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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23946 ist eine Antwort auf Beitrag #23945] :: Sa., 13 Mai 2006 22:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich glaube das auch nicht mehr.


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icon3.gif   Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23948 ist eine Antwort auf Beitrag #23939] :: Sa., 13 Mai 2006 23:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ancestries sind aber nicht gleich einwanderer...

das war doch mal so, dass bei der USA-gründugn abgestimmt wurde, ob ma english o.deutsch als landes sprache nimmt, und nur eine stimme fehlte für deutsch...


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23949 ist eine Antwort auf Beitrag #23946] :: Sa., 13 Mai 2006 23:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Südländer sich weniger Stress machen, wenn sie Haarausfall haben resp. dass Deutsche damit die meisten Probleme hätten...kann das wer bestätigen? Sancho als Vertreter der erstgenannten Gruppe eventuell?




Was ich nehme?
fast nichts

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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23950 ist eine Antwort auf Beitrag #23948] :: Sa., 13 Mai 2006 23:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Sam, 13 Mai 2006 23:01

ancestries sind aber nicht gleich einwanderer...



richtig.

und im 19. jhd waren sie wirklich mal die größte einwanderergruppe soviel ich weiß.


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23951 ist eine Antwort auf Beitrag #23949] :: Sa., 13 Mai 2006 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
otto_m schrieb am Sam, 13 Mai 2006 23:02

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Südländer sich weniger Stress machen, wenn sie Haarausfall haben resp. dass Deutsche damit die meisten Probleme hätten...kann das wer bestätigen? Sancho als Vertreter der erstgenannten Gruppe eventuell?


ja klar, otto, ich bin nur zu meinem spaß hier, merkst du doch Wink

nein wirklich, solche verallgemeinerungen... Smile



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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23952 ist eine Antwort auf Beitrag #23951] :: Sa., 13 Mai 2006 23:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing
na, hab's ja nur gelesen, war aber sicherlich ein Schundmagazin... Hey, aber ein wenig Spass hast du hier doch, oder? Very Happy




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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23955 ist eine Antwort auf Beitrag #23950] :: Sa., 13 Mai 2006 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also ich meinte damit dass die Leute mit deutschen Wurzeln/Vorfahren die größte Gruppe bilden... so ähnlich stehts auch in meinem Englisch-Buch aus der Schule Smile




anagain, minox

"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)

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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23956 ist eine Antwort auf Beitrag #23952] :: Sa., 13 Mai 2006 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
otto_m schrieb am Sam, 13 Mai 2006 23:06

Laughing
na, hab's ja nur gelesen, war aber sicherlich ein Schundmagazin... Hey, aber ein wenig Spass hast du hier doch, oder? Very Happy


klar.
manchmal gibt es, um sich von einer sache abzulenken, ja auch nichts besseres als sich so intensiv wie möglich mit dieser sache zu beschäftigen (oder beschäftigen zu wollen, denn es klappt ja doch nicht, wie man sieht Wink )


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23957 ist eine Antwort auf Beitrag #23956] :: Sa., 13 Mai 2006 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sancho pansa schrieb am Sam, 13 Mai 2006 23:09

otto_m schrieb am Sam, 13 Mai 2006 23:06

Laughing
na, hab's ja nur gelesen, war aber sicherlich ein Schundmagazin... Hey, aber ein wenig Spass hast du hier doch, oder? Very Happy


klar.
manchmal gibt es, um sich von einer sache abzulenken, ja auch nichts besseres als sich so intensiv wie möglich mit dieser sache zu beschäftigen (oder beschäftigen zu wollen, denn es klappt ja doch nicht, wie man sieht Wink )




sehr guter satz.


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23979 ist eine Antwort auf Beitrag #23919] :: Sa., 13 Mai 2006 23:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:35

finde grad keine statistik dazu.. aber bin mir sicher dass es so ist... also ich mein jetzt nicht dass 2006 die deutschen geführt haben in sachen immigration, sondern dass wenn man alle deutsche die JE nach USA ausgewandert sind zusammenzählt würden sie die größte einwanderergruppe bilden... is schon klar oder?

Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:35

finde grad keine statistik dazu.. aber bin mir sicher dass es so ist... also ich mein jetzt nicht dass 2006 die deutschen geführt haben in sachen immigration, sondern dass wenn man alle deutsche die JE nach USA ausgewandert sind zusammenzählt würden sie die größte einwanderergruppe bilden... is schon klar oder?


Hi, Suppenhaar hat recht, die Deutschen sind ganz vorne...es gab ja mal eine Abstimmung bzgl. offizieller Amtssprache, dabei unterlag deutsch dem englischen nur um ein paar stimmen.
deswegen auch die die anfängliche prohaltung im vorfeld des 2. weltkrieges....usw


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23981 ist eine Antwort auf Beitrag #23919] :: So., 14 Mai 2006 00:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:35

finde grad keine statistik dazu.. aber bin mir sicher dass es so ist... also ich mein jetzt nicht dass 2006 die deutschen geführt haben in sachen immigration, sondern dass wenn man alle deutsche die JE nach USA ausgewandert sind zusammenzählt würden sie die größte einwanderergruppe bilden... is schon klar oder?



Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:35

finde grad keine statistik dazu.. aber bin mir sicher dass es so ist... also ich mein jetzt nicht dass 2006 die deutschen geführt haben in sachen immigration, sondern dass wenn man alle deutsche die JE nach USA ausgewandert sind zusammenzählt würden sie die größte einwanderergruppe bilden... is schon klar oder?


Hi, Suppenhaar hat recht, die Deutschen sind ganz vorne...es gab ja mal eine Abstimmung bzgl. offizieller Amtssprache, dabei unterlag deutsch dem englischen nur um ein paar stimmen.
deswegen auch die die anfängliche prohaltung im vorfeld des 2. weltkrieges....usw


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23989 ist eine Antwort auf Beitrag #23955] :: So., 14 Mai 2006 00:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
OK, das kann ich nachvollziehen. Viele Amis haben, wenn sie nur weit genug zurückschauen, einen deutschen Background.
Nicht wahr, Herr Rumsfeld? Laughing


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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #24007 ist eine Antwort auf Beitrag #23948] :: So., 14 Mai 2006 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Sam, 13 Mai 2006 23:01

ancestries sind aber nicht gleich einwanderer...

das war doch mal so, dass bei der USA-gründugn abgestimmt wurde, ob ma english o.deutsch als landes sprache nimmt, und nur eine stimme fehlte für deutsch...

Das ist nur eine Legende die auf folgender Wahrheit beruht, und zwar gabs in einem District oder Staat (weis es nicht mehr so genau) sehr viele Deutsche, da wurde dann abgestimmt ob die offizielen Verlautbarungen der Kommune auser in Englisch auch in Deutsch publiziert werden sollten.

Gruss
Kalbo




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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #24008 ist eine Antwort auf Beitrag #23981] :: So., 14 Mai 2006 11:52 Zum vorherigen Beitrag gehen
Charlie Brown schrieb am Son, 14 Mai 2006 00:01


Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:35

finde grad keine statistik dazu.. aber bin mir sicher dass es so ist... also ich mein jetzt nicht dass 2006 die deutschen geführt haben in sachen immigration, sondern dass wenn man alle deutsche die JE nach USA ausgewandert sind zusammenzählt würden sie die größte einwanderergruppe bilden... is schon klar oder?


Hi, Suppenhaar hat recht, die Deutschen sind ganz vorne...es gab ja mal eine Abstimmung bzgl. offizieller Amtssprache, dabei unterlag deutsch dem englischen nur um ein paar stimmen.
deswegen auch die die anfängliche prohaltung im vorfeld des 2. weltkrieges....usw



Das mit der Abstimmung stimmt so nicht (siehe mein anderes Posting). Und zur "prohaltung" der Amis vor WWII ist zu sagen das die sich einfach raushalten wollten. Zu erwähnen ist auch das sehr viele Deutschstämmige Amerikaner schon während des 1 Weltkriegs Ihre Nachnamen "verenglischt" haben, um nicht als "Hunnen" aufzufallen.




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