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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250803 ist eine Antwort auf Beitrag #240544] :: Do., 20 Dezember 2012 13:37
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timobeil
Beiträge: 120 Registriert: September 2012
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@backflash
nein habe ich nicht. warum denn? worüber würde dieser wert etwas aussagen?
ich war heute übrigens beim edokrinologen, der sich die werte angeschaut hat. der meinte bis auf dht seien sie nicht ungewöhnlich. er geht sogar davon aus, dass mein t durch fin angestiegen ist und vor der bahandlung einfach noch tiefer war.
bezüglich der erhöhung der androgenrezeptoren bzw deren sensibilisierung bei verminderten hormonen stimmte er zu. allerdings hält er es für nicht möglich, dass dies so stark ausfällt, dass sich das verminderte dht als schädlicher erweist, als die 100% dht bei unveränderten rezeptoren.
und ganz ehrlich, wen ich das dht um 70% gesenkt habe müssten sich die rezeptoren ja mal mindestens verdreifachen um den effekt auszugleichen. um eine verschlechterung des haarausfalls herbeizuführen müsste es sogar noch mehr sein. ich finde das klingt auch für den leihen unglaubhaft. und er is immerhin professor im bereich der endrokrnologie, der tag ein tag aus leute mit hormonen behandelt. und der effekt würde ja nicht nur bei einer dht hemmung, sondern bei jeglichen eigriffen in den hormonhaushalt auftreten können. nunja ich bin geneigt ihm zu glauben.
interessanterweise warnte er mich während des gesprächs explizit vor dem pfs, ohne dass ich ihn darauf aesprochen hatte. die fda hat anscheinend vor paar wochen merck dazu verdonndert die möglichen langzeitfolgen auf den beipackzettel zu schreiben (in den staaten). und nun wird das ganze auch in der fachliteratur wohl stärker wahrgenommen.
wie dem auch sei, der heutige arztbesuch hat mich nur weiter verunsichert. ich weiss nicht, ob ichs weiternehemen soll, oder nicht. ich weiss nicht, ob ich lokale dht hemmer einsetzten sollte oder nicht...
was mich wirklich noch interessiert und worauf mir hier noch keiner eine befriedigende antwort gegeben hat, ist die frage nach der möglichen geschwindigkeit der verstärkung des haarausfalls durch finasterid. also mal unter der annahme, dass fin meinen haaren tatsächlich schadet.
ich habe schon wenige wochen nach beginn der einnahme eine versträrkung des haarausfalls und eine verschlechterung des status bemerkt.allerdings sind die ausfallenden haare ja telogenhaare, welche in haarfollikeln steckten, die keine stoffwechselaktvität mehr ausüben. in dieser phase bleiben die haare noch 2-4 (biszu 6) monate auf dem kopf, bevor sie ausfallen.
was sollte es diese haare kümmern, wenn es nun zu einer hormonverschiebung kommt. oder wen die androgenrezeptoren plötzlich ganz sensibel auf dht sind?? und selbst wenn durch fin bzw den eingriff in den hormonhaushalt mehr haare in die telogenphase geführt werden, wäre diese auswirkung ebenfalls erst später erkennbar, da die haare die in die telogenphase komme eben auch erstmal wieder 2-4 monate noch auf dem kopf blieben bis sie ausfallen.
lange rede kurzer sinn: ich bin irgendwie der ansicht, dass wenn fin mir wiklich schaden sollte, hätte ich den effekt nicht so früh feststellen können.
wenn die rezeptoren mega empfindlich auf dht werden hat das ja den gleichen effekt für die haare wie eine erhöhung des dht spiegels. und nach meiner logik zeigt eine erhöhung des dht spiegels eine sichtbare wirkung auf die haare zu dem zeitpunkt wie dies eine senkung des dht spiegels tun würde. also gemessen an der propecia packungsbeilage frühstens nach 3 monaten, gemessen an den erfahrungen der nutzer eher nach 6 monaten.
ich wäre sehr dankbar, wenn jemand zu meinen gedakengängen stellung beziehen könnte.
[Aktualisiert am: Do., 20 Dezember 2012 14:42]
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250818 ist eine Antwort auf Beitrag #250803] :: Do., 20 Dezember 2012 15:14
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swissTemples
Beiträge: 303 Registriert: November 2012 Ort: Schweiz
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timobeil schrieb am Thu, 20 December 2012 13:37@backflash
nein habe ich nicht. warum denn? worüber würde dieser wert etwas aussagen?
ich war heute übrigens beim edokrinologen, der sich die werte angeschaut hat. der meinte bis auf dht seien sie nicht ungewöhnlich. er geht sogar davon aus, dass mein t durch fin angestiegen ist und vor der bahandlung einfach noch tiefer war.
bezüglich der erhöhung der androgenrezeptoren bzw deren sensibilisierung bei verminderten hormonen stimmte er zu. allerdings hält er es für nicht möglich, dass dies so stark ausfällt, dass sich das verminderte dht als schädlicher erweist, als die 100% dht bei unveränderten rezeptoren.
und ganz ehrlich, wen ich das dht um 70% gesenkt habe müssten sich die rezeptoren ja mal mindestens verdreifachen um den effekt auszugleichen. um eine verschlechterung des haarausfalls herbeizuführen müsste es sogar noch mehr sein. ich finde das klingt auch für den leihen unglaubhaft. und er is immerhin professor im bereich der endrokrnologie, der tag ein tag aus leute mit hormonen behandelt. und der effekt würde ja nicht nur bei einer dht hemmung, sondern bei jeglichen eigriffen in den hormonhaushalt auftreten können. nunja ich bin geneigt ihm zu glauben.
interessanterweise warnte er mich während des gesprächs explizit vor dem pfs, ohne dass ich ihn darauf aesprochen hatte. die fda hat anscheinend vor paar wochen merck dazu verdonndert die möglichen langzeitfolgen auf den beipackzettel zu schreiben (in den staaten). und nun wird das ganze auch in der fachliteratur wohl stärker wahrgenommen.
wie dem auch sei, der heutige arztbesuch hat mich nur weiter verunsichert. ich weiss nicht, ob ichs weiternehemen soll, oder nicht. ich weiss nicht, ob ich lokale dht hemmer einsetzten sollte oder nicht...
was mich wirklich noch interessiert und worauf mir hier noch keiner eine befriedigende antwort gegeben hat, ist die frage nach der möglichen geschwindigkeit der verstärkung des haarausfalls durch finasterid. also mal unter der annahme, dass fin meinen haaren tatsächlich schadet.
ich habe schon wenige wochen nach beginn der einnahme eine versträrkung des haarausfalls und eine verschlechterung des status bemerkt.allerdings sind die ausfallenden haare ja telogenhaare, welche in haarfollikeln steckten, die keine stoffwechselaktvität mehr ausüben. in dieser phase bleiben die haare noch 2-4 (biszu 6) monate auf dem kopf, bevor sie ausfallen.
was sollte es diese haare kümmern, wenn es nun zu einer hormonverschiebung kommt. oder wen die androgenrezeptoren plötzlich ganz sensibel auf dht sind?? und selbst wenn durch fin bzw den eingriff in den hormonhaushalt mehr haare in die telogenphase geführt werden, wäre diese auswirkung ebenfalls erst später erkennbar, da die haare die in die telogenphase komme eben auch erstmal wieder 2-4 monate noch auf dem kopf blieben bis sie ausfallen.
lange rede kurzer sinn: ich bin irgendwie der ansicht, dass wenn fin mir wiklich schaden sollte, hätte ich den effekt nicht so früh feststellen können.
wenn die rezeptoren mega empfindlich auf dht werden hat das ja den gleichen effekt für die haare wie eine erhöhung des dht spiegels. und nach meiner logik zeigt eine erhöhung des dht spiegels eine sichtbare wirkung auf die haare zu dem zeitpunkt wie dies eine senkung des dht spiegels tun würde. also gemessen an der propecia packungsbeilage frühstens nach 3 monaten, gemessen an den erfahrungen der nutzer eher nach 6 monaten.
ich wäre sehr dankbar, wenn jemand zu meinen gedakengängen stellung beziehen könnte.
Es ist absolut unmöglich dass Fin bleibende schäden an deinen Haaren Verursacht. Dass es im ersten Jahr oft drunter und drüber geht mit den Haaren ist bekannt aber auf die Länge kann Fin nicht schädlich sein. Warte am besten einfach mal das eine Jahr ab bis sich alles beruhigt und stabilisiert, du kannst dann noch immer andere Produkte hinzufügen wenn du erst mal etwa Ruhe hast. Im Moment finde ich das zu extrem.
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250854 ist eine Antwort auf Beitrag #240544] :: Do., 20 Dezember 2012 16:38
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timobeil
Beiträge: 120 Registriert: September 2012
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hi swiss temple. danke für deine antwort.
das fin den haaren schadet halte ich für extrem unwahrscheinlich, allerdings nicht für gänzlich ausgeschlossen.
hast du den thread einigermassen mitverfolgt? ich hatte bisher einfach eine schleichende aga. mir ist sie selbst erst anfangs des jahres wirklich bewusst geworden. seit dieser erkenntnis und beginn der fin einnahme verging nen halbes jahr, indem sch der status nicht verändert hatte. und in dem zweiten halbjahr unter fin ist alles ganz schlimm geworden. ich hatte zu beginn der fin einnahme einen haarstatus, der völlig in ordnung war. ich hatte fin aus angst vor den nächsten jahren genommen. heute will ich mich nicht mehr im spiegel anschauen, so stark ist die verschlechterung. sogar so schlmm, dass ich an schweren depressionen erkrankt bin deswegen.
hierfür gibt es zwei erklärungen:
a) das ist mein natürlicher verlauf. über jahre schleichend und plötzlich super aggresiv. (unrealistisch)
-> folge wäre fin weiternehmen
b) fin hat mit den hormonen bzw den rezeptoren irgendetwas angestellt, was dazu führt, dass meine haare schneller ausfallen (ebenfalls unrealistisch)
-> folge fin absetzen
in diesem dilemma stecke ich. mit meinem letzten post wollte ich die frage klären, ob ich wirklch so schnell eine verschlechterung sehen könnte, wenn man der rezeptor-anzahl bzw -sensibilitäts theorie folgt.
(auf diese theorie habe ich mich so versteift, weil sie erklären würde, dass es trotz gesenktem dht zu mehr haarausfall kommt. zudem würde sie auch fetten der haare bzw des gesichts erklären, was bei mir auch der fall ist.)
ps: um eins klarzustellen: ich weiss wie bescheuert sich dieser thread anhört. die annahme fin schadet meinen haare ist abstrus. wenn ich diese extreme verschlechterung in dem kurzen zeitraum zufällig kurz nach beginn der fin einnahme nicht erfahren hätte, würde ich jeden hier, der behauptet fin mache seinen haarausfall schlimmer, für bescheuert erklären
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250862 ist eine Antwort auf Beitrag #250854] :: Do., 20 Dezember 2012 17:09
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swissTemples
Beiträge: 303 Registriert: November 2012 Ort: Schweiz
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timobeil schrieb am Thu, 20 December 2012 16:38hi swiss temple. danke für deine antwort.
das fin den haaren schadet halte ich für extrem unwahrscheinlich, allerdings nicht für gänzlich ausgeschlossen.
hast du den thread einigermassen mitverfolgt? ich hatte bisher einfach eine schleichende aga. mir ist sie selbst erst anfangs des jahres wirklich bewusst geworden. seit dieser erkenntnis und beginn der fin einnahme verging nen halbes jahr, indem sch der status nicht verändert hatte. und in dem zweiten halbjahr unter fin ist alles ganz schlimm geworden. ich hatte zu beginn der fin einnahme einen haarstatus, der völlig in ordnung war. ich hatte fin aus angst vor den nächsten jahren genommen. heute will ich mich nicht mehr im spiegel anschauen, so stark ist die verschlechterung. sogar so schlmm, dass ich an schweren depressionen erkrankt bin deswegen.
Ja ich hab ein paar mal reingeschaut. Hattest du zu Beginn der Fin einnahme denn schon ein Shedding? Eventuell hat sich das nur bis jetzt herausgezögert. Auch bei mir war es schleichend, die ersten 3 Monate auf Fin erschien mir alles sogar noch schlimmer als zuvor aber langsam hat es sich dann verringert bis zum Stopp und heute sogar zu einem ganz leichten Nachwuchs. Die Upregulation Theorie von Androgen Rezeptoren ist bisher nur eine Theorie und auch nur sehr schwach gestützt, es gibt Vergleichbare Studien aber diese sind entweder nicht an Menschen oder wenn nicht an der Kopfhaut durchgeführt worden, womit man damit mehr oder weniger im dunkeln tappt. Nach unserem momentanen Wissensstand bedeutet weniger DHT immer bessere Haare, wir wissen jedoch auch dass starke Veränderungen im Körper, sei es durch Hormone (Fin/Spiro/Dut), psychisch (starke Depression) oder topisch (Minox) schlecht für die Haare sind und diese sich erst an die neue Situation gewöhnen müssen. Darum haben auch so gut wie alle Produkte die ne Wirkung haben erst mal ein Shedding zur Folge, traurig aber ist leider so.
Ich denke -auch aus eigener Erfahrung-, dass es sehr viel realistischer ist dass du noch immer (erst?) in dieser Einpendlungsphase steckst als dass dir über diesen extrem kurzen Zeitraum auf dem Kopf die Androgenrezeptoren explodiert sind.
Nein ist absolut nicht bescheuert, kann deine Bedenken verstehen.
[Aktualisiert am: Do., 20 Dezember 2012 17:10]
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250873 ist eine Antwort auf Beitrag #250872] :: Do., 20 Dezember 2012 18:27
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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timobeil schrieb am Thu, 20 December 2012 18:24also der endokrinologie professor hat die sache mit der upregulation des androgenrezeptoren bestätigt. allerdings hat er eben gemeint, dass dies nicht so "stark" der fall sein könnte, dass es trotz niedrigem dht den haaren schadet.
nunja nach deinem beitrag bin ich eigentlich wider soweit fin weiterzunehmen. nehme es seit 2 wochen nicht mehr...
noch auf der letzten seite hatten mich die user mr.goodcat und mike mit hren ausführungen dazu bewegt fn sein zu lassen. ich kann mich offesichtlich zu keiner entgültigen entscheidung durchringen...
was mich aber wirklich noch interessiert: wen die ar rezeptoren bei mir "explodiert" sein sollten, dann hätte das doch den effekt von erhöhtem dht wert. und dessen auswirkungen auf meine haare dürften doch genauso lange brauchen wie die postiven effekte bei einer dht senkung. oder irre ich mich da?
Auf Goodkat hörste am besten gar nicht dann lieber auf Mike.
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250894 ist eine Antwort auf Beitrag #240544] :: Do., 20 Dezember 2012 21:07
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timobeil
Beiträge: 120 Registriert: September 2012
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@swiss
bezüglich des sheddings: nunja, ich habe halt nicht drauf geachtet vor fin. wobei mir im nachhinen schon bewusst geworden ist, dass wenn ich mir mehrmals durch de haare fur, enige ausgefalle sind. allerdings nicht extrem viele.
ich kann mich aufjedenfall noch drann erinnern, dass ich als meine erste monatspackung aufgebraucht war, erneut bei dem hausarzt war für ein neues rezept. und da habe ich ihn gefragt, ob es normal sei, dass ich immernoch ca 40 haare zählen kann, wenn ich mir morgens ein paar mal durch de haare fahre. worauf er wantwortete, dass sei ok, da propecia bszu einem halben jahr braucht umzu wirken.
allerdings habe ich das nur morgens gemacht und mittlerweile habe ich die erfahrung gemacht, dass ich das prozedere vor dem schlafegehen wiederholen kann und es weder rieselt. oft komme ich auf eine ähnliche anzahl wie morgens.
das nächste mal war ich beim hautarzt weitere 4 wochen später. zu diesem zeitpunkt war dieser thread 1 woche alt und ich hatte schon panik, da ich das gefühl hatte, dass der haarausfall plötzlich stärker wurde. zu diesem zeitpunkt lag ich bei 70-90 haaren tägl. dies verdoppelte sich in den folgenden wochen was mich dann richtig fertig gemacht hat. denn eine derartige menge ist selbst bei kurzen haare schon eine gewisse "masse", von der man weiss, dass dieses büschel gestern noch auf dem kopf war...
mein rekord waren so 250-300. in der folgezeit blieb es bei 150 tägl etwa. dazu muss ich erwähnen, dass ich nur die haare, die nach mehrmaligem durch die haare wischen, vor mir auf dem tisch lagen gezählt wurden. einmal morgens und einmal abends. die, die in der dusche verloren giengen oder im bett hab ich nicht gezählt.
in der letzten zeit hatte ich das gefühl dass es etwas weniger wurde ca 100 tägl. wobei dies wohl eher daran liegt, dass die haare wirklich schwer zu zählen sind mittlerweile. da ich mir vor paar wochen mal ne glatze rassiert hatte sind die telogenhaare immernoch so kurz (wachsen ja nicht mehr). sieht man auch auf meinem zweiten photo.
zudem bin ich mir zeimlich sicher, dass die ausfallenden haare immer dünner wurden.
zumindest waren die 40 haare die ich zu beginn der handlung verlor meiner meinung nach "normale haare". die haare die mir im moment ausfallen haben mit den haaren auf meinem kopf nichts mehr gemein. sieht man ja auch auf dem photo.
die haare die mir im moment ausfallen sind zuweilen so extrem dünn und oft farblos. kann beim haare zählen teilweise nicht zwischen meinen haaren und feinen "staubhärchen" unterscheiden...
soviel zum thema shedding von meiner seite.
die anzahl der haare die mir ausfallen sind aber nichtmal das beunruhigenste. sondern der verschlechterte status. nicht nur hat sich der gesamte oberkopf gelichtet, sondern es ist auch ein 5 mark stück großes "loch" oberhalb der linken ghe enstanden indem die haare fast alle miniaturisiert sind.
ich weiss, das klingt komisch und man kann es auf meinem photo leider nicht so gut erkennen wegen der belichtung. vlt bekomme ich es hin davon noch ein gscheites photo zu machen und hier hochzuladen.
ich hoffe du wolltest das alles in dieser ausführlichkeit dargelegt haben^^
btw, hat eigentlich keiner ne antwort auf meine frage bezüglich der zeit in der eine verschlechterung durch mehr dht bzw sensiblere/mehr dht rezeptoren sichtbar werden könnte. das müssten mir die experte doch easy beantworten können. danke velmals!
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250916 ist eine Antwort auf Beitrag #240544] :: Fr., 21 Dezember 2012 00:54
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swissTemples
Beiträge: 303 Registriert: November 2012 Ort: Schweiz
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timobeil schrieb am Thu, 20 December 2012 18:24also der endokrinologie professor hat die sache mit der upregulation des androgenrezeptoren bestätigt. allerdings hat er eben gemeint, dass dies nicht so "stark" der fall sein könnte, dass es trotz niedrigem dht den haaren schadet.
nunja nach deinem beitrag bin ich eigentlich wider soweit fin weiterzunehmen. nehme es seit 2 wochen nicht mehr...
noch auf der letzten seite hatten mich die user mr.goodcat und mike mit hren ausführungen dazu bewegt fn sein zu lassen. ich kann mich offesichtlich zu keiner entgültigen entscheidung durchringen...
was mich aber wirklich noch interessiert: wen die ar rezeptoren bei mir "explodiert" sein sollten, dann hätte das doch den effekt von erhöhtem dht wert. und dessen auswirkungen auf meine haare dürften doch genauso lange brauchen wie die postiven effekte bei einer dht senkung. oder irre ich mich da?
Sorry da hätte ich wohl ernster sein sollen, wie gesagt erhöhung von Skalp Androgen Rezeptoren bei DHT Senkung ist wissenschaftlich nicht bewiesen, zu dem Thema gibt es nur Theorien ohne Studien (oder besser gesagt Spekulation), darum hab ich etwas zynisch "explodiert" geschrieben im zweiten Teil da das für mich Biologisch sehr unwahrscheinlich ist, erst recht in der kurzen Zeit.
Die Entscheidung liegt schlussendlich bei dir, teile jedoch gern meine Erfahrungen und mein Wissen.
Versteh grad nicht ganz was du meinst, angenommen das Szenario stimmt und du hast erhöhte Anzahl/empfindlichere androgene Rezeptoren dann bräuchte es für den selben Effekt weniger DHT; sprich du hättest auf Fin die gleiche/schlechtere Wirkung wie ohne. Ist es das was du wissen wolltest?
Wie gesagt, ich glaube nicht an die Theorie denn alle Leute die ich persönlich und auch welche die ich sehr gut übers Internet kenne die Fin benutzen haben davon nach gut nem Jahr Haarausfall stopp und manche sogar Neuwuchs. Würde die Theorie stimmen wär das nicht möglich, zumal ich ja auch persönlich dasselbe erlebt habe. Wieso solltest du da ein eins in ner Million Pechvogel sein? Seh ich nicht ein wenn es da die viel einfachere Erklärung gibt dass im Moment nunmal dein Hormonspiegel ziemlich verrückt spielt was ja absolut bekannt ist bei Fin.
Dein Endokrinologe verallgemeinert da leider, ein Fuss ist keine Nase, ein Muskel kein Skalp.
timobeil schrieb am Thu, 20 December 2012 21:07@swiss
bezüglich des sheddings: nunja, ich habe halt nicht drauf geachtet vor fin. wobei mir im nachhinen schon bewusst geworden ist, dass wenn ich mir mehrmals durch de haare fur, enige ausgefalle sind. allerdings nicht extrem viele.
ich kann mich aufjedenfall noch drann erinnern, dass ich als meine erste monatspackung aufgebraucht war, erneut bei dem hausarzt war für ein neues rezept. und da habe ich ihn gefragt, ob es normal sei, dass ich immernoch ca 40 haare zählen kann, wenn ich mir morgens ein paar mal durch de haare fahre. worauf er wantwortete, dass sei ok, da propecia bszu einem halben jahr braucht umzu wirken.
allerdings habe ich das nur morgens gemacht und mittlerweile habe ich die erfahrung gemacht, dass ich das prozedere vor dem schlafegehen wiederholen kann und es weder rieselt. oft komme ich auf eine ähnliche anzahl wie morgens.
das nächste mal war ich beim hautarzt weitere 4 wochen später. zu diesem zeitpunkt war dieser thread 1 woche alt und ich hatte schon panik, da ich das gefühl hatte, dass der haarausfall plötzlich stärker wurde. zu diesem zeitpunkt lag ich bei 70-90 haaren tägl. dies verdoppelte sich in den folgenden wochen was mich dann richtig fertig gemacht hat. denn eine derartige menge ist selbst bei kurzen haare schon eine gewisse "masse", von der man weiss, dass dieses büschel gestern noch auf dem kopf war...
mein rekord waren so 250-300. in der folgezeit blieb es bei 150 tägl etwa. dazu muss ich erwähnen, dass ich nur die haare, die nach mehrmaligem durch die haare wischen, vor mir auf dem tisch lagen gezählt wurden. einmal morgens und einmal abends. die, die in der dusche verloren giengen oder im bett hab ich nicht gezählt.
in der letzten zeit hatte ich das gefühl dass es etwas weniger wurde ca 100 tägl. wobei dies wohl eher daran liegt, dass die haare wirklich schwer zu zählen sind mittlerweile. da ich mir vor paar wochen mal ne glatze rassiert hatte sind die telogenhaare immernoch so kurz (wachsen ja nicht mehr). sieht man auch auf meinem zweiten photo.
zudem bin ich mir zeimlich sicher, dass die ausfallenden haare immer dünner wurden.
zumindest waren die 40 haare die ich zu beginn der handlung verlor meiner meinung nach "normale haare". die haare die mir im moment ausfallen haben mit den haaren auf meinem kopf nichts mehr gemein. sieht man ja auch auf dem photo.
die haare die mir im moment ausfallen sind zuweilen so extrem dünn und oft farblos. kann beim haare zählen teilweise nicht zwischen meinen haaren und feinen "staubhärchen" unterscheiden...
soviel zum thema shedding von meiner seite.
die anzahl der haare die mir ausfallen sind aber nichtmal das beunruhigenste. sondern der verschlechterte status. nicht nur hat sich der gesamte oberkopf gelichtet, sondern es ist auch ein 5 mark stück großes "loch" oberhalb der linken ghe enstanden indem die haare fast alle miniaturisiert sind.
ich weiss, das klingt komisch und man kann es auf meinem photo leider nicht so gut erkennen wegen der belichtung. vlt bekomme ich es hin davon noch ein gscheites photo zu machen und hier hochzuladen.
ich hoffe du wolltest das alles in dieser ausführlichkeit dargelegt haben^^
btw, hat eigentlich keiner ne antwort auf meine frage bezüglich der zeit in der eine verschlechterung durch mehr dht bzw sensiblere/mehr dht rezeptoren sichtbar werden könnte. das müssten mir die experte doch easy beantworten können. danke velmals!
Mann schreibst du viel... Naja ausführlich ist schon gut aber persönlich hab ichs lieber knapp auf den Punkt.
Das klingt für mich nach ganz normalem Fin shedding. Ist scheisse und macht vor allem ne Heiden Angst, auch ich hatte Panik und dachte ich wär bald NW6 aber es hat sich stetig verbessert mit der Zeit. Ich hab extrem lange Haare und konnte mir damals ganze Strähnen vom Kopf ziehn, stell dir den Horror mal vor, ich wär am liebsten vorn Zug gesprungen. Aber es gab dann doch ein happy end wie von vielen auch mir damals prophezeit wurde. Die miniaturisierten Haare hatte ich auch, ein paar davon sind mit der Zeit wieder dicker geworden, ein paar sind noch immer so dünn. Alles in allem sieht es jetzt aber einiges besser aus als vor Fin und Welten besser als in den ersten Wochen/Monaten. Das wichtigste ist aber dass mein Haarausfall gestoppt ist, zuvor hat sich der scheiss während Vier Jahren erst langsam, dann schneller und schneller unaufhaltsam in mein Skalp gefressen, Stück für Stück. Ich wär heute mindestens NW3 wenn nicht sogar 4 ohne.
Die Antwort kann dir keiner definitiv beantworten da es schlicht keine Studien zu genau diesem Fall gibt, es gibt welche für andere Körperstellen aber wie gesagt, ein Muskel ist kein Skalp. Wäre es so einfach könnten wir uns einfach Bimatoprost auf den Skalp schmieren und das wars dann, lässt nämlich Wimpern wachsen.
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250929 ist eine Antwort auf Beitrag #250916] :: Fr., 21 Dezember 2012 07:07
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Rootkit
Beiträge: 8 Registriert: Dezember 2012
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swissTemples schrieb am Fri, 21 December 2012 00:54
Sorry da hätte ich wohl ernster sein sollen, wie gesagt erhöhung von Skalp Androgen Rezeptoren bei DHT Senkung ist wissenschaftlich nicht bewiesen, zu dem Thema gibt es nur Theorien ohne Studien (oder besser gesagt Spekulation), darum hab ich etwas zynisch "explodiert" geschrieben im zweiten Teil da das für mich Biologisch sehr unwahrscheinlich ist, erst recht in der kurzen Zeit...
Wie gesagt, ich glaube nicht an die Theorie denn alle Leute die ich persönlich und auch welche die ich sehr gut übers Internet kenne die Fin benutzen haben davon nach gut nem Jahr Haarausfall stopp und manche sogar Neuwuchs. Würde die Theorie stimmen wär das nicht möglich, zumal ich ja auch persönlich dasselbe erlebt habe. Wieso solltest du da ein eins in ner Million Pechvogel sein? Seh ich nicht ein wenn es da die viel einfachere Erklärung gibt dass im Moment nunmal dein Hormonspiegel ziemlich verrückt spielt was ja absolut bekannt ist bei Fin.
Dein Endokrinologe verallgemeinert da leider, ein Fuss ist keine Nase, ein Muskel kein Skalp.
Die Antwort kann dir keiner definitiv beantworten da es schlicht keine Studien zu genau diesem Fall gibt.
"All scalp biopsies from patients obtained 6 months after finasteride treatment revealed intense upregulation of AR expression in comparison to pre-treatment biopsies of the same patient,"
http://www.ehrs.org/conferenceabstracts/2000marburg/guestlectures/s04-sawaya.htm
"Immunohistochemical study revealed significant upregulation of ARs by finasteride treatment for 30-180 days. In cell line study, quantitative real-time reverse transcription polymerase chain reaction revealed significant upregulation of ARs treated by finasteride."
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21557276
http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/22127/
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250936 ist eine Antwort auf Beitrag #250929] :: Fr., 21 Dezember 2012 08:48
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mike.
Beiträge: 8548 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Die Studie steht schon seit 2007 im Forum...hatte Pilos damals gepostet...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250960 ist eine Antwort auf Beitrag #240544] :: Fr., 21 Dezember 2012 12:06
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Rootkit
Beiträge: 8 Registriert: Dezember 2012
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Sie behaupten erst es gäbe keine Studien. Gehen Sie davon aus, der Vortrag entspringt der Phanthasie des Autors vor einem Fachpublikum?
www.google.de
Phantasiestudie vor Fachpublikum KOPFHAUT "intense upregulation of AR expression" 1
Studie Prosatata "significant upregulation of ARs" 1
Studie Muskel " upregulation of AR " 1
1+1+1= Nach Ihrer Rechnung 0
***Edit***
________________
Bitte beachten -> Hier werden keine User beleidigt! Aufschluss dazu, wie man hier eine wünschenswerte Art an den Tag legen kann, geben die hiesigen Forenregeln. Ihre Beiträge stehen zur Moderation, sie werden zunächst geprüft, bevor sie nach Genehmigung im öffentlichen Bereich erscheinen können. Sollten die Textinhalte weiterhin Anlass zum Einschreiten geben, werden Sie hier nicht länger teilnehmen können.
Gruß, Mona
[Aktualisiert am: Fr., 21 Dezember 2012 12:18] vom Moderator
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250964 ist eine Antwort auf Beitrag #240544] :: Fr., 21 Dezember 2012 12:25
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timobeil
Beiträge: 120 Registriert: September 2012
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freunde, ihr macht mich echt fertig
dennoch will ich ein weiteres mal jedem danken, der mir in diesem thread antwortet!!
ich denke ich werde nun ne halbe tablette im 3on1off shema (vorallem wegen der nw) für die nächsten drei monate nehmen. dann hätte ich fin 8 monate genommen. spätestes nach so einem zeitraum dürfte ich ja irgendeine verbesserug festsstellen, wenn fin bei mir doch wirkt.
der tägliche haarausfall sollte im idealfall zurückgehen, oder? also ich dürfte weniger haare zähle können?
zu meiner "ominösen" frage: ich habe ja bisher das gefühl gehabt fin würde die sache bei mir schlimmer machen.die geschwindkeit in der der ha bisher voranschritt wurde plötzlich eutlich erhöht. wäre es einfach der "normale" ha der weiterläuft würde ich mich ja garnicht verrückt machen, da eine wirkung von fin ja eh meist erst nach 6 monaten zu erwarten ist.
was ich wissen will, ist: wenn fin wirklich die rezeptoren so stark "erhöhen" würde, dass das übrige dht mir mehr schadet als mein normaler dht spiegel vor der behandlung, bräuchte es doch eine längere zeit, bis ein vermehrter ha zu erkennen ist. ich meinte aber den verstärkten haarausfall schon wenige wochen nach beginn der behandlung festgestellt zu haben.
denn haare, die einem ausfallen davor ja ca 2-4 monate in der telogenphase. und in dieser ist dem haar der dht spiegel oder die dht sensibilität des follikels doch schnurz piep egal.
rechnet man noch die zeit hinzu, die fin braucht um den dht spiegel zu senken (in der zeit würden der theorie nach ja dann die rezeptoren "erhöht"), komme ich auf ein mimimum von 3-4 monaten bis ein verstärkter (!) haarausfall eintreten würde.
dies wäre dann damit zu erklären, dass durch die erhöhte wirkung von dht auf die follikel deren wachstumsphasen verkürzt werden, also mehr haare in die telogenphase kommen und nach den 2-4 monaten dann ausfallen.
lange rede kurzer sinn: nach meiner logik dürfte ein erhöhter haaraausfall der mit der rezeptortheorie erklärt wird, erst ein paar monate nach beginn der fin einnahme zu merken sein. und nicht schon nach wenigen wochen, wie ich bei mir festgestellt habe.
versteht ihr, was ich meine?
[Aktualisiert am: Fr., 21 Dezember 2012 12:30]
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Aw: 7 wochen finasterid (propecia) und alles wird schlimmer [Beitrag #250971 ist eine Antwort auf Beitrag #250964] :: Fr., 21 Dezember 2012 13:07
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swissTemples
Beiträge: 303 Registriert: November 2012 Ort: Schweiz
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Rootkit schrieb am Fri, 21 December 2012 12:06Sie behaupten erst es gäbe keine Studien. Gehen Sie davon aus, der Vortrag entspringt der Phanthasie des Autors vor einem Fachpublikum?
www.google.de
Phantasiestudie vor Fachpublikum KOPFHAUT "intense upregulation of AR expression" 1
Studie Prosatata "significant upregulation of ARs" 1
Studie Muskel " upregulation of AR " 1
1+1+1= Nach Ihrer Rechnung 0
Versuchst du grad echt eine Biologie Theorie mit Grundschul Mathematik zu beweisen? Wär der Menschliche Organismus so simpel hätten wir schon längst alle NW0, AIDS wäre geheilt und Krebs gäbs auch nicht mehr.
Genau aus dem Grund frage ich dich ja nach der eigentlichen Studie mit Details, Zahlen und Methoden, weil es eben leider nicht so einfach ist wie du dir das denkst.
timobeil schrieb am Fri, 21 December 2012 12:25fich denke ich werde nun ne halbe tablette im 3on1off shema (vorallem wegen der nw) für die nächsten drei monate nehmen. dann hätte ich fin 8 monate genommen. spätestes nach so einem zeitraum dürfte ich ja irgendeine verbesserug festsstellen, wenn fin bei mir doch wirkt.
der tägliche haarausfall sollte im idealfall zurückgehen, oder? also ich dürfte weniger haare zähle können?
zu meiner "ominösen" frage: ich habe ja bisher das gefühl gehabt fin würde die sache bei mir schlimmer machen.die geschwindkeit in der der ha bisher voranschritt wurde plötzlich eutlich erhöht. wäre es einfach der "normale" ha der weiterläuft würde ich mich ja garnicht verrückt machen, da eine wirkung von fin ja eh meist erst nach 6 monaten zu erwarten ist.
was ich wissen will, ist: wenn fin wirklich die rezeptoren so stark "erhöhen" würde, dass das übrige dht mir mehr schadet als mein normaler dht spiegel vor der behandlung, bräuchte es doch eine längere zeit, bis ein vermehrter ha zu erkennen ist. ich meinte aber den verstärkten haarausfall schon wenige wochen nach beginn der behandlung festgestellt zu haben.
denn haare, die einem ausfallen davor ja ca 2-4 monate in der telogenphase. und in dieser ist dem haar der dht spiegel oder die dht sensibilität des follikels doch schnurz piep egal.
rechnet man noch die zeit hinzu, die fin braucht um den dht spiegel zu senken (in der zeit würden der theorie nach ja dann die rezeptoren "erhöht"), komme ich auf ein mimimum von 3-4 monaten bis ein verstärkter (!) haarausfall eintreten würde.
dies wäre dann damit zu erklären, dass durch die erhöhte wirkung von dht auf die follikel deren wachstumsphasen verkürzt werden, also mehr haare in die telogenphase kommen und nach den 2-4 monaten dann ausfallen.
lange rede kurzer sinn: nach meiner logik dürfte ein erhöhter haaraausfall der mit der rezeptortheorie erklärt wird, erst ein paar monate nach beginn der fin einnahme zu merken sein. und nicht schon nach wenigen wochen, wie ich bei mir festgestellt habe.
versteht ihr, was ich meine?
Also 0.5mg? Das reicht an und für sich aus.
Du solltest mit der Zeit weniger Haarausfall und auch weniger Juckreiz haben. Auch die Haut wird etwas weniger ölig.
Richtig das seh ich eben auch so, das meinte ich mit "so schnell passiert das nicht" in einem meiner vorherigen Beiträge.
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