3,5 Jahre Fincar - Wirkungen und Nebenwirkungen [Beitrag #260184] :: Sa., 06 April 2013 17:29 
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Hallo liebe Mitstreiter gegen den Haarausfall,
liest man über Erfahrungen mit Finasterid und dann darüber, warum die negativen Erfahrungen im Forum meistens überwiegen, heißt es irgendwann "Wer Probleme hat, bleibt im Forum, wer keine (mehr) hat, verschwindet wieder".
Bei mir war bis jetzt letzteres der Fall, hab vor ca. 3,5 Jahren angefangen, täglich ca. 1 mg Fin zu nehmen, meistens mit Pausen von 2-3 Tagen nach jeweils 5 Tagen. Gelegentliche Pausen von 1 - 4 Wochen sind vorgekommen, was aber nicht gegen die Regelmäßigkeit spricht, denk ich.
Ich habe das Forum wiederentdeckt, da ich drauf und dran bin, mir die nächste Ration zu bestellen und mich vorher mal wieder in die Thematik einlesen wollte. Böser Fehler, angesichts der zum Teil gruseligen Erfahrungsberichte? Ich will einfach mal meine Erfahrungen zum Besten geben, und noch vornweg, ich bin kein Verfechter der Finasterid-Einnahme und will niemanden, der unter Nebenwirkungen und Folgen leidet, die Glaubwürdigkeit streitig machen.
Also, dann mal los.
Zu mir, ich bin nun 31, seit jeher sehr schlank gebaut, treibe etwas Sport alle paar Tage (Kraftsport), Nichtraucher, trinke 1-2 mal die Woche wenig Alkohol.
Wenn ich von Wirkungen oder Nebenwirkungen spreche, dann sind das rein subjektive Beobachtungen!
Wirkungen aufs kostbare Haar:
Situation zu Beginn der Therapie bei NW 2,5 - 3. Mein alter, einziger Thread hier und die gute alte Erinnerung habens festgehalten.
Nach ca. einem halben Jahr scheinbar Rückgang des Haarausfalls - waren vorher 40 bis 80 Haare nach dem Fönen im Waschbecken, sind es - bis jetzt - 20 bis 30.
Subjektiv über den Tag hinweg geringerer beobachtbarer Haarausfall, z.b. beim Fahren mit der Hand durchs Haar.
Nach 3,5 Jahren immer noch NW 2,5 - 3. Ich gebe diese Spanne an, weil ich immer noch deutlich die NW 2 - Haarlinie erkenne. Zum Teil Neuwuchs von dünnerem Haar in diesem Bereich, das nicht so gut deckt, aber die Zweifel an der Wirkung doch verringert. Verschlechterung nur dahingehend, dass der betroffene Bereich mit dem lichter werdenden und dünneren Haaren etwas größer in Richtung NW 3 "gewachsen" ist.
Alles in allem hat das aber die Haarausfall-Panik so ziemlich gebremst. Kann den Friseur immer noch vor komplexe Aufgaben stellen.
Nebenwirkungen und sonstige Veränderungen in den letzten 3,5 Jahren:
Körperliche Erscheinung subjektiv unverändert.
BMI hart an der Grenze zum Untergewicht. War schon immer so. Ein Kumpel behauptete eines sentimentalen Abends im letzten Jahr, ich hätte mich von allen Freunden am meisten verändert. Erwachsene Gesichtszüge und so. Mir gefällt mein Gesicht mit 31 besser als noch mit 25. Ich wurde vor 2 Monaten für evtl. jünger als 27 geschätzt 
Mehr Brusthaar. Bartwuchs kräftiger. Eigentlich keine Auffälligkeiten.
Zunehmend Knieschmerzen nach z.b. 10km Wandern oder 2h im unbequemen Kinosessel. Können wir hier Finasterid als Ursache ausschließen?
Libido: Gönnt mir auch mal nen Tag Pause - ich kann nicht nur immer, ich muss nur auch nicht immer. Ich bin nun über 30. Funktionsstörungen? Nicht festgestellt.
Kopfhaut seit Beginn irgendwelcher Therapien, mindestens schon 1 Jahr vor Finasterid, mit roten Stellen und damals für 1-2 Monate mit großflächigen Schuppenablösungen. Hatte mir ganze Hautfetzen rausgekämmt. Problem schon lange zurückgegangen, aber die Schuppung blieb mehr oder weniger. Shampoo-Wechsel bringt Abhilfe. Derzeit juckende, schuppige Stellen an verschiedensten Stellen der Kopfhaut. Aber auch nichts, was extrem stört.
Kurzsichtigkeit nimmt zu. Ich hock aber auch 9h am Tag im Büro vorm Rechner. Am Wochenende oder im Urlaub bessert es sich subjektiv.
Nachtröpfeln beim Wasserlassen: Ich wäre nie von selbst auf das Thema gekommen, aber ich hab hier in einigen Berichten nun auch davon gelesen. Verdammt, ja. Ich bemerk es ab und zu. Allerdings immer nur dann, wenn ich im Sitzen pinkel und dann aufstehe. Hmm.
So, mehr fällt mir nicht ein.
Fazit hinsichtlich der Wirkung:
Ich würde nach dieser Zeit zumindest von einer sehr schleichenden Verschlechterung das Haarzustands sprechen. Ich bin recht zufrieden mit dieser Beobachtung und das wär für mich eigentlich schon ausschlaggebend, Finasterid weiter zu verwenden. Es kann aber auch sein, dass es ohne Finasterid genauso aussehen würde.
Besorgniserregende Nebenwirkungen habe ich KEINE festgestellt. Das, was ich oben beschrieben hat, besorgt mich zumindest noch nicht. Die Berichte sprechen von Nebenwirkungen nach dem Absetzen. Vielleicht sollte ich die mal abwarten, bevor ich mich entscheide, Finasterid weiter zu verwenden? Mal sehen...
Danke fürs Lesen 
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Aw: 3,5 Jahre Fincar - Wirkungen und Nebenwirkungen [Beitrag #260194 ist eine Antwort auf Beitrag #260184] :: Sa., 06 April 2013 19:28 
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cptloogie schrieb am Sat, 06 April 2013 17:29
Nachtröpfeln beim Wasserlassen: Ich wäre nie von selbst auf das Thema gekommen, aber ich hab hier in einigen Berichten nun auch davon gelesen. Verdammt, ja. Ich bemerk es ab und zu. Allerdings immer nur dann, wenn ich im Sitzen pinkel und dann aufstehe. Hmm.
Also darüber würd ich mir keine Gedanken machen, da das meines Erachtens völlig normal ist. Das hatte ich schon immer und hab das auch von anderen (Nicht-Fin-Usern) schon oft gehört. Nehm Fin seit etwas über einem Jahr und das war bei mir definitiv vorher schon so, weshalb ich kein Fan des Sitzpinkelns bin. Das ging mir sogar dermaßen auf den Sack, dass ich zum Stehpinkeln gewechselt habe. Da ich Hygienefanatiker bin geh ich dabei aber in die Kniebeugenstellung, um den Spritzfaktor zu minimieren
Mich würden noch ein paar Dinge zu deiner Geschichte interessieren. Wäre nett, wenn du darauf eingehen würdest.
- Deinen Status zu Beginn und jetzt bezeichnest du als NW 2,5 - 3. Kannst du das genauer spezifizieren? Große Geheimratsecken dürfe klar sein. War/Ist ein zurückgegangen Haaransatz an der Front vorhanden? In welchem Ausmaß? Waren zu Therapiebeginn schon Lichtungen im Tonsurbereich auszumachen? Sonstige Lichtungen auf dem Oberkopf?
- Hast du immer nur ausschließlich Fin genommen?
- Hattest du das Gefühl dass sich während der Fin-Einnahme der Frontbereicht verschlechtert bzw. gelichtet hat, evtl sogar schneller bzw. in größerem Ausmaße, als dies vor der Fin-Behandlung der Fall war?
- Hattest du phasenweise das Gefühl, dass sich dein Status verschlechtert (im Bereich der Geheimratsecken und der Front), dies aber im Endeffekt doch nicht der Fall war? Also quasi eine kurrzzeitige AUsdünnung in diesen Bereichen, die nach der Zeit wieder zurückgegangen ist?
Bezüglich NWs kann ich von meiner Sicht aus folgendes sagen:
Fin-only seit 1.1.2012. Bis vor kurzem keine spürbaren NWs bemerkt bis auf etwas flüssigeres Sperma. Dann nach ca. einem Jahr eine etwas erhöhte Müdigkeit und das Gefühl, ganz leichte Schmerzen im Nackenbereich zu haben. Ob beides von Fin kam, weiß ich natürlich nicht genau. Die Schmerzen im Nacken können auch vom Krafttraining gekommen sein. Vorsichtshalber hatte ich vor 2 Monaten trotzdem die Dosis auf 0,5 mg pro Tag umgestellt. Seitdem habe ich keine spürbaren NWs mehr, selbst das Sperma ist wieder wie vorher.
[Aktualisiert am: Sa., 06 April 2013 19:29]
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Aw: 3,5 Jahre Fincar - Wirkungen und Nebenwirkungen [Beitrag #260327 ist eine Antwort auf Beitrag #260194] :: Mo., 08 April 2013 20:04
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Phoenix81 schrieb am Sat, 06 April 2013 19:28
Also darüber würd ich mir keine Gedanken machen, da das meines Erachtens völlig normal ist. Das hatte ich schon immer und hab das auch von anderen (Nicht-Fin-Usern) schon oft gehört. Nehm Fin seit etwas über einem Jahr und das war bei mir definitiv vorher schon so, weshalb ich kein Fan des Sitzpinkelns bin. Das ging mir sogar dermaßen auf den Sack, dass ich zum Stehpinkeln gewechselt habe. Da ich Hygienefanatiker bin geh ich dabei aber in die Kniebeugenstellung, um den Spritzfaktor zu minimieren
Ja, ich denke auch, dass das nicht so bedenklich ist. Ich hab das Gefühl - gerade bei solchen Langzeitbeobachtungen - fallen einfach auch vermehrt gewisse "Alterserscheinungen" oder sonstige Wehwechen auf.
Zitat:
Mich würden noch ein paar Dinge zu deiner Geschichte interessieren. Wäre nett, wenn du darauf eingehen würdest.
Na klar!
Zitat:
- Deinen Status zu Beginn und jetzt bezeichnest du als NW 2,5 - 3. Kannst du das genauer spezifizieren? Große Geheimratsecken dürfe klar sein. War/Ist ein zurückgegangen Haaransatz an der Front vorhanden? In welchem Ausmaß? Waren zu Therapiebeginn schon Lichtungen im Tonsurbereich auszumachen? Sonstige Lichtungen auf dem Oberkopf?
Das ist ein bisschen schwierig zu sagen. Bei mir geht das zum Glück anscheinend recht langsam voran. Ich hatte 1,5 Jahre vor dem Beginn mit Finasterid erst mit Shampoos und später mit Pantostin losgelegt. In dieser Zeit hab ich mir wohl auch die Kopfhaut etwas versaut, weils wohl zu viel war.
Zu Beginn hatte ich wie gesagt schon fast von NW3 gesprochen. Ich denke, es hat sich schon etwas verändert. Die Geheimratsecken sind nach hinten etwas markanter geworden. Die Front subjektiv vielleicht etwas schmaler. Im Bereich zwischen NW2 und 3 wachsen aber nach wie vor dünnere Haare - mal mehr, mal weniger. Das deckt halt nur frisch gewaschen und geföhnt gerade so in bisschen. Trotzdem hatte ich zwischenzeitlich immer wieder den Eindruck, dass die Geheimratsecken wieder etwas "zuwachsen". Die Frontlinie oberhalb der Stirn ist nicht merklich zurückgegangen, ansonsten ist das Haar vielleicht etwas dünner geworden. Die Spitzen sehen danach aus. Das deckt aber wie eh und je. Mal abgesehen von den Geheimratsecken habe ich noch keinen weiteren Haarausfall bemerkt.
Zitat:
- Hast du immer nur ausschließlich Fin genommen?
Anfangs noch Pantostin parallel, das habe ich aber immer seltener benutzt, irgendwann gar nicht mehr.
Zitat:
- Hattest du das Gefühl dass sich während der Fin-Einnahme der Frontbereicht verschlechtert bzw. gelichtet hat, evtl sogar schneller bzw. in größerem Ausmaße, als dies vor der Fin-Behandlung der Fall war?
Ist mir zumindest nicht im Kopf geblieben. Ich hatte auch frühestens nach vielleicht 4 oder 5 Monaten einen Zurückgang des Haarausfalls beobachtet. Und irgendwann den Neuwuchs ab der NW2-Haarlinie. Auffällig verschlechtert hatte sich das vorher aber meiner Meinung nach nicht. Direkt an der Front hat sich wie gesagt wenig verändert.
Zitat:
- Hattest du phasenweise das Gefühl, dass sich dein Status verschlechtert (im Bereich der Geheimratsecken und der Front), dies aber im Endeffekt doch nicht der Fall war? Also quasi eine kurrzzeitige AUsdünnung in diesen Bereichen, die nach der Zeit wieder zurückgegangen ist?
Eventuell ja, siehe oben. Aber es ist wirklich recht subjektiv.
Zitat:
Bezüglich NWs kann ich von meiner Sicht aus folgendes sagen:
Fin-only seit 1.1.2012. Bis vor kurzem keine spürbaren NWs bemerkt bis auf etwas flüssigeres Sperma. Dann nach ca. einem Jahr eine etwas erhöhte Müdigkeit und das Gefühl, ganz leichte Schmerzen im Nackenbereich zu haben. Ob beides von Fin kam, weiß ich natürlich nicht genau. Die Schmerzen im Nacken können auch vom Krafttraining gekommen sein. Vorsichtshalber hatte ich vor 2 Monaten trotzdem die Dosis auf 0,5 mg pro Tag umgestellt. Seitdem habe ich keine spürbaren NWs mehr, selbst das Sperma ist wieder wie vorher.
Hmm, flüssigeres Sperma. Sicher ist mir das auch schon mal aufgefallen. Aber eher vereinzelt. Man kann zwar die Verbindung zum Fin nicht ausschließen, es könnte aber, mal überspitzt gesagt, dann auch am Müsli gelegen haben, was ich damals gerade gegessen habe....
Müdigkeit hab ich sicher seit 10 Jahren schon immer mal bemerkt. Würde ich eigentlich noch am ehesten auf meine zeitlichen Angewohnheiten zurückführen, ins Bett zu gehen. Aber man weiß ja nie.
Ich bin schon skeptisch, aber man kann sich, wenn man einmal anfängt, schon gewaltig verrückt machen hinsichtlich aller denkbaren Nebenwirkungen.
Grüße
[Aktualisiert am: Mo., 08 April 2013 20:07]
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Aw: 3,5 Jahre Fincar - Wirkungen und Nebenwirkungen [Beitrag #260352 ist eine Antwort auf Beitrag #260327] :: Mo., 08 April 2013 23:56
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cptloogie schrieb am Mon, 08 April 2013 20:04
Ich bin schon skeptisch, aber man kann sich, wenn man einmal anfängt, schon gewaltig verrückt machen hinsichtlich aller denkbaren Nebenwirkungen.
Jo, vor allem bildet man sich schnell Nebenwirkungen ein.
Ich hab wie gesagt Januar 2012 angefangen, einfach genommen, hier nicht mehr mitgelesen und war ein ganzes Jahr lang glücklich und zufrieden. Dann las ich hier wieder vermehrt mit und drei Dinge hatten mich beunruhigt.
1. Die Sache mit den Augenringen. Hatte davon vorher nichts gewusst und das Anfang des Jahres zum ersten Mal hier gelesen. Geschaut und oh ja, leichte Augenringe. Nicht schlimmes aber hatte schon vor Augen, wie ich in ein paar Monaten Sunken Eyes habe. Dann hatte ich mich daran erinnert, dass ich schon immer eine leichte Neigung zu dezenten Augenringen hatte (was auch daran liegen kann, dass ich gerne spät ins Bett gehe) und mich das mit Anfang 20 schon ein bißchen gestört hatte und ich damals sogar versucht hatte, mit irgendwelchen Crèmes dagegenzuwirken. WIe gesagt, das war lange vor der Fin-Einnahme, hat also damit rein gar nichts zu tun. Irgendwann hab ich nicht mehr darauf geachtet, es war mir egal, weil sie auch wie gesagt auch minimal waren (und immer noch sind). Bis ich halt hier von Augenringen durch Fin gelesen hatte, da hab ich sie wieder entdeckt
Die 2. Sache war die mit der zerstörten Front innerhalb kurzer Zeit durch Fin. Also dass der Haarausfall durch Fin an der Front signifikant beschleunigt wird, wie so manche User berichten. Daher auch mein Nachhaken diesbezüglich. Also auch da genauer hingeschaut und auf einmal fand ich meine Front besorgniserregend. Glaub mir, ich hatte deshalb ein paar absolute Horror-Wochen hinter mir. Nachdem ich die Sache nun seit 2 Monaten genauer beobachte, kann ich keine Verschlechterung seitdem feststellen. Ich denke, ich hab einfach genauer hingeschaut als vorher und da meine Haarlinie nicht absolut makellos ist (aber eigentlich auch nicht besorgniserregend, man sieht halt nur bei genauem Hinsehen unter starkem Licht, dass ganz vorne nicht Haar an Haar in Reih und Glied stehen) bin ich davon ausgegangen, dass Fin auch bei mir die Front zerstört.
Punkt 3 war dann eben die Sache mit der erhöhten Müdigkeit im Vergleich zu vorher. Ich denke, diese war nicht eingebildet, konnte das Ganze aber wie gesagt mit der Reduzierung der Dosis komplett eliminieren.
Wir haben ungefähr den gleichen Haarstatus (ich hab ca. 2,5), haben auch ungefähr zum gleichen Zeitpunkt des Haarausfallfortschrittes mit Fin angefangen und sind im gleichen Alter. Auch ging es bei mir ebenso sehr langsam voran. Nehme auch nur Fin. Von daher habe ich mich über deinen Beitrag gefreut, da er mir Hoffnung gibt, dass ich meinen Status ebenfalls noch lange halten kann. Gerade nach den letzten Wochen, in denen ich mich ziemlich verrückt gemacht habe, kam das gerade gelegen. Klar, jeder reagiert anders auf die Therapie, aber trotzdem, ein positiver Bericht tut immer gut, vor allem, wenns mal von jemandem kommt, der nur Fin (ohne Minox) nimmt und bei dem man sich in vielen Punkten den Haarausfall betreffend wiedererkennt
[Aktualisiert am: Di., 09 April 2013 01:15]
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Aw: 3,5 Jahre Fincar - Wirkungen und Nebenwirkungen [Beitrag #260438 ist eine Antwort auf Beitrag #260433] :: Mi., 10 April 2013 21:15
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cptloogie schrieb am Wed, 10 April 2013 19:58
0,5mg heißt, du nimmst alle zwei Tage 1mg? Ich wüsste nämlich nicht, wie ich die Tabletten zehnteln soll 
Nein, ich habe die 1mg Tabletten (Finpecia von Cipla) und teile durch zwei. Nehm also jeden Tag ne halbe. Sind dann so ja auch nur unter 10 € pro Monat.
Klar, bißchen beobachten bezüglich der NW sollte man schon, sodass man im Fall der Fälle doch noch rechtzeitig die Reißleine ziehen kann. Es ist halt immer ein schmaler Grad zwischen objektiv beobachten ohne sich verrückt zu machen und Nebenwirkungs-Hypochondrie.
[Aktualisiert am: Mi., 10 April 2013 21:17]
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