Das Thema Fin topisch wurde schon so oft durchgekaut wie Sägepalme als Finersatz, aber trotzdem blieb es ergebnislos. Fin topisch wird hier teils im Sinne von „gutem Glauben" empfohlen, nur durch glauben alleine wachsen keine Haare - und bitte lasst die Mazzarella Studie aus dem Spiel!
Mit Fin topisch meine ich übrigens eine Dosis die so niedrig ist, dass eine systemische Wirkung zu vernachlässigen ist. Wirkt es nämlich nennenswert systemisch, kann man Fin auch gleich oral schlucken und es lässt sich nicht mehr differenzieren, ob Fin nun systemisch oder oral gewirkt hat.
Was nun eine niedrige Dosis ist lässt sich nicht genau beziffern, da gerade bei topischer Anwendung die Penetration durch die Haut und da einiges ja auch in den Haaren kleben bleibt unterschiedlicher nicht sein kann.
Um die Frage ansatzweise zu klären würde ich gerne wissen:
Wer war erfolgreich mit oralem Fin, musste es aufgrund von Nebenwirkungen oral absetzten und konnte nach dem Wechsel auf eine topischen Variante diesen Erfolg ohne (nennenswerte) Nebenwirkungen beibehalten