swipe schrieb am Fri, 03 May 2013 21:26

Ne, ne, auch Harry ist am abglatzen

Toller Ausdruck.

Knorkell schrieb am Sun, 05 May 2013 17:27

Außerdem verändert man durch Fin nicht seine Gene sondern seinen Hormonhaushalt..

Interessante Sache...aber wie verändert Fin die Körperchemie (tut es natürlich) und: Liest eine andere Körperchemie andere Geninfos ab....

Von daher sag ich ja immer Leute, lokale Hemmung 8nd das möglichst genauso effektiv wie Fin. Möglichst direkt am Follikel.
Ich denke da liegt die nähere Zukunft, was es auch immer für ein Mittel ist....

warum never ?...sonst wäre alles mit Nebenwirkungen verbunden. Lokal behandeln ist unsere einzige Chance bei Möglichkeit nebenwirkungsfrei zu bleiben...

never

nein!
Ich denke wir sind noch lange nicht Ende! Ohne Nebenwirkung keine Wirkung wird bald veraltet sein....
Letztendlich ist es nur ein gewisser Mix an Stoffen in der Kopfhaut der AGA verursacht, also eigentlich gar nix schlimmes.
Man muss das nicht im ganzen Körper hemmen, davon gehe ich fest aus, es geht auch anders.
Wir werden sehn...

Jap!
Keratene und RU58841 sind es bei mir....
und wenn man sich mal die Wirkungsweise von RU betrachtet ist es nur logisch...

Mit Ru kenn ich mich nicht aus, soll ja nur aus China zu beziehen sein oder? Was kostet das? Wie wirkt es? Wirkt es?

Und dann mal ernsthaft....Fringe? Man kann die Absurdität der Rahmenbedingungen in solchen Serien ganz gut mit Star Trek vergleichen...genau genommen absolut lächerlich aber in diesem Sinne für ganz nette Denkspielchen zu gebrauchen

.

Ja man kann nur hoffen. Oral wird leider immer mit Nebenwirkungen verbunden sein. Wahrscheinlich ist es aber besser man findet sich langsam damit ab, dass man gegen die Genetik einfach keine Chance hat. Frei nach dem Motto ohne Nebenwirkung keine Wirkung.

Ich muss sagen, seit dem ich Fin runter dosiert habe, von 1Mg. auf 0.25Mg., hat sich vieles bei mir verändert. Ich hätte nie gedacht das Fin bei mir so viel beeinflusst. Auf Dauer will ich mir das auch nicht mehr an tun. Ich werde dem ws in zwei Jahren (dann bin ich 25) ein Ende setzen. Bis dahin hoffe ich dass ich in meiner Persönlichkeit reife!

AR-Blocker, Fin, Estrogene (Andere Genexprimierung)

irgnedwo im androgyn..je nach voriger ausprägungsgrad .....

androgen .............................. androgyn ..x.......................... feminin


so in etwa

mike. schrieb am Tue, 07 May 2013 16:53

AR-Blocker, Fin, Estrogene (Andere Genexprimierung)

irgnedwo im androgyn..je nach voriger ausprägungsgrad .....

androgen .............................. androgyn ..x.......................... feminin


so in etwa

Aber halt Oral, bspw. Fluta Spiro usw.. oder?

Ich sehe das mit RU bspw. so. Fluta wirkt Oral schon ziemlich heftig, sicherlich so dasman auch Neuwuchs erzielen kann usw..., jedoch mit massiven Nebenwirkungen.
Topisch wirkt es nur sehr sehr gering obwohl es so potent ist.
RU aber ist der King (noch um einiges potenter als Fluta), und sollte so auch topisch noch einiges bewirken können. Daran klammert sich meine Hoffnung!

Hast du mal ein paar Quellen mit eindeutigen Bildvergleichen für dieses RU? Ich tu mich irgendwie bei der Recherche etwas schwer. Auch was potentielle Bezugsquellen angeht.

...
Abstract

A new topically active non-steroidal antiandrogen, RU 58841 has been synthesized. It displays high affinity for the hamster prostate and flank organ (F.O.) androgen receptors. In vivo, when topically applied, it exerts a potent dose-dependent regression of F.O. area at a dose as low as 1 microgram/animal while being devoid of antiandrogenic activity on deep accessory sex organs and of any effect on testosterone level up to 100 micrograms/animal. In the same species, after subcutaneous administration, it induces at the dose of 300 micrograms/animal, a small decrease in F.O. area equivalent to that of 1 microgram applied topically and a weak systemic activity. In intact rats, no effects were observed up to 1 microgram/animal whatever the route of administration. These results suggest that RU 58841 might useful for the topical treatment of androgen-dependent skin disorders such as acne, androgenetic alopecia and hirsutism.