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Forschungsinitiative [Beitrag #252475] :: Fri, 04 January 2013 14:50 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Forum,

nur so eine Überlegung.

Sicherlich wird intensiv geforscht an Lösungen hinsichtlich AGA, aber eben nicht intensiv genug.

Das soll u.a. daran liegen, dass es nicht als Krankheit annerkannt ist. Somit fehlt es an finaziellen Mitteln.

Könnte man nicht z.B.aus dem Forum heraus sagen wir mal 50000 Leute mobilisieren, die jeweils 100€ "spenden", um so evtl die Forschung anzukurbeln, wie z.b. Berliner Chariete oder wen auch immer. Denn mit der Summe, wenn man sie denn zusammenbekommt kommt man evtl weiter und macht auch Druck auf andere Unternehmen. Damit es nicht allein bei einer Spende bleibt, könnte man ja Anteile verkaufen, die sich ggfs auch bei Erfolgsaussichten entwickeln. Aber darauf kommt es mir nicht an, sondern darauf, dass man AGA vernünftig bekämpft Pistole

Ich denke hier "laufen" so viele begabte und auch motivierte Leute rum, die was auf die Beine stellen könnten.


Soviel zu meinem Theorieanteil. Wie seht ihr das?




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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252483 ist eine Antwort auf Beitrag #252475] :: Fri, 04 January 2013 15:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
selbst 5.000.000 wäre leider peanuts.

lieber alle zusammen eine sammelbestellung bimatoprost/latanoprost aus china machen. Very Happy dann kann man es auch in einer vernünftigen konzentration nutzen.


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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252484 ist eine Antwort auf Beitrag #252475] :: Fri, 04 January 2013 15:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie ich das sehe?

Völlig daneben ..realitätsfern..

Es gibt doch Unternehmen wie Histogen und co. wo mehre Millionen investiert werden..









„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252667 ist eine Antwort auf Beitrag #252484] :: Sat, 05 January 2013 16:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich sehe es nicht realitätsfern.
In Zeiten von Internet und z.B. "Crowd Funding" von Filmen können sich auch Betroffene von Krankheiten zusammenschliessen um dessen Erforschung voranzutreiben. Haarausfall wäre dazu sogar gut geeignet da es viele Betroffene und damit potentielle Sponsoren gäbe.

Ich sehe nur zwei Probleme. Das erste ist dass man nicht weiss ob die Organisatoren Betrüger sind die sich mit dem Geld aus dem Staub machen. Das wäre aber handelbar, indem man z.B. die Finanzierung 100% transparent im Internet darlegt. Crowd funding gibt es bereits. Der Anfang würde schwer sein aber nach einer gewissen Zeit und z.B. Veröffentlichung von Forschungsergebnissen käme auch das Vertrauen.

Das zweite und grosse Problem ist aber dass Haarausfall ein sehr komplexes und schwieriges Thema ist. Man kann nicht einfach mal loslegen wie bei einem Film der in 2-3 Jahren im Kasten ist. Wenn das Projekt erste Erkenntnisse liefern würde werden viele Sponsoren schon keine Haare mehr haben.
Es müsste als langfristiges Forschungsprojekt angelegt sein ohne ein Versprechen für "Heilung" auszuloben. Z.B. angefangen mit einfachen Studien über Hormonspiegel und Haarausfall. Es fehlt ja wirklich an Grundlagenforschung auf dem Gebiet. Forschungsergebnisse würden veröffentlicht wie üblich bei öffentlichen Forschungseinrichtungen und könnten dann von Pharmafirmen als Grundlage zur Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten genutzt werden.

Ich denke es wäre möglich, aber der Anfang wäre sehr schwieirg. Es bräuchte ein paar sehr talentierte Leute die sich zusammenschliessen und verrückt genug sind das durchzuziehen.


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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252736 ist eine Antwort auf Beitrag #252667] :: Sat, 05 January 2013 21:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tuna83 schrieb am Sat, 05 January 2013 16:22
Ich sehe es nicht realitätsfern.
In Zeiten von Internet und z.B. "Crowd Funding" von Filmen können sich auch Betroffene von Krankheiten zusammenschliessen um dessen Erforschung voranzutreiben. Haarausfall wäre dazu sogar gut geeignet da es viele Betroffene und damit potentielle Sponsoren gäbe.

Ich sehe nur zwei Probleme. Das erste ist dass man nicht weiss ob die Organisatoren Betrüger sind die sich mit dem Geld aus dem Staub machen. Das wäre aber handelbar, indem man z.B. die Finanzierung 100% transparent im Internet darlegt. Crowd funding gibt es bereits. Der Anfang würde schwer sein aber nach einer gewissen Zeit und z.B. Veröffentlichung von Forschungsergebnissen käme auch das Vertrauen.

Das zweite und grosse Problem ist aber dass Haarausfall ein sehr komplexes und schwieriges Thema ist. Man kann nicht einfach mal loslegen wie bei einem Film der in 2-3 Jahren im Kasten ist. Wenn das Projekt erste Erkenntnisse liefern würde werden viele Sponsoren schon keine Haare mehr haben.
Es müsste als langfristiges Forschungsprojekt angelegt sein ohne ein Versprechen für "Heilung" auszuloben. Z.B. angefangen mit einfachen Studien über Hormonspiegel und Haarausfall. Es fehlt ja wirklich an Grundlagenforschung auf dem Gebiet. Forschungsergebnisse würden veröffentlicht wie üblich bei öffentlichen Forschungseinrichtungen und könnten dann von Pharmafirmen als Grundlage zur Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten genutzt werden.

Ich denke es wäre möglich, aber der Anfang wäre sehr schwieirg. Es bräuchte ein paar sehr talentierte Leute die sich zusammenschliessen und verrückt genug sind das durchzuziehen.

Ach Schwarmintelligenz....zu gut deutsch: Der Schwarm ist ne dumme *au Nod




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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252888 ist eine Antwort auf Beitrag #252736] :: Mon, 07 January 2013 02:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Schwarm soll nur zahlen Wink


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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252889 ist eine Antwort auf Beitrag #252888] :: Mon, 07 January 2013 02:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tuna83 schrieb am Mon, 07 January 2013 02:57
Der Schwarm soll nur zahlen Wink

Ich hasse dieses ganze Thema, viel zu viele Menschen halten sich lautstark für so viel aufgeklärter als die Masse...und reden im selben Atemzug von Schwarmintelligenz...ein Paradoxon. Aber das ist Off Topic ^^




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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252984 ist eine Antwort auf Beitrag #252889] :: Mon, 07 January 2013 19:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eigentlich meinte ich, dass das Ganze nicht viel mit Schwarmintelligenz zu tun hätte da die Sponsoren/Schwarm nicht die Forscher sind.
Egal.


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Aw: Forschungsinitiative [Beitrag #252986 ist eine Antwort auf Beitrag #252475] :: Mon, 07 January 2013 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehen
Jogi1234 schrieb am Fri, 04 January 2013 15:50
Hallo Forum,

nur so eine Überlegung.

Sicherlich wird intensiv geforscht an Lösungen hinsichtlich AGA, aber eben nicht intensiv genug.

Das soll u.a. daran liegen, dass es nicht als Krankheit annerkannt ist. Somit fehlt es an finaziellen Mitteln.

Könnte man nicht z.B.aus dem Forum heraus sagen wir mal 50000 Leute mobilisieren, die jeweils 100€ "spenden", um so evtl die Forschung anzukurbeln,



hat es hier vor jahre schon mal einen derartigen anlauf gegeben...was daraus geworden ist, weiss ich nicht weil ich es nicht verfolgt habe







Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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