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Eine über Jahre entstandene Giftansammlung im Haarboden als AGA-Ursache [Beitrag #274476] :: Di., 27 August 2013 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Freunde,

die gängige Antwort auf AGA "erblich bedingt" ist unzureichend und nicht schlüssig!
Wäre die Ursache tatsächlich eine erblich bedingte Überempfindlichkeit auf DHT, würde man SOFORT mit Beginn der Pubertät Haarausfall bekommen. Es kann nicht sein, dass die Haarfollikel 15 Jahre lang völlig problemlos mit DHT zurecht kommen und dann plötzlich mit 30 beginnt der Haarausfall.. Confused


Schlüssig ist daher folgende Theorie zur Entstehung der AGA:

Über Jahre bzw. Jahrzehnte hinweg, sammeln sich im Körper Giftstoffe an, die im Haarboden deponiert werden.
Folgende Dinge bekräftigen diese These:

1.) Durch eine Haarmineralanalyse kann man auch Schwermetalle im Haarboden messen! Das ist der Beweis dafür, dass sich Schadstoffe tatsächlich im Haarboden einlagern!

2.) Durch konsequente Entgiftung mittels oralem Rizinusöl wachsen die Haare wieder zu. Erfahrungsbericht:
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/268285/?srch=schwermetalle#page_top
Ich habe ihn angeschrieben. Er sagte, dass ihm NUR auf dem Oberkopf die Haare ausgingen! Obwohl ich leider keine Fotos gesehen habe, klingt das nach einer ganz normalen AGA. Beim diffusen Haarausfall würde ja auch der Haarkranz betroffen sein.
Der Erfahrungsbericht bestätigt also die Gifte-Theorie. Ich kenne ihn aus dem symptome.ch-Forum, wo er bereits 3.500 Beiträge verfasst hat. Er wirkt sehr glaubwürdig und seriös!

3.) Wir sind mit VOLLEM Haar auf die Welt gekommen, die sich sogar über mehrere Jahre nach Beginn der Pubertät erstecken.
Ein 16-jähriger hat also schon von Natur aus weniger Schadstoffe im Organismus, da er erst wenige Jahre lebt und somit nicht viel Zeit gehabt hat, dass sich Schadstoffe ansammeln konnten. Das erklärt warum Jugendliche TROTZ hohem DHT keine Haarprobleme haben.

4.) DHT ist nichts weiter als ein Trigger. AGA mit Fin zu behandeln ist das selbe wie Akne mit der Anti-Baby-Pille oder Brustkrebs mit Anti-Östrigenen zu behandeln.
Wir wissen, dass Eunuchen keine Akne oder AGA bekommen können.
Dennoch verschwindet Akne nach einer Darmsanierung!! Obwohl man hier an den Hormonen nichts verändert hat.
Zum Ausbruch von AGA braucht es also zwingend DHT. Dennoch ist das nicht die Ursache, sondern ein starker Trigger.

5.) Frauen und Kinder:
Bekommen keine AGA. Das scheint mehrere Gründe zu haben:
- der starke DHT-Trigger fällt weg (wäre ähnlich, als wenn man seit Kindheit an Fin nehmen würde)
- zusätzlich haben Östrogene eine stark Haar-schützende Wirkung
- Frauen lagern die Schadstoffe vermutlich eher im Bindegewebe ab, statt im Haarboden. Daher bekommen sie Cellulites und Männer eine Glatze.

6.) Männer, die bis ins hohe Alter dichtes Haar haben:
Es ist nicht davon auszugehen, dass ein 80jähriger Mann keine Schadstoffe im Körper gespeichert hat. Dennoch hat er volles Haar. Wie lässt sich das erklären?
- Die Schadstoffe lagern sich woanders ab (z.B. im Bindegewebe oder den Knochen)
- An den Haarfollikeln fehlen erblich bedingt die DHT-Rezeptoren
Diese Erklärung klingt unglaubwürdig? Nein, so ganz abwegig ist das nicht. Man weiß ja auch, dass Zigaretten Lungenkrebs auslösen. Fast jeder Lungenkrebs-Patient war starker Raucher! Dennoch gibt es auch Menschen wie Helmut Schmidt, die ihr ganzes Leben lang geraucht haben, ohne gesundheitliche Konsequenzen davon getragen zu haben.
Genauso wird es auch bei AGA sein. Die einen erkranken aufgrund der vielen Schadstoffe an AGA. Und andere eben nicht bzw. bei ihnen werden die Schadstoffe an anderer Stelle eingelagert.

Zu glauben, es müsse eine Schadstoffbelastung unbedingt eine AGA auslösen, ist alleine deshalb schon abwegig, weil es praktisch auch keine anderen Krankheiten gibt, wo dies der Fall ist.
Es soll ja sogar Menschen geben, die in der Nähe von AKWs wohnen und NICHT an Krebs erkrankt sind. Genauso wie es heute noch Menschen in Tschernobyl gibt, die dort problemlos leben und sogar im verseuchten Boden Gemüse anbauen.
Die einen erkranken, die anderen nicht. Obwohl alle Personen den selben Schadstoffen ausgesetzt sind/waren.


[Aktualisiert am: Di., 27 August 2013 19:40]


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