Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #244774 ist eine Antwort auf Beitrag #244770] :: Sa., 20 Oktober 2012 13:13
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Mona
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Foxi schrieb am Sat, 20 October 2012 12:32...kann ja sein das ich irgend ne Krankheit habe, die vieleicht nichts mit Fin zu tun hat!...
Das erzähle ich dir nun schon seit 2?, 3?, 4 Jahren!?
Was auch immer die Ursache für deine vielen, massiven gesundheitlichen Probleme ist - es kann nicht sein, dass sie allesamt den unerfahrenen Leuten mit auf den Weg gegeben werden als: "So werdet Ihr auch alle mal enden"...oder so in der Art...
Viele Grüße,
Mona
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #244776 ist eine Antwort auf Beitrag #244774] :: Sa., 20 Oktober 2012 13:35
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Foxi
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Mona schrieb am Sat, 20 October 2012 13:13Foxi schrieb am Sat, 20 October 2012 12:32...kann ja sein das ich irgend ne Krankheit habe, die vieleicht nichts mit Fin zu tun hat!...
Das erzähle ich dir nun schon seit 2?, 3?, 4 Jahren!?
Was auch immer die Ursache für deine vielen, massiven gesundheitlichen Probleme ist - es kann nicht sein, dass sie allesamt den unerfahrenen Leuten mit auf den Weg gegeben werden als: "So werdet Ihr auch alle mal enden"...oder so in der Art...
ich weis
blos irgendwas muß schuld sein für diese "wirklich" masiven Symptomen
und es kann nur durch die langzeiteinnahme von Finasterid gekommen sein!
viele die es "erwischt" hat, haben ähnliche Symptome
ich hoffe das wird irgendwie rausgefunden was kaputt ging
jedenfalls stakres brennen im Brustdreieck-genau gegenüberliegend im oberen hinteren Rücken
und unteren Rücken über den Pobacken und starke Flankenschmerzen, meine inneres und äußeres
brennt und juckt wie die Hölle, als ob die Entgiftung oder was auch immer nicht mehr funktioniert
meine Augen sind auch oft gelblich!
ich hoffe das sich die Uniklinik mehr Mühe gibt als die im normalen KKH
Foxi
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #244777 ist eine Antwort auf Beitrag #244776] :: Sa., 20 Oktober 2012 13:49
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Mona
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Mein ganz persönlicher/privater Eindruck ist (anhand deines Verlaufes in den vielen Jahren, die ich dich hier jetzt schon erlebt habe):
Je mehr du auf den Ami-Boards und sonstwo im Netz dazu gelesen hast, desto mehr Beschwerden kamen bei dir hinzu. Damit will ich keineswegs sagen DASS es psychosomatische Beschwerden sind - vielleicht einige davon, vielleicht auch gar keine. Und WENN die Ursache auch dort zu finden wäre, dann ist das auf jeden Fall eben so ernst zu nehmen, wie eine krankhafte Ursache. Nur die Heilungsansätze wären halt Andere...
Wie auch immer Foxi, die Lösung findest du aber nicht hier - da bist du unbedingt auf Fachärzte angewiesen! Hier wünschen dir ganz sicher alle das Beste, damit du uns bald berichten kannst, was da wirklich los ist bei dir...
Jetzt überlassen wir aber dem Threadersteller wieder das Feld, ja!?
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #244778 ist eine Antwort auf Beitrag #244773] :: Sa., 20 Oktober 2012 13:56
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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@knopper: Wenn man Rezeptoren "messen" könnte, wär die Behandlung von typischer AGA vermutlich schon um einiges einfacher...
Ich meine, es gibt Rezeptorblocker (die wurden vermutlich mit Markern versehen die in den Zellen nachverfolgt werden können, um zu sehen, wo sie was machen... bin natürlich nicht sehr bewandert auf diesem unglaublich komplexen Gebiet)
Theoretisch: Wenn man mit bestimmten Rezeptorblockern eine weitere Veränderung der Abläufe an den Rezeptoren feststellen könnte, nachdem man "weiß", dass durch Fin x-beliebiger Rezeptor "kaputt" ist, dann wäre das der Beweis, dass der Rezeptor noch etwas andocken lässt. Somit wäre theoretisch auch eine Veränderung im Sinne von "upregulation" möglich, d.h., dass DHT&co wieder vom Rezeptor "erkannt" werden und das Hormon wieder Aktivitäten im Gewebe übernimmt...
@Foxi: Darüber kann man hier nur spekulieren. Genau wie die anderen Betroffenen. Von denen weiß man schließlich nicht, wies in deren Leben zu geht, bzw. welche andere Medis sie nehmen, oder welche Grunderkrankungen evtl. vorliegen, die durch Fin "angefeuert" werden können.
Natürlich hat das alles mit Fin zu tun, aber nicht ausschließlich...
Ich habe im Forum irgendwann mal ein Zitat vom pilos gelesen (bin mir ziemlich sicher): sinngemäß: "Wenn von Fin so schwere NW auftreten, läuft im Körper von Grund auf was schief"
Aber ja, bitte lass dich richtig gut untersuchen, die sollen sich Mühe geben!! Mich wundert es immer wieder, dass du dich noch so klar ausdrücken kannst, wenn du von all diesen Symptomen schreibst... Aber hier im Forum wirst du auch kaum gescheiter... Es sei denn, es werden News zur Behandlung von Pfs u.A. verbreitet.
Hier im Forum sind nun schon mehr als genug "Warnschilder", die unausweichlich jedem Leser beim druchscrollen im Fin/Minox-Thread ins Auge stechen...
Ich nehm Fin trotzdem wohlgesonnen weiter, in vernünftiger Dosis, ohne Erwartungshaltung! Es gibt noch einige Andere (User), die das ebenso machen. Ob wir dennnoch irgendwann Schaden davon tragen- k.A. Handys gibts auch erst so 25 Jahre und man streitet sich immer noch, ob sie nun Tumore usw. verursachen, oder nicht...
@Mona
Ich bin wieder raus hier, wollte nur mein Statement abgeben
[Aktualisiert am: Sa., 20 Oktober 2012 13:58]
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245321 ist eine Antwort auf Beitrag #244673] :: Fr., 26 Oktober 2012 12:53
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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feuerstein schrieb am Fri, 19 October 2012 14:38
Natürlich ist niemand in der Pflicht, alle möglichen Nebenwirkungen genauestens zu analysieren. Doch wenn jemand eine Empfehlung für ein Medikament ausspricht, geht er damit automatisch auch die Verpflichtung ein, über die möglichen Nebenwirkungen aufzuklären und zwar ganz besonders über die Nebenwirkungen welche die Lebensqualität signifikant und insbesondere chronisch verändern können. Wer etwas empfiehlt, muss auch informieren und zwar so gut wie möglich. Das Eine geht nicht ohne das Andere. Alles andere wäre fahrlässig und verantwortungslos.
Genau so sehe ich das auch! Dazu sage ich nur....
http://www.haarerkrankungen.de/expertenrat/faq.php?ParentRubrikID=13#2
Der Expertenrat!!!
@ foxi, du wiederholst dich immer und immer wieder. Hör doch einfach mal damit, wir wissen alle wie es dir geht, vom jammern wird es auch nicht besser und anstelle nur zu jammern und immer das gleiche zu scheiben... So hält dich jeder echt nur für einen spinner und nimmt dich null ernst. Alls ich hier damals gelesen habe, habe ich genau das gedacht, ein psycho der entweider fin minox und oder oder....Ich habe gedacht der typ hat sie nicht mehr alle. Schreib doch einfach mal vernünftig.
JA, nicht jeder er NW hat, hat PFS. die angegeben NW kommen so auch nicht ganz hin. Man mus es echt realistisch sehen, wie viele menschen fin nehmen. Ich rate jedem, der Fin nimmt davon ab jetzt in Panik zu verfallen und das zeug sofort abzusetzten. Wir müssen das Problem besser verstehen um euch sicher sagen zu können, wie Ihr es sicher absetzten könnt. Ich werde dazu noch mal einen Thread machen. Bitte, bitte verfallt jetzt hier nicht in Panik und lasst euch nicht verrückt machen. Ich rede auch über die möglichen NW aber jetzt einfach absetzten ist auch falsch, macht dies bitte a) in rücksprache mit eurem Arzt unr redet mit Ihm drüber.
b) wenn Ihr das Zeug jetzt ohne großen NW nehmt, ich muss es leider sagen, aber bleibt dabei....Wir wissen wo das Problem liegt aber wie man absetzten kann, kann ih nicht sagen. Ja auschleichen über monate. Das Problem ist, wenn das DHT zurück kommt. Dieses Problem ist auch bekannt und heißt antiandrogen withdrawal syndrom und PFS in klein... Sehr sehr viele Pat. bekommen das leider, für Prostata krebs Pat. ist dies gut und geht nach ca 3-6 Monaten wieder weg. PFS ist eine "schlimmere" Version davon. News findet Ihr immer auf www.pfsfoundation.org
Zum Thema:
Eine genaue Aussage über die Häufigkeit ist unmöglich. So viele Menschen nehmen Propecia, aber was ist mit den ganzen generika?
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245322 ist eine Antwort auf Beitrag #244778] :: Fr., 26 Oktober 2012 13:08
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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REMOLAN schrieb am Sat, 20 October 2012 13:56@knopper: Wenn man Rezeptoren "messen" könnte, wär die Behandlung von typischer AGA vermutlich schon um einiges einfacher...
Ich meine, es gibt Rezeptorblocker (die wurden vermutlich mit Markern versehen die in den Zellen nachverfolgt werden können, um zu sehen, wo sie was machen... bin natürlich nicht sehr bewandert auf diesem unglaublich komplexen Gebiet)
Theoretisch: Wenn man mit bestimmten Rezeptorblockern eine weitere Veränderung der Abläufe an den Rezeptoren feststellen könnte, nachdem man "weiß", dass durch Fin x-beliebiger Rezeptor "kaputt" ist, dann wäre das der Beweis, dass der Rezeptor noch etwas andocken lässt. Somit wäre theoretisch auch eine Veränderung im Sinne von "upregulation" möglich, d.h., dass DHT&co wieder vom Rezeptor "erkannt" werden und das Hormon wieder Aktivitäten im Gewebe übernimmt...
In einer Studie wurde dies bei Pat. mit PFS gemacht. Die ERgebnisse kommen bald und sind unglaublich. Rezeptorblocker bringen da leider auh nix. Die Zelle versucht immer das gleiche Level an genprodukten zu halten. blockt man Rezeptoren weg, wird die Zelle die Expresion der Rezeporen hochfahren, dies ist ja nix neues. Kleines Beispiel, jemand der drogen nimmt, opioide z.B. sie docken an den Opioidrezeptoren an. normal docken dort endorphine an, was uns glücklich macht, schmerzen stillt und und und. Wenn man sich von außen opiopide zuführt wird die zelle weniger eigene endorphine herstellen und das Rezeptolevel senken. Das passiert mit sehr vielen medis. Läßt man das Zeug weg, braucht man immer mehr und mehr man gewöhnt" sich dran. Nach antiandrogentherapie werden die meißten Prostata Carzinome Hormon unsensibel. AI Androgeninsensitiv.... das gleiche passiert bei fin leider...Die umgedrehte version wie bei opioiden.
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245335 ist eine Antwort auf Beitrag #245321] :: Fr., 26 Oktober 2012 14:58
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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Mr.Goodkat schrieb am Fri, 26 October 2012 12:53
...
Dieses Problem ist auch bekannt und heißt antiandrogen withdrawal syndrom und PFS in klein... Sehr sehr viele Pat. bekommen das leider, für Prostata krebs Pat. ist dies gut und geht nach ca 3-6 Monaten wieder weg.
...
hmm wie jetzt genau? Auch im Zusammenhang mit Fin? oder durch die Prostataerkrankung selbst?
Bloß die Prostata produziert ja keine Androgene, das geschieht ja zum größten Teil nur im Hoden.
und zu den Zellrezeptoren, ja mag ja alles sein, bloß betrifft das dann nur die Androgenempfindlichen Organe, also eben Haare, Prostata usw..., oder etwa doch alle Organe des Körpers?
Das wäre ja fatal....
Bloß nee kann ja gar nicht... Was ist dann mit Frauen die ja schließlich die gleichen Organe haben (herz, Darm usw...), aber keine Androgene?
ach man...
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245341 ist eine Antwort auf Beitrag #245335] :: Fr., 26 Oktober 2012 15:48
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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knopper22 schrieb am Fri, 26 October 2012 14:58
hmm wie jetzt genau? Auch im Zusammenhang mit Fin? oder durch die Prostataerkrankung selbst?
Bloß die Prostata produziert ja keine Androgene, das geschieht ja zum größten Teil nur im Hoden.
Falsch, Androgene werden in der Nebennirere und in den Hoden gebildet.
Was in den Hoden gebildet wird ist Testosteron dies wird "an" der Zelle durch die 5AR zu DHT umgewandelt. Dies an jeder Zelle, auch an der Prostata.
knopper22 schrieb am Fri, 26 October 2012 14:58
und zu den Zellrezeptoren, ja mag ja alles sein, bloß betrifft das dann nur die Androgenempfindlichen Organe, also eben Haare, Prostata usw..., oder etwa doch alle Organe des Körpers?
Das wäre ja fatal....
ach man...
Willste wissen wo überall 5AR eine Rolle spielt guck dir diese Studie an. ist im Anhang.
knopper22 schrieb am Fri, 26 October 2012 14:58
Bloß nee kann ja gar nicht... Was ist dann mit Frauen die ja schließlich die gleichen Organe haben (herz, Darm usw...), aber keine Androgene?
Ist jetzt nicht dein Ernst oder? Frauen haben keine Androgene??? Der ER liegt auf einem ARE ist somit wieder abhänging von androgenen... Logisch, haben Frauen androgene, was meinst du warum ne antibabypille Depressionen und libido verlust macht, sie senken androgene, Frauen bekommen auch haarausfall und Pickel u.a weil sie dann zu viele androgene im leib haben oder zu empfindlich auf androgene reagieren.
guck mal hier.
http://de.wikipedia.org/wiki/Androgene
http://de.wikipedia.org/wiki/5-alpha-Reduktase
Hier das paper zur 5AR einfach auf full text gehen. da findest du Grafiken wo die 5AR hergestellt wird und siehst, das ebenso die 5AR3 von Fin gehemmt wird, diese Studie ist von 2010... muss man ja keinem sagen, dass es auch die 5AR hemmt, wieso auch.
http://www.degruyter.com/view/j/hmbci.2010.2.issue-3/hmbci.2010.035/hmbci.2010.035.xml
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245367 ist eine Antwort auf Beitrag #244550] :: Fr., 26 Oktober 2012 17:54
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gizeh
Beiträge: 29 Registriert: Februar 2009
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Falls es interessiert, kurz meine Story wie mein Fin absetzten abgelaufen ist(3.5 Jahre genommen) . . . Grund wieso ich es abgesetzt habe war extrem trockene Haut und auch die Horrorstorys die hier vermehrt geschrieben wurden.
Hatte 0.5mg jeden bzw. jeden zweiten Tag genommen, war da etwas schluderig. Mein Versuch es auszuschleichen sah so aus: Erst 0.5mg jeden dritten Tag zwei Wochen lang, dann 0.25mg jeden dritten Tag für 1 1/2 Wochen dann 0.25 jeden vierten Tag das auch für zwei Wochen.
Als ich bei den 0.25 mg jeden vierten Tag angekommen war, ging es eines abends los mit Hodenziehen das hat ca 3 Tag angehalten, ist auch teilweise echt hart gewesen so als hätte mir jemand zwischen die Beine getreten, als es nachgelassen hat war mein Sperma wieder dickflüssiger. Ab und zu auch ein leichtes zwicken in der Prostata Region gespürt, so ab den Zeitpunkt hatte ich aber wieder richtig Druck beim Wasserlassen, unter Fin war der Strahl manchmal echt sehr schwach . . .
Dann kam der ziemlich gruseliger part, bin eines abends nach hause gekommen und mir war plötzlich innerlich extrem kalt und mental kam aus dem nichts das Gefühl eine solchen Hoffnungslosigkeit, das würde alles kein Sinn machen und konnte mir nicht vorstellen nochmal irgendwas schönes zu erleben . . . kann das gar nicht richtig beschreiben, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich weiß noch ich lag in meinem Bett und dachte mir nur wenn es sich für immer so anfühlt, würde ich mich umbringen
Nächsten Tag war das wieder vorbei aber ich konnte keine Erektion bekommen, das ging einfach nicht, als wäre das teil einfach kaputt und würde da nur noch so rumhängen. Das war aber definitiv nicht die Psyche. Tja ab dem Moment war ich dann im Panik Modus . . . Glücklicherweise ging es ab dem nächsten Tag schnell wieder bergauf und zwar auf das vor Fin Niveau, richtig harte Erektion die auch bleibt wenn man mal nen paar Sekunden an was anders denkt, da habe ich erst gemerkt wie stark meine Fin Nebenwirkung in dem Bereich überhaupt war. Auch Mental ging es mir besser,auf Fin war ich sehr melancholisch, so nen bissle das Gefühl als wäre die schönste Zeit meines Lebens schon vorbei und hab mich alt gefühlt(war da 29). Das schräge ist ich hatte das unter Fin nicht so bewusst wahrgenommen, das muss sich einfach langsam reingeschlichen haben erst als es schlagartig vorbei war ist mir klar geworden wie krass mich das verändert hatte . . .
Das war vor ca 6 Wochen ! Seit dem ist nichts negatives mehr passiert, Libido war bei mir immer OK, Erektion ist richtig gut Mental gehts mir sehr gut, Haut ist wieder schön fettig. Nur die Spermakonsistenz schwankt ab und zu, ist aber nie so flüssig wie unter Fin.
Persönlich als Laie glaube ich, jeder geht beim Fin absetzten durch so ne art pfs, wenn das dht wiederkommt und sich alles wieder neu einstellen muss, dann kommt es wohl darauf an ob es der Körper schafft alles wieder zu justieren . . . wer weiß was da Hormon mäßig abgegangen ist als ich von jetzt auf gleich Depressiv war und keinen mehr hochbekommen habe, vielleicht so ne art "neu booten" i don't know Ich hoffe nur es bleibt bei mir so wie es jetzt ist.
Der Negative teil ist natürlich das der Haarausfall wieder losgeht, noch rieselt es zwar nicht merklich mehr aber es schmerzt, juckt und kribbelt halt wieder auf der Kopfhaut. Und ich Volldepp hatte mich schon wieder bei dem Gedanken erwischt "vielleicht könnte ich ja nur ne ganz geringe Dosis fin nehmen" Unfassbar wie schnell man vergisst, muss unbedingt meine Tabletten loswerden nicht das ich doch nochmal schwach werde.
Trotzdem möchte ich Fin nicht verteufeln, jeder sollte das für sich selber entscheiden ob er das machen möchte. Kommt für mich darauf an wie stark der leidensdruck durch den Haarausfall ist, und jeder sollte die möglichen Nebenwirkungen kennen.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245372 ist eine Antwort auf Beitrag #245367] :: Fr., 26 Oktober 2012 18:07
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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gizeh schrieb am Fri, 26 October 2012 17:54.
Dann kam der ziemlich gruseliger part, bin eines abends nach hause gekommen und mir war plötzlich innerlich extrem kalt und mental kam aus dem nichts das Gefühl eine solchen Hoffnungslosigkeit, das würde alles kein Sinn machen und konnte mir nicht vorstellen nochmal irgendwas schönes zu erleben . . . kann das gar nicht richtig beschreiben, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich weiß noch ich lag in meinem Bett und dachte mir nur wenn es sich für immer so anfühlt, würde ich mich umbringen
Nächsten Tag war das wieder vorbei aber ich konnte keine Erektion bekommen, das ging einfach nicht, als wäre das teil einfach kaputt und würde da nur noch so rumhängen. Das war aber definitiv nicht die Psyche.
schöne Post! So wie du es beschreibst, geht es mir jeden Tag...... seit 8 Monaten.
Denoch finde ich was du schreibst sehr gut, es gibt solche und solche jeder reagiert anders, darum NICHT in Panik verfallen. Wenn jetzt schon 6 Wochen vergangen sind, wird da nix mehr passieren! Sei echt froh und stell dir mal vor, du läufst jeden tag so durchs leben. Diese gefühl ist einfach unbeschreiblich. Dazu noch schmerzen und und und und und...Verteufeln sollte man es nicht es mach vielleicht sinn, aber nicht bei haarausfall.
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245383 ist eine Antwort auf Beitrag #244550] :: Fr., 26 Oktober 2012 18:31
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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Jup so gings mir auch, als ich es so Im April des jahres abgesetzt hatte!
Tja das mit dem Jucken und rieseln natürlich auch! Diverse andere Mittel in der Zeit probiert usw...
Fazit! Hab dann jedesmal als ich ne Person mit AGA gesehen hab, gedacht so und so wird es bald bei dir aussehen, jahrelang ging es gut usw..., so dass ich vor ca. 3 Wochen wieder angefangen hab, tja und das Jucken ist auch seitdem wieder weg! Haben die anderen Mittel nicht mal ansatzweise geschafft, das ist die traurige Gewissheit.
Aber bilde mir, in meiner Logik, das sich (wenn es n PFS war), es ja eigentlich wieder bessern müsste, weil PFS = nach absetzen -> Fin wieder da -> Androgene wieder weniger PFS wieder weg! Oder nicht?
Libido naja... is ja das seltsame. So nach 3 Tagen Abstinenz ist wieder richtig hoch, dann kommt auch richtig was raus.
Nur von einem Tag auf den anderen bleibt er nicht so richtig hart. Ich meine dann muss doch auch n gewisser teil Einbildung mit drin sein oder?
Ich meine warum sollte es nach 3 Tagen anders sein? Hormone können sich doch nicht anstauen oder?
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245388 ist eine Antwort auf Beitrag #245383] :: Fr., 26 Oktober 2012 18:50
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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knopper22 schrieb am Fri, 26 October 2012 18:31
Aber bilde mir, in meiner Logik, das sich (wenn es n PFS war), es ja eigentlich wieder bessern müsste, weil PFS = nach absetzen -> Fin wieder da -> Androgene wieder weniger PFS wieder weg! Oder nicht?
Libido naja... is ja das seltsame. So nach 3 Tagen Abstinenz ist wieder richtig hoch, dann kommt auch richtig was raus.
Nur von einem Tag auf den anderen bleibt er nicht so richtig hart. Ich meine dann muss doch auch n gewisser teil Einbildung mit drin sein oder?
Ich meine warum sollte es nach 3 Tagen anders sein? Hormone können sich doch nicht anstauen oder?
sorry, nach deiner logik haben frauen auch keine androgene, so leicht ist das alles nicht. Traurig, dass jemand, nachdem was er hier alles gelesen un erfahren hat mit fin wieder angefangen hat. Doch doch das der nicht richtig hart wird ist nur einbildung Ein rein mentales Problem
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245390 ist eine Antwort auf Beitrag #245385] :: Fr., 26 Oktober 2012 18:52
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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gizeh schrieb am Fri, 26 October 2012 18:43mhh, also so wie ich es verstanden habe, ist doch die Theorie das es nicht Fin an sich ist das irgendetwas verändert, sondern wenn das DHT nach Fin wieder zurückkommt die Zellen/Rezeptoren whatever nen shock oder was auch immer bekommen und nicht mehr auf DHT reagieren.
Daher glaube ich nicht das es irgendwie besser wird wenn man dann wieder Fin nimmt.
Bitte nicht lachen, alle mit mehr Ahnung mögen mich korrigieren
Fin ändert etwas auf dem Rezeptorenlevel....kommt dann DHT wieder zurück....
Da braucht man nicht drüber lachen-
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245394 ist eine Antwort auf Beitrag #244550] :: Fr., 26 Oktober 2012 19:01
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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ja und mal weiter gedacht, geht es dann wieder.... ?
Was ist dann? Müsste es doch wieder weniger werden oder?
ja nachdem du das alles geschrieben hast....
Das Ding is ja ja habs ja auch über Jahre genommen, hier auch nicht viel gelesen, und es ging. Dann kam halt Anfang des Jahres sone leichte Depression (noch Vor dem Absetzen!), woraufhin ich dann absetzte und hier auch wieder mehr geschrieben hab (auch wegen Alternativprodukten usw...)
Dann ging es erst richtig los!
Deshalb will ich jetzt genau den umgekehrten weg gehen, es einfach weiter nehmen und einfach den Zustand der Jahre davor wiederherstellen (kein HA, keine Depression, Fin), da es für mich als der beste Kompromiss erscheint, da ich ja genau weiß das es in Bezug HA bei mir gewirkt hat.
Naja mal sehn ich hoffe es legt sich wieder. Will auch noch was nebenbei nehmen, um dem entgegenzuwirken (Johanniskraut, L-Arginin, Antioxidanten usw...)
Wenns schlimmer wird, wird n Neurologe augesucht. ich werde berichten!
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245410 ist eine Antwort auf Beitrag #245367] :: Fr., 26 Oktober 2012 21:02
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Kaii
Beiträge: 58 Registriert: Oktober 2010
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gizeh schrieb am Fri, 26 October 2012 17:54Falls es interessiert, kurz meine Story wie mein Fin absetzten abgelaufen ist(3.5 Jahre genommen) . . . Grund wieso ich es abgesetzt habe war extrem trockene Haut und auch die Horrorstorys die hier vermehrt geschrieben wurden.
Hatte 0.5mg jeden bzw. jeden zweiten Tag genommen, war da etwas schluderig. Mein Versuch es auszuschleichen sah so aus: Erst 0.5mg jeden dritten Tag zwei Wochen lang, dann 0.25mg jeden dritten Tag für 1 1/2 Wochen dann 0.25 jeden vierten Tag das auch für zwei Wochen.
Als ich bei den 0.25 mg jeden vierten Tag angekommen war, ging es eines abends los mit Hodenziehen das hat ca 3 Tag angehalten, ist auch teilweise echt hart gewesen so als hätte mir jemand zwischen die Beine getreten, als es nachgelassen hat war mein Sperma wieder dickflüssiger. Ab und zu auch ein leichtes zwicken in der Prostata Region gespürt, so ab den Zeitpunkt hatte ich aber wieder richtig Druck beim Wasserlassen, unter Fin war der Strahl manchmal echt sehr schwach . . .
Dann kam der ziemlich gruseliger part, bin eines abends nach hause gekommen und mir war plötzlich innerlich extrem kalt und mental kam aus dem nichts das Gefühl eine solchen Hoffnungslosigkeit, das würde alles kein Sinn machen und konnte mir nicht vorstellen nochmal irgendwas schönes zu erleben . . . kann das gar nicht richtig beschreiben, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich weiß noch ich lag in meinem Bett und dachte mir nur wenn es sich für immer so anfühlt, würde ich mich umbringen
Nächsten Tag war das wieder vorbei aber ich konnte keine Erektion bekommen, das ging einfach nicht, als wäre das teil einfach kaputt und würde da nur noch so rumhängen. Das war aber definitiv nicht die Psyche. Tja ab dem Moment war ich dann im Panik Modus . . . Glücklicherweise ging es ab dem nächsten Tag schnell wieder bergauf und zwar auf das vor Fin Niveau, richtig harte Erektion die auch bleibt wenn man mal nen paar Sekunden an was anders denkt, da habe ich erst gemerkt wie stark meine Fin Nebenwirkung in dem Bereich überhaupt war. Auch Mental ging es mir besser,auf Fin war ich sehr melancholisch, so nen bissle das Gefühl als wäre die schönste Zeit meines Lebens schon vorbei und hab mich alt gefühlt(war da 29). Das schräge ist ich hatte das unter Fin nicht so bewusst wahrgenommen, das muss sich einfach langsam reingeschlichen haben erst als es schlagartig vorbei war ist mir klar geworden wie krass mich das verändert hatte . . .
Das war vor ca 6 Wochen ! Seit dem ist nichts negatives mehr passiert, Libido war bei mir immer OK, Erektion ist richtig gut Mental gehts mir sehr gut, Haut ist wieder schön fettig. Nur die Spermakonsistenz schwankt ab und zu, ist aber nie so flüssig wie unter Fin.
Persönlich als Laie glaube ich, jeder geht beim Fin absetzten durch so ne art pfs, wenn das dht wiederkommt und sich alles wieder neu einstellen muss, dann kommt es wohl darauf an ob es der Körper schafft alles wieder zu justieren . . . wer weiß was da Hormon mäßig abgegangen ist als ich von jetzt auf gleich Depressiv war und keinen mehr hochbekommen habe, vielleicht so ne art "neu booten" i don't know Ich hoffe nur es bleibt bei mir so wie es jetzt ist.
Der Negative teil ist natürlich das der Haarausfall wieder losgeht, noch rieselt es zwar nicht merklich mehr aber es schmerzt, juckt und kribbelt halt wieder auf der Kopfhaut. Und ich Volldepp hatte mich schon wieder bei dem Gedanken erwischt "vielleicht könnte ich ja nur ne ganz geringe Dosis fin nehmen" Unfassbar wie schnell man vergisst, muss unbedingt meine Tabletten loswerden nicht das ich doch nochmal schwach werde.
Trotzdem möchte ich Fin nicht verteufeln, jeder sollte das für sich selber entscheiden ob er das machen möchte. Kommt für mich darauf an wie stark der leidensdruck durch den Haarausfall ist, und jeder sollte die möglichen Nebenwirkungen kennen.
Kann deinen Beitrag zu 100% unterschreiben. Bin jetzt 9 Monate off nach 4 Jahren Fin.
Haarausfall hat nicht wirklich wieder angefangen. NWs sind stärker geworden nach Absetzen.
Helf mir im Moment mit Cialis über die Runden um einigermaßen guten Sex haben zu können.
Mental gingen die NWs zurück, fühle mich nicht mehr so depressiv und vernebelt.
Meine Libido ist fast auf dem Nullpunkt.... Hoffe das wird besser.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245431 ist eine Antwort auf Beitrag #244550] :: Sa., 27 Oktober 2012 08:50
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toppics
Beiträge: 47 Registriert: Juli 2012
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Gut dann möchte ich mal auch einen Beitrag dazu leisten.
Ich war zwei mal on und dann wieder off. das erste mal nahm ich es etwa ein Jahr lang und setzte es wegen Libidoverlust und Erektionsproblemen ab. Eine Zeit lang kam dann Libido und Potenz umso stärker wieder zurück und normalisierte sich irgendwann wieder relativ.
Wie es aber auch Andere taten vergaß ich die schlimmen Nebenwirkungen angesichts meines Haarausfalls wieder und nahm wieder Fin. Diesmal 1,5 jahre. In dieser Zeit wurden die NWs noch heftiger. Zwar habe ich weder Libido noch Potenz komplett eingebüst, aber es war schon ein merklicher Unterschied und machte Probleme. Dazu kam noch Herzrasen und völlige Abgeschlagenheit, GEwichtszunahme und eine vergrößerung der Brustwarzen.
Ich ließ mich von einer qualifizierten Ärztin beraten und sie riet mir vom Ausschleichen ab. Ich solle es sofort absetzen.
Es dauerte etliche Monate, doch letztendlich geht es mir wieder sehr gut. Und das obwohl ich Fin topisch nehme. Mein Gewicht ging schnell wieder Runter. Ich nahm etwa 10 Kg ab. Auch meine Brustwarzen sind jetzt wieder normal. Gott sei dank!
Von PFS kann bei mir also nicht die Rede sein, da sich mein Zustand auch unter Fin topisch weiter normalisiert hat. Allerdings habe ich Fin schon Ende letzten Sommer abgesetzt glaube ich. Und erst seit einigen Wochen trat ein Zustand ein den ich als normal bezeichnen kann. D.h. Ich kann wieder mehrmals am Tag und wache regelmäßig mit einer richtig harten Erektion auf.
Ich werde Fin topisch also weiter verwenden, aber oral finde ich es einfach zu heftig.
2 tabs Fin in Minox gelöst + Cet topisch (jeweils1xtäglich)
-> Geholfen hat auf die Dauer nichts. Aufgrund von Nebenwirkungen habe ich Minox und Fin abgesetzt und verwende nur noch Pantostin + Cet.
Der Status verschlechtert sich zunehmend
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245449 ist eine Antwort auf Beitrag #244550] :: Sa., 27 Oktober 2012 14:10
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knopper22
Beiträge: 3255 Registriert: März 2007
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hmm ok, wollte ich ja auch probieren, dann heißt es wieder hier und da (pilos und co.), das topisch eigentlich fast nix bringt und oral um ein vielfaches potenter ist usw..
Dann auf anderer Seite wieder, das die NW's dann genauso sind, da das topisch eindringende Fin genauso die anderen Organe (Prostata, Darm, herz usw...) erreicht wie das orale...
Tja was stimmt denn nun?
Erst mal nach meiner reinen Logik würde ich sagen das es mind. genauso, wenn nich sogar noch besser wirken muss, als Oral da es ja direkt auf die Kopfhaut kommt, UND das die NW's verschwinden müssten denn wie soll es (zumindest in der gleichen Menge wie Oral) von der Kopfhaut bis in die Prostata oder zum Herzen kommen?
Warum kann man das nicht mal einwandfrei wissenschaftlich feststellen? Etwa nach topischer, bzw. oraler Anwendung den Fin-Spiegel im Blut messen oder so? Sollte doch kein Ding sein oder?
Dann würde ich nämlich auch sofort umsteigen, denn das Jucken, das, Rieseln, das Lichten und die Gewissheit das man bald n Kranz hat sind auch nicht wirklich schön..., das zieht einen schon runter.
[Aktualisiert am: Sa., 27 Oktober 2012 14:12]
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245452 ist eine Antwort auf Beitrag #245449] :: Sa., 27 Oktober 2012 14:18
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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knopper22 schrieb am Sat, 27 October 2012 14:10hmm ok, wollte ich ja auch probieren, dann heißt es wieder hier und da (pilos und co.), das topisch eigentlich fast nix bringt und oral um ein vielfaches potenter ist usw..
Dann auf anderer Seite wieder, das die NW's dann genauso sind, da das topisch eindringende Fin genauso die anderen Organe (Prostata, Darm, herz usw...) erreicht wie das orale...
Tja was stimmt denn nun?
Erst mal nach meiner reinen Logik würde ich sagen das es mind. genauso, wenn nich sogar noch besser wirken muss, als Oral da es ja direkt auf die Kopfhaut kommt, UND das die NW's verschwinden müssten denn wie soll es (zumindest in der gleichen Menge wie Oral) von der Kopfhaut bis in die Prostata oder zum Herzen kommen?
Warum kann man das nicht mal einwandfrei wissenschaftlich feststellen? Etwa nach topischer, bzw. oraler Anwendung den Fin-Spiegel im Blut messen oder so? Sollte doch kein Ding sein oder?
Dann würde ich nämlich auch sofort umsteigen, denn das Jucken, das, Rieseln, das Lichten und die Gewissheit das man bald n Kranz hat sind auch nicht wirklich schön..., das zieht einen schon runter.
ja, tolle idee, lass uns hieraus einen thread machen, warum fin topisch mehr oder weniger hilft...bla bla. Ey jetzt mal im ernst, wo ist das Problem einen Thread auf dem thema zu halten? wenn du ne frage dazu hast, mach nen theard auf. Ist jetzt echt nicht böse gemeint, aber deine fragen sind manchmal echt sowas von...... Warum bekommen manche ein PFS andere nicht, warum ist das universum unendlich, warum wirkt fin bei machen topish bei anderen nicht, warum sind mache groß manche klein, warum mnche dick manche dünn.... individuelle genetik....
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245579 ist eine Antwort auf Beitrag #245528] :: Mo., 29 Oktober 2012 11:31
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toppics
Beiträge: 47 Registriert: Juli 2012
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Mr.Goodkat schrieb am Sun, 28 October 2012 14:22
Hier spricht Dr Alan Jacobs über die Anzahl der Pat. er spricht auch von 5 - 10%
Werden in Wirklichkeit aber mehr sein, wenn man bedankt dass sicher nicht alle deswegen zum Arzt gehen. Es gibt ja sogar solche die sich von den NWs nicht mal dazu bewegen lassen Fin abzusetzen.
Aber Hand aufs Herz: Wenn auch nur 5% aller Patienten bleibende Schäden davontragen ist das schon viel zu viel. Man sollte Menschen die es nehmen wollen auf jeden Fall deutlich auf die Gefahr bleibender Schäden hinweisen. Ist schon ne weile her dass ich den Beipackzettel von Propecia gelesen habe, aber damals stand da was von 0,1 % die Erektionsprobleme etc. bekamen, die nach absetzen des Medikaments wieder abklangen.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245588 ist eine Antwort auf Beitrag #245581] :: Mo., 29 Oktober 2012 12:44
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Dann geben die vor, weniger zu wissen, als ca. 99% der User in diesem Forum..."Abfallprodukt"... Mann...
DHT ist auf jeden Fall für Männer sehr wichtig, wenn sie voll entwickelte Männer werden wollen. Wenn sie gerne Androgyn und evtl. Unfruchtbar sind... (Leute mit genetischem Defekt der 5a-2-Reduktase)... Dann brauchen sie auch kaum DHT.
Aber es ist definitiv ein Unterschied, ob man DHT medikamentös senkt, oder ob man von Natur aus wenig DHT produziert... Die externe Hemmung ist es, was bei Empfindlichkeit evtl. nachhaltige Schäden verursacht.
Ich denke, Fin ist am Risikoreichsten, wenn man entweder noch sehr Jung (mitten in der Pubertät) ist, oder wenn man schon älter ist (so 50). Im Alter nimmt DHT/Testo idR. sowieso ab und die Östrogene schießen hoch -> Alte Männer haben oft Brüste, fettige Deformierungen im Gesicht. Verlieren an Männlichkeit.
Andererseits ist es bei Fin ähnlich wie beim Alkohol... Die Einen vertragen endlos viel, lange Zeit, die Anderen hauts nach einer Kleinigkeit um.
Aber DHT als "Abfallprodukt" zu bezeichnen... Das sollte schwer bestraft werden!!
Naja, ich nehm Fin trotzdem, gering dosiert, on/off Schema... Aber der Tag wird (hoffentlich bald) kommen, wo es weitaus zuverlässigere orale Mittel gibt, sodass man Fin ersetzen kann. Dauerlösung ist es keine. Und ob dann Pfs autritt, obwohl man nie NW hatte... tja, einmal begonnen und das Risiko ist da, das bezweifelt hier keiner.
Doch wird das nicht passieren, wenn man die Dosis gering und on/off hält und ordentlich Sport treibt und fettarm isst... Wenn im Körper alles in Ordnung ist, wird Fin nicht einfach so den ganzen Hormonhaushalt/Rezeptoren crashen... Das kann nicht sein.
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245589 ist eine Antwort auf Beitrag #245581] :: Mo., 29 Oktober 2012 12:49
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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Ka$h schrieb am Mon, 29 October 2012 11:55toppics schrieb am Mon, 29 October 2012 11:31Mr.Goodkat schrieb am Sun, 28 October 2012 14:22
Hier spricht Dr Alan Jacobs über die Anzahl der Pat. er spricht auch von 5 - 10%
Werden in Wirklichkeit aber mehr sein, wenn man bedankt dass sicher nicht alle deswegen zum Arzt gehen. Es gibt ja sogar solche die sich von den NWs nicht mal dazu bewegen lassen Fin abzusetzen.
Aber Hand aufs Herz: Wenn auch nur 5% aller Patienten bleibende Schäden davontragen ist das schon viel zu viel. Man sollte Menschen die es nehmen wollen auf jeden Fall deutlich auf die Gefahr bleibender Schäden hinweisen. Ist schon ne weile her dass ich den Beipackzettel von Propecia gelesen habe, aber damals stand da was von 0,1 % die Erektionsprobleme etc. bekamen, die nach absetzen des Medikaments wieder abklangen.
ja im Beipackzettel hat sich nach meinen Erkenntnissen wohl einiges getan!?
Die Nebenwirkungen sind sehr stark verharmlost.. und DHT wird auch von der Hilfehotline von Pfizer als ABFALLPRODUKT des Körpers dargestellt, das der Körper gar nicht braucht. Diese Scharlatane... ihnen gehört die Lizenz entzogen und Schadenersatz müssten sie zahlen!
Nur gut das wir weltweit über eine gute Pharmalobby verfügen und diese gut geschützt wird (Siehe Grünwald und Contergan)
Das sehe ich auch der Beipackzettel ist im vergleich zu Asperin ein Witz. ED und Libido verlust wurden geändert. So beschissen, dies schon ist, aber damit kann man leben. Aber, die ganzen anderen NW sind untragbar und machen das Leben zur Hölle.
Ja, das DHT als Abfallprodukt, ich komme aus der Medizin und ich wußte auch nix von DHT, für mich war Testosteron auch immer das "wichtigste" Androgen, was völliger unsinn ist. Es ist nur ein Prohormon für Estrogen und DHT. Wofür das Alles nur für Geld. Die Gesundheiit spielt hier keine Rolle. Jetzt habe ich jeden verdammten Tag den Wunsch zu sterben. Meine Familie, die Menschen, denen ich wichtig bin, Alle leiden drunter, weil ich nicht mehr der Mensch bin, der ich mal war. Nichts von dieser ganzen Sch... hatte ich vor der Einnahme. Im Gegenteil.
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245592 ist eine Antwort auf Beitrag #245588] :: Mo., 29 Oktober 2012 14:07
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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REMOLAN schrieb am Mon, 29 October 2012 12:44
Doch wird das nicht passieren, wenn man die Dosis gering und on/off hält und ordentlich Sport treibt und fettarm isst... Wenn im Körper alles in Ordnung ist, wird Fin nicht einfach so den ganzen Hormonhaushalt/Rezeptoren crashen... Das kann nicht sein.
Leider kann das sein, ich hätte es auch nie geglaubt, das hat auch nichts mit einem "gesunden" Leben zu tun. Leider, im Gegenteil, je schneller und besser die Zellen sich anpassen können, desto schneller kommt das Problem. Ich denke mir jeden Tag, das kann nicht sein. Es ist unglaublich. Leider gibt es bei Propecia help einige Menschen die es weniger als 10 tage verwendet haben. Es ist einfach frustrierend, ich möchte einfach nur mein altes Leben wieder, ich kann mir schöneres vorstellen, als in internetforem rumzuhängen und als Unke und Panikmacher dargestellt zu werden. Aber wie es mir geht und was mit passiert ist gönne ich einfach keinem.
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
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Gast
Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245596 ist eine Antwort auf Beitrag #244550] :: Mo., 29 Oktober 2012 14:17
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das macht mir jetzt angst. soll ich evtl. doch nicht 5x in der woche zum sport und meine ausgewogene ernährung gegen gülle eintauschen? (vorsicht, ironie)
so leid es mir tut, ich sehe bisher in PFS keine systematik:
- mal kracht es nach einer tablette, mal nach 16 jahren problemloser einnahme
- mal sind insbesondere junge menschen gefährdert, mal nur die alten
- mal zählt bereits miese stimmung als depression, deren ursache natürlich fin sein muss, mal ist einfach alles physisch/psychisch hinüber.
- mal kommt´s sicher nur während der einnahme, mal kommt´s nur nach dem absetzen.
bisher ist PFS ein einziges phantom. es ist einfach alles und wieder nichts.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245597 ist eine Antwort auf Beitrag #245596] :: Mo., 29 Oktober 2012 14:20
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Knorkell
Beiträge: 6892 Registriert: April 2012
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tysa schrieb am Mon, 29 October 2012 14:17das macht mir jetzt angst. soll ich evtl. doch nicht 5x in der woche zum sport und meine ausgewogene ernährung gegen gülle eintauschen? (vorsicht, ironie)
so leid es mir tut, ich sehe bisher in PFS keine systematik:
- mal kracht es nach einer tablette, mal nach 16 jahren problemloser einnahme
- mal sind insbesondere junge menschen gefährdert, mal nur die alten
- mal zählt bereits miese stimmung als depression, deren ursache natürlich fin sein muss, mal ist einfach alles physisch/psychisch hinüber.
- mal kommt´s sicher nur während der einnahme, mal kommt´s nur nach dem absetzen.
bisher ist PFS ein einziges phantom. es ist einfach alles und wieder nichts.
Ich lese in letzter Zeit selten von Sunken eyes...ihr solltet das dringend wieder in euer Repertoire aufnehmen.
Diese ganze Debatte wird von Hirnakrobaten geführt da kann man sogar Stinkfüße oder Nagelpilz ganz schlüssig auf Fin zurückführen wenn man will.
Ich zum Beispiel habe ne schwache Blase, auffällig schwach. Und ich nehme Fin, da muss ein Zusammenhang sein.
Dass ich schon immer sone schwache Blase hat juckt euch ja nicht mehr wenn ihr erstmal wisst, dass ich Fin nehme denn wenn sie die schwache Blase nicht provoziert hat dann wird sie sie mindestens fördern (verschlimmern).
Fruchtlse Diskussionen die eigentlich nicht in dieses ganze Forum gehören.
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245618 ist eine Antwort auf Beitrag #245596] :: Mo., 29 Oktober 2012 16:37
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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tysa schrieb am Mon, 29 October 2012 14:17das macht mir jetzt angst. soll ich evtl. doch nicht 5x in der woche zum sport und meine ausgewogene ernährung gegen gülle eintauschen? (vorsicht, ironie)
Ach wirklich? Das hat doch keiner gesagt. Etwas lächerlich machen bringt doch auch nichts. Besser, wäre hier einfach Sachlichkeit.
Warum können auch Menschen Krebs bekommen, die ihr Leben lang gesund gelebt haben? Wir haben einen gewissen Einfluss auf unsere Genetik, nicht auf die Hardware, die DNA aber auf die Software, die Epigenetik. Es geht hier um genregulation. Wir sehen Alle anders aus, jeder ist in seiner Art einzigartig. Warum entwicken sich eineiige Zwillinge, was Ihre persönlichkeit angeht teilweise in völlig andere Richtungen? Dies hat damit zu tun, wie gewisse gene exprimiert werden. Die Zelle kan Gene an und abschalten, auch TU fehler auf der DNA werden druch die Zelle repariet, solche fehler passieren Tag für Tag nur der Körper kann dies Ausgleichen und reparieren. Dies ist ein entscheidener Punkt. a) bei jedem ist die DNA unterschiedlich b) ebenso die Epigenetik
Was glaubt Ihr besserwisser, warum die Krebsforschung genau in diese Richtung geht?
Warum dieses Problem so individuell ist, hängt von vielen Faktoren ab. Alter, Genetik, Epigenetik. Viele faktoren kommen hier zusammen. Warum bekommt nicht jeder diese bleibenden NW? Wer bekommt diese NW, es sind fast immer sehr junge und gesunde Männer mit sehr hoher Libido. Je älter wir werden, desto langsamer laufen solche anpassungen bei uns im Körper ab. Bölde Gegenfrage, warum bekommen manche Männer, die extrem männlich sind, keinen Haarausfall? Wenn ja nur das böse DHT daran Schuld ist. Weil das Leben nun mal nicht so einfach ist. Was Ihr Papnasen auch nicht versteht ist, dass Finasterid genau das Gegenteil macht, was wir gerne hätten oder gehabt hätten. Diese Erkenntnisse könnten sogar zur prävention und hilfe gegen Haarausfall führen. Warum?
Gehen wir mal davon aus, das eine Zelle immer versucht, ein stabieles Genprodukt herzustellen, was ja auch so ist. Stellen wir uns jetzt einfach mal vor, das Finasterid zu einer upregulation des AR führt, weil DHT fehlt. Bei dem einen geht es schneller, bei anderen braucht es Jahre, damit wird die Zelle empfindlicher auf Adnrogene....bis zu einem gewissen Punkt, bis die Signalisierung an der DNA einfach zu stark wird und die Zelle sich durch eine negative Autogegualtion vor den viel zu vielen Genprodukten schützen muss. (gleiches passiert bei entarteten Zellen) Je jünger und besser solche Mechanismens greifen, desto schneller, kommt es zu dem Problem, weil dies einfach Schutzmechanismen der Zelle sind. Hierzu kommen andere Faktoren. Wie empfindlich sind die Zellen vorher schon auf Androgene?
Warum werden Sie dies? Warum haben manche viel DHT und Andere weniger?
Die Empfindlichkeit der Zelle auf Androgene spielt hier die Roll und keine Blutwerte.
Das ist auch Alles nix neues. Nimmt man Drogen, wie Morphine, welche den Körpereigenen Endorphin ähnlich sind, wird die Zelle, wegen dem Überangebot das Rezeptorlevel runterregulieren um wider ein stabieles Level an Genprodukten zu bekommen. Resultat, man braucht immer mehr.....Das ist bei vielen Dingen Im Leben so, Alk etc und und und.... Warum geht es den Menschen bei einem Entzug wohl scheiße? Die Zellen haben sich daran gewöhnt....der Körper stell weniger eigene Endorphine her und reguliert die Rezeptoren runter. Gegenteil, bei fin. Aber ehrlich gesagt, bin ich auch nicht dafür da, Leuten wie einem Korkell, der einen noch als Hirnakrobaten bezeichntet, hier stunden in Molekularbiologie zu geben. So einer rafft es eh nicht. Für jeden, der mal etwas weiter denken kann wird vielleicht verstehen, was dies für Haarausfall bedeutet und warum wir Haarausfall bekommen. Na? warum bekommen wir im Alter mehr Haarausfall auf dem Kopf und mehr Haare auf dem Körper? Was Passiert mit dem Testosteron spiegel im Alter, warum bekommen Männer nicht mit anfang 20 ein Prostata CA oder ein BPH? Na? T und DHT agieren am AR und beide regulieren die expression und Tysa solche komischen "Phänomene" Sind nicht unbekannt guck mal nach PSSD und Lupron. Was hier einige echt nicht peilen ist, das die Forschung am PFS für sehr sehr viele Menschen etwas bringt. Depressionen, Prostata CA und Haarausfall. Aber egal.... ist ja eh alles unsinn.
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
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Aw: Wahrscheinlichkeit von PFS [Beitrag #245646 ist eine Antwort auf Beitrag #245618] :: Mo., 29 Oktober 2012 19:35
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Knorkell
Beiträge: 6892 Registriert: April 2012
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Mr.Goodkat schrieb am Mon, 29 October 2012 16:37
Ach wirklich? Das hat doch keiner gesagt. Etwas lächerlich machen bringt doch auch nichts. Besser, wäre hier einfach Sachlichkeit.
Mr.Goodkat schrieb am Mon, 29 October 2012 16:37Was glaubt Ihr besserwisser, warum die Krebsforschung genau in diese Richtung geht?
[Aktualisiert am: Mo., 29 Oktober 2012 19:35]
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