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histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261108] :: So., 21 April 2013 07:40 Zum nächsten Beitrag gehen
hallo leute, ich stell mich mal kurz vor, bin neu hier verfolge das geschehen hier jedoch schon länger. bei mir hat der haarausfall vor kurzem eingesetzt und wollte es nicht wahr haben. dabei ärgert mich die sinnlosigkeit des haarausfalles.

auf jeden fall hab ich mir die neuesten hoffnungen der user angesehen, replicel und histogen aus charttechnischer sicht.

meine hoffnungen bezüglich replicel sind mal null komma josef. ich studiere wirtschaft und muss euch ehrlich sagen, bei einem preisniveau der aktie, hoch 0,69-tief 0,008-aktuell 0,31 haben die sich bereits jetzt eine goldene nase verdient, ohne dass je ein mittel gegen aga auf den markt kommt.

hier hab ich mal den werbetext für histogen gefunden:

Overview
Through Histogen's proprietary technology process that mimics the embryonic environment, including very low oxygen and suspension, newborn cells are encouraged to naturally produce vital proteins and growth factors which are characteristic of young, rapidly developing tissue. From this process, Histogen extracts two products - a soluble human cell conditioned media (CCM) and an insoluble human extracellular matrix (hECM) material - each with a variety of applications addressing a broad range of markets which are both underserved, and expected to grow.

Investors have a unique opportunity to make an early-stage investment in products and technology that have passed the "proof of principle" stage, thus reducing risk and at the same time accelerating timelines to commercialization. Histogen's one technology, two products, numerous applications model offers a continuum of product introduction opportunities, from lead applications such as hair regrowth and skincare to longer timeline therapeutic applications including oncology and wound care.

Histogen successfully completed a $10M Series A financing round in December 2010. The Company is currently raising a Series B round, which has been approved up to $23M, and commitments to that round have been received. These funds will support the Histogen's upcoming clinical trials, up-scaled manufacturing, and ongoing research.



das stimmt mich ehrlich gesagt auch nicht hoffnungsvoller. sie sagen zwar, das geld wird für die forschung und weiterentwicklung verwendet, aber niemand weiß wo das geld wirklich hingeht. eventuell auch über scheinfirmen, die über fingierte leistungen das stammkapital der investoren aufsaugen. das ist aber nur eine vermutung.

glaubt mir, ich würde zu gerne daran glauben, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass uns diese ansätze unser problem nicht nehmen.

ich schlage eher vor, eine spendenaktion für die tu berlin zu starten. die haben es nicht notwendig irgendwelche dubiosen ergebnisse zu veröffentlichen, um geld anzulocken. ich erinnere dabei an die 12 wochen studie von histogen, in der die haare von null mehrere cm lang wuchsen. ausserdem waren doch die deutschen wissenschaftler immer schon die besten.

ich glaube und bin der festen überzeugung, dass die drahtzieher dieser neuartigen produkte ausgesorgt haben, bevor jemals ein haar gewachsen ist. es lebe die deutsche unabhängige wissenschaft.

ich hoffe ihr könnt mich widerlegen.

lg haarnarr

[Aktualisiert am: So., 21 April 2013 08:28]




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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261118 ist eine Antwort auf Beitrag #261108] :: So., 21 April 2013 10:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haarnarr schrieb am Sun, 21 April 2013 07:40


ausserdem waren doch die deutschen wissenschaftler immer schon die besten.

es lebe die deutsche unabhängige wissenschaft.


Ja ist klar Laughing

Die besten sind immer noch die Amerikaner, gefolgt von Japaner und Engländer/Franz

Israel Wissenschaftler sind auch gut dabei. Die Deutschen sind gut, aber die besten sind die es nicht Wink







„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261139 ist eine Antwort auf Beitrag #261118] :: So., 21 April 2013 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Sun, 21 April 2013 10:59
haarnarr schrieb am Sun, 21 April 2013 07:40


ausserdem waren doch die deutschen wissenschaftler immer schon die besten.

es lebe die deutsche unabhängige wissenschaft.


Ja ist klar Laughing

Die besten sind immer noch die Amerikaner, gefolgt von Japaner und Engländer/Franz

Israel Wissenschaftler sind auch gut dabei. Die Deutschen sind gut, aber die besten sind die es nicht Wink




Naja, sie waren mal durchaus berechtigt sich die besten zu nennen, aber heute würd ich das nicht mehr so sagen.
Was erfinden denn die Amis heutzutage groß außer Waffen? O.o




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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261142 ist eine Antwort auf Beitrag #261108] :: So., 21 April 2013 13:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die amis haben den deutschen voraus, dass sie aus scheiße gold machen können!




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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261143 ist eine Antwort auf Beitrag #261142] :: So., 21 April 2013 13:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haarnarr schrieb am Sun, 21 April 2013 13:19
die amis haben den deutschen voraus, dass sie aus scheiße gold machen können!

Was hat das mit wissenschaftlichem Erfindergeist zu tun? Bringt das die Zivilisation voran?




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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261146 ist eine Antwort auf Beitrag #261108] :: So., 21 April 2013 13:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oh man...ich hoffe jetzt kommen nicht wieder die Leute heraus denen die Deutsche Einheitspresse ihren Antiamerikanismus eingetrichtert hat.

Die USA führen mit Abstand bei den weltweiten Patentanmeldungen sowie generell bei wissenschaftlichen Papers. Die besten Universitäten der Welt stehen in den USA und die US Wirtschaft ist in vielen Bereichen sehr innovativ.

Momentan sehen wir aufgrund der sehr niedrigen Energiepreise in den USA sogar eine Rückverlagerung von Industriekapazitäten.


Auf einem Feld wie der Biotechnologie, in denen sehr große Investitionen getätigt werden müssen, ohne das sicher ist später auch einen Gewinn zu machen, ist es völlig normal das Ergebnisse in ein leicht schönfärberisches Licht gerückt werden - schließlich wollen die Investoren ja bei Laune gehalten werden.

Die meisten Firmen werden auch früher oder später Pleite gehen - Wenn eine Firma aber eine gute Lösung anbieten kann wird sie sich auch langfristig durchsetzten. Das ist ja das schöne an der Marktwirtschaft - Jeder versucht Gewinn zu machen und hat damit einen Ansporn zu forschen/investieren etc.

Also Abwarten und Tee trinken!


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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261179 ist eine Antwort auf Beitrag #261108] :: So., 21 April 2013 19:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Thumbs Up traurig aber wahr Exclamation


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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261184 ist eine Antwort auf Beitrag #261146] :: So., 21 April 2013 20:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kaiza schrieb am Sun, 21 April 2013 13:42
Das ist ja das schöne an der Marktwirtschaft - Jeder versucht Gewinn zu machen und hat damit einen Ansporn zu forschen/investieren etc.


Ja, jeder (bestimmte Charaktere zumindest...) versucht Gewinn zu machen - und genau das ist das Problem. Es ist ein neoliberales Märchen, dass Profitstreben zu vermehrter Forschung und Investitionen führt, das Gegenteil ist der Fall. Forschung und Investitionen sind teuer und schmälern die Gewinnmargen, das ist in der Pharmaindustrie nicht anders als etwa bei der Bahn. Pharmkonzerne investieren daher gerne in Werbung und Marketing und was in Sachen privatisierte (und damit auf Gewinn getrimmte) Bahnbetriebe zu erwarten ist, kann man etwa im UK oder Neuseeland beobachten.


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Aw: histogen, replicel aus kaufmännischer sicht [Beitrag #261218 ist eine Antwort auf Beitrag #261108] :: Mo., 22 April 2013 00:46 Zum vorherigen Beitrag gehen
Amerika hat sicherlich nicht mehr Intelligenz, sondern bietet der Wissenschaft das beste Gesamtpaket, wo sie ihr Maximum erreichen kann. Ein talentierter Student muss sicher nicht auf dem Boden in überfüllten Hörsälen sitzen und ein guter Wissenschaftler nicht um das Forschungsbudget betteln. Wenn er denn damit leben kann, dass vieles gesponsert wird.
Es gab doch mal in Deutschland diese Diskussion bezüglich einer Green-Card für indische IT-Experten, die sich als Flop herausgestellt hat. Die Politiker hofften auf einen Ansturm von Spezialisten, der aber zum größten Teil ausblieb.
Die meisten gehen nämlich lieber nach UK oder in die USA, weil 1. mehr Geld, 2. leichtere Sprache und 3. große ethnische Communities bzw. zweisprachige Stadtteile wie z.B. London-Southall.


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