass Du die Beobachtung zu vernachlässigen scheinst.




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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28903 ist eine Antwort auf Beitrag #28899] :: Mi., 14 Juni 2006 11:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Abgesehen davon ist mir nicht ersichtlich, weshalb Du diesen Werbetext einer Versicherungsfirma kritiklos als Beleg für Deine These heranziehst, die Studie, die Dich widerlegt, hingegen bzgl ihrer Methoden sofort in Zweifel ziehst! Das macht alles andere als einen seriösen Eindruck.

Es ist nicht einfach an Bilder von idetischen Zwillingen mit AGA heranzukommen.Ich zwinge niemanden diese Bilder als eindeutigen Beweiss anzusehen.Man kann sich über die Glaubwürdigkeit streiten,..man kann vermuten das es ein werbetechnischer Gig ist.Sollte es sich dort jedoch um tatsaeckliche Zwllinge handeln,so würde das meine These unterstützen.

Ich habe die Studie die mich bislang kein bischen wiederlegt,..noch nicht in Zweifel gezogen.Ich kann sie erst dann anzweifeln,wenn ich die volle Arbeit habe.

"Hier sind es ja gerade Zwillinge, die sich in ihrer Lebensweise NICHT unterscheiden"

Mentales Lebensgefühl unabhaengig von dem was sie tuen,hast du hier anscheinend nicht bedacht.Ünglückliche Ehen,Bewegung,e.v Rauchen,..und Ess und Sclafgewohnheiten.Es sei denn du kannst mit Hilfe einer Glaskugel vom Beruflichen Aspekt auf Ehe und Essgewohnheiten sowie sportliche Aktivitaeten schliessen?Neurohormone sind nicht zu unterschaetzende Faktoren bei Haarerkrankungen.





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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28904 ist eine Antwort auf Beitrag #28900] :: Mi., 14 Juni 2006 11:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In erster Linie geht es mir darum, dass Du die Beobachtung zu vernachlässigen scheinst.


Das ich sie gerade nicht vernachlaessige,ersieht sich an der Anzal von Publikationen,die ich auf meiner Seite zum Untermauern einsetze!




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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28907 ist eine Antwort auf Beitrag #28903] :: Mi., 14 Juni 2006 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 11:35


Ich habe die Studie die mich bislang kein bischen wiederlegt,..noch nicht in Zweifel gezogen.Ich kann sie erst dann anzweifeln,wenn ich die volle Arbeit habe.


Ach so, dann ist ja gut. Wink

Aber:

tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 10:05

Ich kann das Ausmass der Unterschiede nicht am Abstract allein beurteilen.Ich sehe nur das hier eine sehr hohe Rate bz der unbedeutsamkeit des Unterschiedes der Auspraegung(Glatzenbildung),bei eineiigen Zwillingen ermittelt wurde.Inwiefern diese Unterschiede mit welchen Masstaeben gemessen wurden,kann ich nicht beurteilen.Ich weiss nicht ob man dort mit einem Trichogramm,Übersichtsfotographien,und gutem Augenmass gearbeitet hat,oder einfach nur mal kurz auf den Kopf geschaut hat,und gedacht hat,"na ja,dem einen fehlen ja so ungefaehr gleich viele Haare wie dem anderen".Dann kann ich dem Abstract auch nicht entnehmen ob es bei den eineiigen Zwillingspaaren,im selben Lebensalter zur gleichen Auspraegung der Lichtungen kam.Dieser Punkt waere auch sehr wichtig.Und natürlich bleibt die Frage offen,ob nicht immer beide ungefaehr indentische Lebensstile geführt haben,bzw ob es dort hervoprstechende Unterschiede gab.


Zumindest begegnest Du der Studie mit mehr Vorbehalten als dem Werbetext.

tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 11:35


"Hier sind es ja gerade Zwillinge, die sich in ihrer Lebensweise NICHT unterscheiden"

Mentales Lebensgefühl unabhaengig von dem was sie tuen,hast du hier anscheinend nicht bedacht.Ünglückliche Ehen,Bewegung,e.v Rauchen,..und Ess und Sclafgewohnheiten.Es sei denn du kannst mit Hilfe einer Glaskugel vom Beruflichen Aspekt auf Ehe und Essgewohnheiten sowie sportliche Aktivitaeten schliessen?Neurohormone sind nicht zu unterschaetzende Faktoren bei Haarerkrankungen.



Nicht "bedacht" ist wohl der falsche Ausdruck. Ich habe es nicht berücksichtigt, weil dazu keine Angaben vorliegen. So einfach ist das.

Im Übrigen: Ich denke schon, dass die Lebensgeschichte Akzente setzen kann und noch mehr als nur Akzente. Aber es hat jeder am Ende nur eine Lebensgeschichte. Und dann: ob nun NEM zur Lebensweise gehören oder deren Folgen wirklich beeinflussen können, na ja. Mentales Lebensgefühl, unabhängig von dem was sie tun, ist sehr schön Tino. Damit kannst Du aber Alles begründen. Auch den Fall: Zwillinge; einer führt ein ruhiges äußerlich behagliches Leben, ernährt sich gut, trifft nicht auf viele Widerstände im Leben usw; für den anderen häufen sich die Unglücksfälle im Leben, er ernährt sich schlecht, raucht, trinkt, muss vielleicht sein ihm vertrautes Lebensumfeld verlassen, in einer Umgebung leben, die ihm fremd ist, in der er sich nicht behaupten kann usw. usw. Der erste entwickelt eine AGA, der zweite nicht. Der Grund: Mentales Lebensgefühl unabhängig von dem was sie tun.

[Aktualisiert am: Mi., 14 Juni 2006 12:27] vom Moderator


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icon12.gif   Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28908 ist eine Antwort auf Beitrag #28904] :: Mi., 14 Juni 2006 11:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 11:37

In erster Linie geht es mir darum, dass Du die Beobachtung zu vernachlässigen scheinst.


Das ich sie gerade nicht vernachlaessige,ersieht sich an der Anzal von Publikationen,die ich auf meiner Seite zum Untermauern einsetze!


Du verstehst wirklich das Wort Beobachtung nicht.



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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28911 ist eine Antwort auf Beitrag #28907] :: Mi., 14 Juni 2006 12:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der erste entwickelt eine AGA, der zweite nicht

Das waere nur dann warscheinlich wenn z.b nicht Stress,sondern Seelenfrieden als Trigger der AGA bekannt waere.Aber so ist es ja gott sei dank nicht.




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28912 ist eine Antwort auf Beitrag #28908] :: Mi., 14 Juni 2006 12:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du verstehst wirklich das Wort Beobachtung nicht.

Meintest du das ich den hier, von dir gemeinten Zusammenhang mit Beobachtung nicht verstehe?




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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28915 ist eine Antwort auf Beitrag #28911] :: Mi., 14 Juni 2006 12:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 12:01

Der erste entwickelt eine AGA, der zweite nicht

Das waere nur dann warscheinlich wenn z.b nicht Stress,sondern Seelenfrieden als Trigger der AGA bekannt waere.Aber so ist es ja gott sei dank nicht.


Du verstehst Dein eignes Wort nicht (oder willst es nur an der Stelle verstehen, wo es Dir entgegenkommt). Smile

tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 11:35



Mentales Lebensgefühl unabhaengig von dem was sie tuen,




Für diesen Satz habe ich ein Beispiel entwickelt:

sancho pansa schrieb am Mit, 14 Juni 2006 11:50

Zwillinge; einer führt ein ruhiges äußerlich behagliches Leben, ernährt sich gut, trifft nicht auf viele Widerstände im Leben usw; für den anderen häufen sich die Unglücksfälle im Leben, er ernährt sich schlecht, raucht, trinkt, muss vielleicht sein ihm vertrautes Lebensumfeld verlassen, in einer Umgebung leben, die ihm fremd ist, in der er sich nicht behaupten kann usw. usw. Der erste entwickelt eine AGA, der zweite nicht. Der Grund: Mentales Lebensgefühl unabhängig von dem was sie tun.




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icon12.gif   Re: bei Google gefunden [Beitrag #28919 ist eine Antwort auf Beitrag #28915] :: Mi., 14 Juni 2006 13:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Es kann auch sein das du dein eigenes Beispiel nicht verstehst...?


Du hast geschrieben:Zwillinge; einer führt ein ruhiges äußerlich behagliches Leben, ernährt sich gut, trifft nicht auf viele Widerstände im Leben usw;


Du hast also den erstgenannten Zwilling,als den Zwilling,der alles richtig macht dargestellt.

Paralel dazu hast du aber auch den erstgenannten als den,der zuerst,oder überhaupt eine AGA entwickelt dargestellt.

Zitat:Der erste entwickelt eine AGA, der zweite nicht




Daraufhin antwortete ich:Das waere nur dann warscheinlich wenn z.b nicht Stress,sondern Seelenfrieden als Trigger der AGA bekannt waere.Aber so ist es ja gott sei dank nicht.


Shocked







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Re: bei Google gefunden [Beitrag #28920 ist eine Antwort auf Beitrag #28919] :: Mi., 14 Juni 2006 13:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tino!!! Dein Wort, das Du scheinbar nicht verstehst ist:

"Mentales Lebensgefühl unabhaengig von dem was sie tuen,"

Mit diesem Satz stimmt das Beispiel überein. Der zweite tut alles, was schlechten Einfluss nehmen kann, der zweite nichts davon. Der Unterschied ist das "Mentale Lebensgefühl unabhaengig von dem was sie tuen," das zur Folge hat, dass der erste, unglücklich in seinem Idyll eine AGA entwickelt und der zweite, der trotz allem einfach ein harter Knochen ist, nicht. Was willst Du denn jetzt noch?!

Dio!


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Re: Aha [Beitrag #28921 ist eine Antwort auf Beitrag #28920] :: Mi., 14 Juni 2006 13:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das zur Folge hat, dass der erste, unglücklich in seinem Idyll eine AGA entwickelt und der zweite, der trotz allem einfach ein harter Knochen ist, nicht

...schon besser.Das du es so meinst wurde im Post vorab aber nicht so deutlich.

Ja hier kann ich dir zustimmen.




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Re: Aha [Beitrag #28925 ist eine Antwort auf Beitrag #28921] :: Mi., 14 Juni 2006 13:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 14 Juni 2006 13:25

das zur Folge hat, dass der erste, unglücklich in seinem Idyll eine AGA entwickelt und der zweite, der trotz allem einfach ein harter Knochen ist, nicht

...schon besser.Das du es so meinst wurde im Post vorab aber nicht so deutlich.

Ja hier kann ich dir zustimmen.



Na gut, dann verstehst Du wenigstens meine Worte, wenn Du schon nicht Deine eigenen verstehst. Smile


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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28929 ist eine Antwort auf Beitrag #28866] :: Mi., 14 Juni 2006 14:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
yellow schrieb am Mit, 14 Juni 2006 02:15

Theorien sind immer die eine Sache, die Realität eine andere. Und um den Haarausfall bei Zwillingen zu beurteilen, braucht es nur das Auge. Kennst du eineiige(!) Zwillinge, von denen einer eine Glatze und der andere volles Haar hat, oder deren Haar sich zumindest sehr deutlich voneinander unterscheidet?


Naja, so oft kommen Zwillinge ja nun auch nicht vor. Ich kenne überhaupt keine Zwillinge. Und das Entzündungen im Körper Haarausfall verursachen können, ist doch wohl klar!!




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Re: Haarausfall, was tun? [Beitrag #28931 ist eine Antwort auf Beitrag #28809] :: Mi., 14 Juni 2006 14:15 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

Du solltest Dein Blut auf alle Fälle auch auf Entzündungen im Körper prüfen lassen.

Auch eine Entzündung im Körper oder Krankheit kann zu Haarausfall führen! Eine gründliche Untersuchung ist auf alle Fälle die Basis für eine zukünftige Therapie.

Auch wenn ein typisches AGA Muster vorliegt, ist es ja klar, dass bei einer Entzündung zuerst die "belasteten" Haare durch die AGA in Mitleidenschaft gezogen werden können.

So lang anhaltene Halsschmerzen und Kopfschmerzen sollten sicherlich behandelt werden. Der Ursprung der Entzündung kann an unterschiedlichsten Stellen zu finden sein.

Viele Grüße!



[Aktualisiert am: Mi., 14 Juni 2006 14:17]




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