Was ist wirklich möglich ? [Beitrag #247711] :: Mi., 21 November 2012 14:07
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krx
Beiträge: 1890 Registriert: Juni 2010
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Hallo zusammen. Wer mich aus dem Forum hier kennt, und meine Leidensgeschichte ein bisschen verfolgt hat, der weiß, dass ich trotz sehr früher Behandlung Minox bei NW 0,5 und Fin bei NW 1 meinen Haarausfall nicht stoppen konnte. Mittlerweile sind seit Beginn meiner Therapie 2 Jahre vergangen, und ich bin nun ein NW 3.( mit 19).
Ich habe vieles ausprobiert, Fin oral, Dut top. Spiro top. Let oral, Latanoprost top., nichts hat geholfen...
Mittlerweile dünnt die Tonsur aus, und der Radikalschnitt ist für Anfang September geplant.
Dennoch werde ich es weiterhin mit Minox und Fin Topisvh sowie noch neu Progesteron topisch versuchen... leider mit wenig Hoffnung.
Schön wäre es, wenn ich wenigstens nicht in den nächsten 5 Jahren den kranz erreiche, sondern wenigstens noch so "viele" Haare habe wie Statham zurzeit.
Ist sowas möglich - evtl. auch mit einer HT ?
Gruß
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Aw: Was ist wirklich möglich ? [Beitrag #247712 ist eine Antwort auf Beitrag #247711] :: Mi., 21 November 2012 14:11
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Knorkell
Beiträge: 6973 Registriert: April 2012
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Hat Stathham nicht inzwischen ne Spiegelplatte? Sah zumindest in Safe so aus-
Wie lang hast du Fin und Minox genommen? Warum hast dus abgebrochen?
Man KANN schon eine HT machen aber es macht eben frühstens dann Sinn wenn der Haarausfall von selbst ans Ende kommt oder durch Fin gestoppt wird. Außer man will hinterhertransplantieren aber dann ist immer noch nicht ganz sicher wieviel aus der Safe Zone übrig bleibt (Kranzhaare die nicht ausfallen).
Du hast eben momentan Mit Fin und Minox noch die besten Chancen, versuchs noch mit Fin topisch und guck mal wohin das ganze auf Dauer führt.
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: Was ist wirklich möglich ? [Beitrag #247714 ist eine Antwort auf Beitrag #247712] :: Mi., 21 November 2012 14:35
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krx
Beiträge: 1890 Registriert: Juni 2010
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Fin nehme ich seit genau 2 Jahren und Minox seit 2,5. ( Unter Erfolgsberichte nachzulesen
Fin werde ich jedoch jetzt ausschleichen, bzw. bin dabei, da es unbestritten ein Eingriff in den Hormonhaushalt ist, den ich zwar bei Erfolg riskieren würde, so aber nicht.
Mein Ansatz bei einer HT wäre, BHG zu transplantieren, und zwar so, dass ich bei einer mm Frisur ( 3 - 9 mm) optisch zumindest paar Häärchen erkennbar sind.
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Aw: Was ist wirklich möglich ? [Beitrag #247794 ist eine Antwort auf Beitrag #247757] :: Do., 22 November 2012 14:29
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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krx schrieb am Wed, 21 November 2012 14:07Hallo zusammen. Wer mich aus dem Forum hier kennt, und meine Leidensgeschichte ein bisschen verfolgt hat, der weiß, dass ich trotz sehr früher Behandlung Minox bei NW 0,5 und Fin bei NW 1 meinen Haarausfall nicht stoppen konnte. Mittlerweile sind seit Beginn meiner Therapie 2 Jahre vergangen, und ich bin nun ein NW 3.( mit 19).
Ich habe vieles ausprobiert, Fin oral, Dut top. Spiro top. Let oral, Latanoprost top., nichts hat geholfen...
Mittlerweile dünnt die Tonsur aus, und der Radikalschnitt ist für Anfang September geplant.
Dennoch werde ich es weiterhin mit Minox und Fin Topisvh sowie noch neu Progesteron topisch versuchen... leider mit wenig Hoffnung.
Schön wäre es, wenn ich wenigstens nicht in den nächsten 5 Jahren den kranz erreiche, sondern wenigstens noch so "viele" Haare habe wie Statham zurzeit.
Ist sowas möglich - evtl. auch mit einer HT ?
Gruß
Fin oral => zu schwach
Dut top. => nicht effektiver als Fin
Spiro top. => funtkioniert nur systemisch also oral
Let oral => E2-NW-Dämpfer aber kein AGA Stopp
Prog. top. => könnte sein, aber das alleine bringt Dir keine Haare zurück
Minox top. => funktioniert nachhaltig nur, wenn kausal alles behoben wurde ...
Latanoprost => Minox -"-
17aE => E-verdränger ... max. leichter Dämpfer der AGA
die kombi aus allem würde auch nicht mehr bringen ....
die AR in der Kopfhaut und Haarfollikel müssten großteils geblockt werden (weiss nicht ob Fluta topisch ("effektivstes" AR-Blocker-topical) dazu in der Lage wäre..topisch ist immer viel schwächer(bis wirkungslos) als oral)... Progesteron gut zum 5ar Enzyme besetzen und DHP, Prog. als AR/ER "Besetzer"
etwas 5ar Hemmer (systemisch+topisch)
Minox wenn jegliches Jucken der Kopfhaut weg ist wg. erfolgreichen "deandogenisierung" der Kopfhaut.. anwenden.
NEMs zum aufbauen der Haarstruktur ...antioxidant, Prog.-pusher, etwas downregulate der AR ... etc...
solange dein Körper männlicher wird (mehr körperhaare, muskeln etc.) geht die haarvernichtung weiter
"entmannen" hilft den haaren ... würde aber alles andere durcheinander bringen
viele Männer haben einfach die Ar***karte gezogen das Ihnen die männlichkeit die eigentlich sehr vieles gibt auch was wichtiges und bislang selbstverständliches im Leben nimmt
Haare sei nur wenigen Männern vergönnt .. Frauen schon -> sozusagen Kopfhaare nur als weibl. Geschlechtsmerkmal
Frechheit.........
[Aktualisiert am: Do., 22 November 2012 14:31]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Was ist wirklich möglich ? [Beitrag #247796 ist eine Antwort auf Beitrag #247794] :: Do., 22 November 2012 14:56
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Tabletop
Beiträge: 121 Registriert: Juni 2008
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Frauen haben jedoch ne Menge anderer Problemzonen und sind meistens viel labiler. Für sie sind die Haare so ziemlich das wichtigste. Männer können AGA gut mit anderen Merkmalen (Muskeln, Bräune, ordentlicher Bart etc.) ausgleichen.
Aber zurück zum Thema, ich glaube an einer Haartransplantation wird die nächsten Jahre wohl nix vorbeiführen, sollte jemand viele Haare verloren haben und sich wieder welche wünschen. Zum Glück gab es in dem Bereich wenigstens Fortschritte.
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