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Re: nachtrag [Beitrag #27830 ist eine Antwort auf Beitrag #27806] :: Di., 06 Juni 2006 10:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:und wer hat bewiesen das eine DHT Hemmung nachhaltig das Wachstum oder den kompletten Schutz der Haarwurzel oder Follikel sicherstellt

Sorry aber ich hatte das Gegenteil behauptet!

Zitat:Weil einfach viel zu wenig bekannt ist.

Wem ist wenig bekannt,..den Dermatologen?


Ich erkläre dir wie es funktioniert,..ok..

Person A hat eine gute harmonische Zellkomunikation,da er keinen Polymorphysmus im Androgenrezeptorgen hat.Person B,mit Polymorphysmus im Androgenrezeptorgen,hat eine schlechte Zellkomunikation.Die Zelle registriert,das hier zu viele Androgene aufgenommen werden.Die Zelle wird böse,und erzeugt oxidativen Stress.Oxidativer Stress erzeugt Krebs,und das weiss die Zelle.Da ihr das bewusst ist,lässt sie einer entzündlichen Zytokinkaskade freien lauf,an deren Ende das proinflammatorische Zytokin TGF-ß,das IGF-Bindungsprotein IGFBP-3 hochreguliert,was zu folge hat,das die Wirkung des insulinartigen Wachstumsfaktors IGF-1,abgeschwächt wird.Die Zelle tut das,weil sie weiss das sich die Kombination aus Zellstress und Wachstumsfaktor(IGF-1),karzinogener auswirkt,wie der Zellstress ohne Wachstumsfaktor.Zellstress ohne Wachstumsfaktor führt allerdings zur Apoptose,und zur Fibrose.So stirbt der Haarfollikel unter dem Einfluss übermässiger Androgenaufnahme.

Eine Finasterideinnahme bewirkt bei vielen,das dieese Kausale verhindert,oder Rückgängig gemacht wird.D.h im Klartext,das die übermässige TGF-ß Wirkung abgeschwächt wird,und dadurch wieder ausreichend IGF-1 in der Zelle exprimiert wird.Der Haarfollikel vergrössert sich also in der Präsenz dieses insulinartigen Wachstumsfaktors.


Minoxidil wirkt ganz anders,..es handelt sich hierbei um einen Vasodilator,der sowohl negative,wie auch positive Zellsubstanzen boostet.Sid die Zellulären Voraussetzungen günstig,dominiert das boosten der positiven Wachstumsfaktoren,auch die der mitochondrialen.Da nun nicht nur DHT die obengenante Kausale erzeugt,sondern auch mentaler Stress,und viele viele weitere Faktoren,wird der Haarfollikel unter günsigen Umständen durch Minoxidil vor Stressoren von vielen Seiten geschützt.In der Tat hat jeder apoptotischer Stressor,die selbe(obengenannte) Kausale zu folge.DHT Wegnahme bessert die Zellkomunikation ja nur über einen Weg,der diese Kausale einleitet.Fällt nun die Minoxidilwirkung weg,haben andere Stressoren wieder freien Beschuss auf das insuffiziente Miniaturorgan Haarfollikel,wobei auch in Betracht zu ziehen ist,das die Finasterid-induzierte DHT Wegnahme,keine volkommene DHT Hemmung induziert.Nebenbei ist es logisch das der Wegfall eines zusätzlichen Stimmulators,der vielseitig schützt,die Haarfollikelaktivität,bei versuchsweise Ausgleich durch einen Monoschutz,eine erneute Verschlechterung bewirkt.

Das ist aber noch nicht alles.



[Aktualisiert am: Di., 06 Juni 2006 11:45]




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Frage [Beitrag #27846 ist eine Antwort auf Beitrag #27815] :: Di., 06 Juni 2006 11:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Haariges,
kannst du mir vielleicht sagen wielange du schon den Nachahmer Produkt von Propecia benutzt?

Benutzt du Finpecia?

Bei dem Wechsel von Propecia auf Finpecia(Nehme an das du das benutzt) hast du nach ein paar monaten vielleicht vermehrten Haarausfall verzeichnen können? Keine Bedenken wegen der Wirksamkeit gehabt?





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Zu Minox [Beitrag #27848 ist eine Antwort auf Beitrag #27846] :: Di., 06 Juni 2006 11:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kenn mich zwar nicht so gut aus wie ihr aber habe das mal gelesen.

Zu Propecia und Minox schrieb Dr. Jens Meyer aus Haarerkrankungen.de im expertenratforum:


Frage vom Autor:
liebe ratgeber
habe folgende frage:

könnte man minoxidil und propecia gleichzeitig einnehmen , minoxidil jedoch nur so lange bis die wirkung von propecia eintritt

minoxidil soll also quasi als haarschutz dienen bis propecia wirkt

Antwort von Dr. Jens Meyer:
Sehr geehrter Fragesteller,

Prof. Wolff schrieb zu der Frage, ob nach einer bereits seit längerem durchgeführten Kombinationsbehandlung die Haare durch Finasterid alleine gehalten werden könnten:
"Die Frage ist sehr interessant, aber nur spekulativ zu beantworten. Wir wissen aus der 5-Jahres-Studie, dass die Finasterid 1 mg Tablette (Propecia) in der Lage ist, den Haarausfall bei etwa 90% der Anwender zuverlässig und nachhaltig zu stoppen. Bei etwa 50% der Anwender kommt es sogar zu einer Verbesserung, also zur sichtbaren Verdichtung der Kopfhaare auch noch nach 5 Jahren. Die Verdichtung setzt sichtbar nach frühestens 6 Monaten ein und scheint nach etwa 2 Jahren ihr Maximum erreicht zu haben. Minoxidil 5% Lösung (Regaine) wirkt hinsichtlich der Verdichtung schneller: Hier sind oft schon nach 3 Monaten Ergebnisse zu sehen und das Maximum wird nach 6 Monaten erreicht. Danach lässt der Effekt bei manchen Männern wieder nach. Wenn Regaine nicht mehr weiter verwendet werden soll, empfehle ich nicht ein abruptes Absetzen der Therapie sondern ein Ausschleichen in 3-Monats-Schritten: Also von zweimal täglicher Anwendung Reduktion auf einmal täglich Regaine, danach auf einmal alle 2 Tage, danach absetzen. Zwar gibt es keine Studien, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass nach einer 6-monatigen Kombinationstherapie von Propecia + Regaine die durch Regaine hinzugekommenen Haare zum grossen Teil auch durch Propecia allein am Kopf gehalten werden können."

Auf die Frage, ob ein Start der Behandlung gleich mit beiden Präparaten Sinn mache, um dann Regaine später abzusetzen, gab Prof. Wolff jedoch zu bedenken:
"Sowohl Propecia als auch Regaine wirken von Anfang an: Sofort nach Einnahmebeginn wird auf mikroskopischer Ebene die langfristige Haarfollikel-Miniaturisierung gestoppt. Bei etwa der Hälfte der Behandelten zeigt sich unter der Therapie eine sichtbare Haarverdichtung. Bei Propecia tritt der sichtbare Erfolg frühestens nach 6-12 Monaten ein. Bei Regaine kommt ein früher Sondereffekt dazu: Dadurch, dass bei vielen ruhenden Haarfollikeln synchron neue Wachstumszyklen initiiert werden, kommt es nach etwa 3-4 Monaten zu einer vorübergehend stärkeren Verdichtung der Haare. Dieser Strohfeuer-Effekt verliert sich aber mit der Zeit wieder. Wirklich vergleichbar sind die Effekte von Propecia und Regaine erst nach 1-2 Jahren. Zusammenfassend rate ich, nur mit einem Therapeutikum zu beginnen, um den Erfolg dann auch klar zuordnen zu können.

Ihr Dr. J. Meyer






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Re: nachtrag [Beitrag #27850 ist eine Antwort auf Beitrag #27830] :: Di., 06 Juni 2006 11:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tino,

ich versuche das nochaml zu erklären damit Du auch mich verstehst.

Würde die Wissenschaft auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen können welche den kompletten Zusammenhang des Haarwachstums versteht und vollständig weiß welche Einflußfaktoren negativ und positiv wirken dann bräuchten wir uns alle auf diesen Chat nicht austauschen weil es so massiv wirksame Mittel gibt das es keinen Bedarf für mehr Haare gäbe.

Das was die Ärtze und Labors versuchen ist genau das was Du in deiner Mail beschreibst und ich kann Dir als Person die sich seit 15 Jahren intensiv mit den Forschungsfortschritten beschäftigt eines sagen.

Die Mittel die es auf dem Markt gibt sind bis auf 2 fast unwirksam. Diese 2 sind begrenzt wirksam und man versucht immer noch zu verstehen warum sie wirken. Also tu mir denn Gefallen und stell es nicht so dar als ob wir erst die Zusammenhänge verstanden haben und dann die Wirkstoffe entwickelt. Es ist leider genau andersherum. Die Forschung hat durch Zufall Stoffe gefunden die eingeschränkt wirken und hatte danach Probleme eine Erklärung darfür zu finden. Auch wenn es die Ärzte ungern zugeben es gibt sehr große Bereiche des menschlichen Körpers bei denen die Ärzte immer noch im dunkeln tappen. Es sieht nicht so aus als ob sich dies bald ändert und es sieht auch nicht so aus als ob die Haarforschung demnächst ein vollständig wirkendes Medikament auf den Markt bringen wird.

Ich kann es auch nochmals anders sagen. Der schulmedizinische Ansatz hat bei Alopezie bisher vollständig versagt. Ich glaube darauf könenn wir uns einigen oder? Wenn dies so ist dann hilft es den Leuten die hier ein aktutes Problem haben und hilfe suchen sehr wenig Grafiken Tabellen und Wirkzusammenhänge darzustellen die wenn überhaupt dann nur einen Bruchteil des Problems beschreiben.

Dies ist ein Forum von Leuten die Erfahrungsberichte austauschen wollen - okay ?!




Seit 1996 Anwender von Finasterid (damals Propecia heute ein Generika) inzwischen 0,25mg, Sensere Nanominox MS, Ravivogen - HA gestoppt und Neuwuchs erreicht! Gutes Ergebniss und vor allem keine NW

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Re: Frage [Beitrag #27852 ist eine Antwort auf Beitrag #27846] :: Di., 06 Juni 2006 12:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Jackson,

ich habe einige Jahre Propecia genommen und bin artig zum Arzt gelaufen. Da die sowieso keine Ahnung hatten und mir immer nur die Rezepte ausgestellt haben habe ich auch keine Fragen gestellt.

Auf ein generika bin ich vor ca. 3 Jahren umgestiegen. Keine negativen Nebenwirkungen und auch kein nachlassen der Wirkung. Ich habe in dem Zusammenhang auch die Dosis von 0,5 auf 1 mg pro Tag erhöht.

Natürlich hab ich auch am Anfang gedacht das es ein gewisses Risiko gibt. Ich habe dann erst per Mail und nachher per Telefon mit dem Distributor in Indien telefoniert und war dann beruhigt.

Obwohl es anders verpackt ist sieht die Tablette genau gleich aus. Da ich als Berater in der Pharmaindustrie tätig war weiß ich das Produkte die in einm drittland für einen Hersteller hergestellt werden unter verschiedenen Namen, mit anderen Verpackung, manchmal auch in anderer Darreichungsform zu völlig verschiedenen Preisen angeboten werden. In der Pharmaindustrie nehmen die Herstellungskosten nur einen sehr kleinen Kostenblock ein deshalb machen die Konzerne eine ganz andere Preiskalkulation die dazu führen kann das genau die gleiche Tablette nur noch 10 % von dem kostet was Du in Deutschland in der Apotheke zahlst. Deutsche Apotheken sind übrigends auch Unternehmen die an der Struktur sehr gut verdienen.




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Re: nachtrag [Beitrag #27853 ist eine Antwort auf Beitrag #27850] :: Di., 06 Juni 2006 12:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo


"Würde die Wissenschaft auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen können welche den kompletten Zusammenhang des Haarwachstums versteht und vollständig weiß welche Einflußfaktoren negativ und positiv wirken dann bräuchten wir uns alle auf diesen Chat nicht austauschen weil es so massiv wirksame Mittel gibt das es keinen Bedarf für mehr Haare gäbe."


Sorry nimm es mir bitte nicht krumm,aber wer sich angeblich seit 15 Jahren mit der Haarwissenschaft auseinandersetzt,der sollte neben dem Wissen über fundierte Erkentnisse,diese von Industriepolitik trennen können.Ich nenne es naiv,wenn jemand zu der Annahme kommt,das neue Erkentnisse sofort gierig umgesetzt werden,oder werden können.Das Wort Können,sollte man hier mit dem Begriff Industriepolitik verbinen .....können.


"Die Mittel die es auf dem Markt gibt sind bis auf 2 fast unwirksam. Diese 2 sind begrenzt wirksam und man versucht immer noch zu verstehen warum sie wirken. Also tu mir denn Gefallen und stell es nicht so dar als ob wir erst die Zusammenhänge verstanden haben und dann die Wirkstoffe entwickelt. Es ist leider genau andersherum. Die Forschung hat durch Zufall Stoffe gefunden die eingeschränkt wirken und hatte danach Probleme eine Erklärung darfür zu finden. Auch wenn es die Ärzte ungern zugeben es gibt sehr große Bereiche des menschlichen Körpers bei denen die Ärzte immer noch im dunkeln tappen. Es sieht nicht so aus als ob sich dies bald ändert und es sieht auch nicht so aus als ob die Haarforschung demnächst ein vollständig wirkendes Medikament auf den Markt bringen wird."


Möchte eigentlich darauf nicht antworten,da sich mir die Haare sträuben,wenn ich sehe wie hier die verdummende Lehrmeinung wiedergegeben wird.Meine Zeit ist mir ehrlich gesagt auch zu schade diese Laienansicht jetzt zu verbessern.


Eine kurze Anmerkung,...Stoffe zufällig entdeckt haben,heisst nicht automatisch das mit diesen erst das Wissen kam.Oder haben Adaci et.al erst seit Markteinführung,..oder Entdeckung der Finasterid u Minoxidil induzierten Haarwuchseigenschaften publiziert?

Gruss Tino




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Re: Zu Minox [Beitrag #27854 ist eine Antwort auf Beitrag #27848] :: Di., 06 Juni 2006 12:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja das hatte ich auch gesehen und deckt sich mit meinen Erfahrungen. Allerdings ist der letzte Satz für jemanden der unter wenig Haaren leidet realtiv unbefriedigend denn wenn beide genommen werden und eines wirkt nicht kann man immer noch mit einem weiter machen und den Effekt beobachten.

90% Wirksamkeit bei fin ist ja schon sehr gut so das man dabei sowieso auf eine Langzeitanwendung einsteigen sollte. Bin zwar kein Freund vom Tablettenschlucken habe mich aber inzwischen daran gewöhnt.

Zumindest bestätigt dies das durchaus beide parallel genommen werden können und sollten.




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Re: Zu Minox [Beitrag #27856 ist eine Antwort auf Beitrag #27854] :: Di., 06 Juni 2006 12:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
90% Wirksamkeit bei fin ist ja schon sehr gut so das man dabei sowieso auf eine Langzeitanwendung einsteigen sollte. Bin zwar kein Freund vom Tablettenschlucken habe mich aber inzwischen daran gewöhnt.


Das sagt der Hersteller!Ist das denn auch in der Praxis so?Ih meine tauschen wir uns hier aus,weil wir uns über die grandiose 90% Erfolgsquote freuen?




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Re: nachtrag [Beitrag #27858 ist eine Antwort auf Beitrag #27853] :: Di., 06 Juni 2006 12:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bye Bye

Rolling Eyes




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Re: Zu Minox [Beitrag #27860 ist eine Antwort auf Beitrag #27848] :: Di., 06 Juni 2006 12:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo


Dr Jens Mayer hat ganz sicher auch nicht den ersten Preis in Literaturecherche gewonnen!

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&a mp;db=PubMed&list_uids=12975176&dopt=Abstract

Den vollen Text habe ich hier mal eingestellt,finde ihn aber nicht mehr,da ich mit der neuen Suchfunktion nicht mehr klarkomme.


Dr Mayer zeigt die unvollständige Sicht der Dermatologie an.Wäre er biochemisch versiert(neben der Fähigkeit Literaturrecherce zu betreiben),könnte er sich das sicher nicht mehr so einfach vorstellen...




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27864 ist eine Antwort auf Beitrag #27848] :: Di., 06 Juni 2006 12:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
43 >>> " In einem früheren Thema hat sich Prof. Wolff zu der Frage geäußert, ob nach einer Kombinationsbehandlung mit Finasterid und Minoxidil die insgesamt hinzugewonnenen Haare nach dem Absetzen der Minoxidil-Lösung mit Finasterid alleine erhalten werden können. Dazu gibt es einen Artikel ""Finasteride Treatment May Not Prevent Telogen Effluvium After Minoxidil Withdrawal"". Dort wird von 3 Patienten berichtet, bei denen das ganz offensichtlich nicht der Fall war."

Die Beobachtung in der Publikation, dass Finasterid die mit Minoxidil gewonnenen Haare nicht halten konnte, lässt tatsächlich die Spekulation zu, dass mit beiden Medikamenten zum Teil unterschiedliche Haarqualitäten erzeugt werden. Ich habe Patienten, die auf Minoxidil besser ansprechen als auf Finasterid - und umgekehrt. Wer worauf besser ansprechen wird, kann man nicht voraussagen. Als Fazit bleibt aber ganz einfach, dass die Therapie der androgenetischen Alopezie eine Dauertherapie ist.

Prof. Dr. Hans Wolff




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27868 ist eine Antwort auf Beitrag #27864] :: Di., 06 Juni 2006 12:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zumindest erscheint deutlich das beide Mittel unterschiedlich wirken. Das von 3 Patienten berichtet wird wo es eine bestimmte Wirkung gab sagt natürlich noch nichts aus. Auch das Sie schon Patienten hatten bei denen es gewisse Wirkungen gab sagt nichts aus so leid es mir tut.

Seien Sie versichert das nur eine gewisse Art von Patienten bei Dermatologen auftritt und wiederkommt. Die Anwendung läßt sich so natürlich auch nicht überwachen. Deswegen ist selbst unter Praxisbedingungen keine Ableitung über Wirksamkeiten möglich. Abgesehen davon neigen die Patienten natürlich dazu die Sache sehr subjektiv zu beurteilen. Wenige lassen sich regelmäßig die Haare zählen. (Klingt lustig)

Ich kann mich aber auf jeden Fall dem Satz zur Langzeitanwendung anschließen.




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27873 ist eine Antwort auf Beitrag #27868] :: Di., 06 Juni 2006 12:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das von 3 Patienten berichtet wird wo es eine bestimmte Wirkung gab sagt natürlich noch nichts aus. Auch das Sie schon Patienten hatten bei denen es gewisse Wirkungen gab sagt nichts aus so leid es mir tut.

Mich hat die Arbeit ziemlich überzeugt,..zumal sie sich mit meiner Logik deckt.

Mal schauen ob ich den Volltext wiederfinde.




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27876 ist eine Antwort auf Beitrag #27873] :: Di., 06 Juni 2006 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.geocities.com/bryan50001/fin-minox.htm

Es gibt also Beobachtungen,die widerlegen das Minoxidil induzierter Haarwuchs durch Finasterid gehalten werden kann.Es gibt aber keine Beobachtungen die das Gegenteil belegen.

Das zusammen mit meiner Version warum es nicht geht,spricht bis auf weiteres dafür das Finasterid keine Minoxidilhaare nach Absetzen halten kann.

http://www.geocities.com/bryan50001/fin-minox.htm




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27884 ist eine Antwort auf Beitrag #27876] :: Di., 06 Juni 2006 13:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist richtig, allerdings wenn ich es korrekt verstehe (nach ersten durchlesen) beziehen sie diese Aussage auf den einen Fall der auch per Bild dargestellt ist. Das ist natürlich etwas wenig um eine Aussage fällen zu können. Die Studie an sich ist aber interessant und sollte auch Anwender von Minox davon abhalten ein Absetzen des Produktes durchzuführen denn dann wird es wohl wesentlich schlimmer.

Meine Vermutung ist allerdinsg das es andere Einflußfaktoren gibt welche eine Aussage vollständig aufheben oder negieren können. Diese mit einzubringen bedingt einen enormen Aufwand und Komplexität, deshalb kann es vermutlich zu ganz anderen Ergebnissen kommen.




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27885 ist eine Antwort auf Beitrag #27884] :: Di., 06 Juni 2006 13:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Ergebnisse dieser dokumentierten Beobachtungen decken sich auch voll und ganz mit der Erfahrung amerikanischer Forenuser,die sich gegensetig warnen,das Minoxidil was paralel zu Fin genommen wird,abzusetzen.


"Meine Vermutung ist allerdinsg das es andere Einflußfaktoren gibt welche eine Aussage vollständig aufheben oder negieren können. Diese mit einzubringen bedingt einen enormen Aufwand und Komplexität, deshalb kann es vermutlich zu ganz anderen Ergebnissen kommen.

Welche Einflussfaktoren die welche Aussage aufheben können?




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27901 ist eine Antwort auf Beitrag #27885] :: Di., 06 Juni 2006 14:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt ja jede Menge Einflussfaktoren wie, Raucher, Alkoholgenuss, Ernährungsgewohnheiten, Stress, freie Radikale, genetische Prägung, geografische Abstammung und zehntausend andere die es bewirken können das jemand Probleme hat oder nicht oder das Minox oder Fin anschlagen oder nicht.

100 Testpersonen mag viel klingen aber wer hat Minox aufgetragen wurde das so gemacht wie vorgeschrieben oder nicht ?

Es gibt sehr viele Gründe eine solche Studie in Frage zu stellen trotzdem ist es das Beste Bewertungsergebnis das man hat. Es wurde auch nur eine gewisse Sorte von Männern gewählt mit einem gewissen Fortschritt.

Natürlich kann man sagen das man so viel Personen nehmen kann das sie weltweit repräsentativ ist dann müte man allerdings 5% der Erdbevölkerung zum testen nutzen. Nicht sehr realistisch.




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Re: Prof Wolff hat sich bereits selbst korrigiert... [Beitrag #27904 ist eine Antwort auf Beitrag #27901] :: Di., 06 Juni 2006 14:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt ja jede Menge Einflussfaktoren wie, Raucher, Alkoholgenuss, Ernährungsgewohnheiten, Stress, freie Radikale, genetische Prägung, geografische Abstammung und zehntausend andere die es bewirken können das jemand Probleme hat oder nicht oder das Minox oder Fin anschlagen oder nicht.


Ganz genau,..und hier möchte ich ja helfen,indem ich über von mir vorgeschlagene Mittel und Methoden, Minox-Responder in "jedem" Falle erzeuge.Wir meinen das gleiche,..dazu wäre noch zu sagen,das all die von dir genannten Faktoren,das gleiche apoptotische,über die gleiche Kausale in der Zelle machen.Wie auch DHT,erhöht z.b Rauchen das zelluläre TGF-ß über ROS.Warscheinlich spielt dieses Zytokin,über diese Mechanismen auch eine Rolle bei der Lungenfibrose.

"100 Testpersonen mag viel klingen aber wer hat Minox aufgetragen wurde das so gemacht wie vorgeschrieben oder nicht ?"


Man kann davon ausgehen,das es in Studien immer so aufgetragen wird wie vorgesehen.100 Testpersonen,..welche Studie meinst du?Da sind zwi Artikel in einem Paper,..falls du da was durcheinandergebracht hast.




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Re: Frage [Beitrag #27961 ist eine Antwort auf Beitrag #27852] :: Di., 06 Juni 2006 18:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Haariges

Ich glaub auch diese Firmen können es sich nicht leisten Schund zu verkaufen Pfizer und Co. würden dagegen Sturm laufen !
wenn nicht drin ist was drin sein sollte!

P.s
Minox aber schon 9Monate und immer noch nix zu sehn!
hab langsam die Schnautze voll von der Schmiererei!
Bis jetzt hat mich das Zeugs nur riesig viele Haare gekostet!
Es wurde nach nem Riesenshedding Kurzzeitig besser aber jetzt
wieder volle Bulle Bergab!
Trotz Fin 1,25mg hab jetzt verdoppelt auf 2x1,25mg



Foxi

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Re: Frage [Beitrag #27962 ist eine Antwort auf Beitrag #27961] :: Di., 06 Juni 2006 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaub auch diese Firmen können es sich nicht leisten Schund zu verkaufen Pfizer und Co. würden dagegen Sturm laufen !
wenn nicht drin ist was drin sein sollte!


Diese Firmen begreifen einfach Nichts!Ein Professor von Pfizer war nicht imstande mit mir zu diskutieren,und wollte mich zu Paus durchstellen!




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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27963 ist eine Antwort auf Beitrag #27789] :: Di., 06 Juni 2006 18:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mon, 05 Juni 2006 23:52

Ich könnte mich jetzt auf deine pseudowissenschaftliche Antwort einlassen

Also.....von Medikamenten versteht er sicher mehr wie du es dir villeicht denkst.


Wo wir schonmal bei Haarspaltereien sind, das heisst als du Very Happy




okt. 06 bis feb. 09 ca. 1mg Fin.
nach Absetzen gesteigertes Wohlbefinden + Vitalität, Körperbehharung fast verdoppelt

ab jan. 07 NAC, EASs, B-Vit, Melatonin
ab nov. 09 wieder 0,2 mg Fin. in Ethanol gelöst

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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #28019 ist eine Antwort auf Beitrag #27963] :: Di., 06 Juni 2006 22:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei deinem Agressionspotentail nehme ich mal an das die Mittel die Du nimmst nicht wirken. Schade das Du kein sachliches Gespräch führen kannst. Pseudowissenschaftlich ist übrigends kein Schimpfwort genauso wenig wie asozial was vermutlich eine gute Beschreibung für Deine Antwort ist.




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icon5.gif   Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #28054 ist eine Antwort auf Beitrag #28019] :: Mi., 07 Juni 2006 08:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei deinem Agressionspotentail nehme ich mal an das die Mittel die Du nimmst nicht wirken. Schade das Du kein sachliches Gespräch führen kannst. Pseudowissenschaftlich ist übrigends kein Schimpfwort genauso wenig wie asozial was vermutlich eine gute Beschreibung für Deine Antwort ist.

Wen meinst du denn?




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Re: Frage [Beitrag #28337 ist eine Antwort auf Beitrag #27962] :: Fr., 09 Juni 2006 02:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hey yo


@ haariges


wie wars denn in deiner einnahmezeit so mit dem feiern und alkohol?

ich meine, ich trink gerne und viel , komme pro wochenende so auf 1 liter wein und 2-3 liter bier.

würd mich interessieren, ob du glänzlich auf alkohol verzichtest hast

lg




1,25 fin, 1000 nac, 3 paprikas, 3 banenen, 3 äpfel + 1 multivitamintablette

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Re: Frage [Beitrag #28344 ist eine Antwort auf Beitrag #28337] :: Fr., 09 Juni 2006 12:19 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich weiß nicht genau ob Du dich auf Fin oder Minox beziehst.

Auch ich bin kein Heiliger und trinke mal gerne ein Bier oder auch ne gute Flasche Wein. Deine Frage bezieht sich vermutlich auf die Auswirkungen von Alkohol auf den Haarwuchs.

Ich selbst konnte keinerlei Korrelation feststellen. Bin mir aber sicher das es kluge Studien dazu gibt die bestätigen das der Einfluß eher negativ ist. Einen unmittelbaren direkten und gute nachweisbaren Effekt wird es aber wohl kaum geben. Ich vermute auch das stärkere Alkoholika logischerweise stärker negativ wirken.




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