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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230312 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 14 Mai 2012 21:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ein lokal in der kopfhaut wirkendes antiandrogen ist nicht gut?


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230313 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 14 Mai 2012 21:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
uff, ich geb´s auf. Ich will euch hier keine Tips geben, wie Ihr eure haare rettet. Wer sagt dir, ob etwas nur lokal wirkt? Sehr sehr viele dinge, die lokal aufgebracht werden wirken systemisch. Vor Allem Hormone wie Androgene, warum sonst gibt es T geel? Aber auch antiandrogene wirken so. Es geht darum einfach vor Risiken zu warnen. Oder heißt es hier nicht:
" Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich?

Antwort: JA! Leider





"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

http://www.pfsfoundation.org/

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230314 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 14 Mai 2012 21:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ok, anders:
ein topisch aufgetragenes antiandrogen, das nur lokal und nicht systemisch wirkt ist nicht gut?

also prinzipiell, hypothetisch, theoretisch...


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230318 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 14 Mai 2012 21:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein lokal topishes Antiandrogen muss so tief in die Haut eindringen um an die Haarwurzel zu kommen. Dort fließt Blut um die Haarwurzeln zu versorgen. Kommt es bis da, kann es wieder systemisch wirken. Aber so oder so wirkt es egal wo und wie systemisch. Vielleicht schlimmerweise sogar noch stärker systemisch als orla, da es nicht durch die Leber muss.
Aber keine Ahnung, wie z.B. Fin den first pass übersteht.




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230321 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 14 Mai 2012 22:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
na, so einfach ist physiologie nun nicht.
subkutan gespitze lokalanästhetika etc. etc?
RU-58441? Spiro? CB-01-03?


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230338 ist eine Antwort auf Beitrag #230321] :: Di., 15 Mai 2012 00:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Mon, 14 May 2012 22:04
na, so einfach ist physiologie nun nicht.



???? Weil jeder anders reagiert! Hier geht es auch nicht um wie halte ich meine Haare auf dem Kopf. Wie kommst du jetzt auf lokalanästhetika..und vor allem spritzen? Frage




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230339 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Di., 15 Mai 2012 01:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So himmelweite unterschiede gibts zwischen menschen nun auch wieder nicht.

Dafuer gibts zig lediglich lokal wirkende medikamente. Als extrembeispiel halt gespritze lokalanaesthika durch die haut. von salben auf der haut ganz zu shweigen.

Was ist mit pantostin, RU und cb-03-01 als beispiel fuer lokale effekte bei AGA?


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230341 ist eine Antwort auf Beitrag #230339] :: Di., 15 Mai 2012 01:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Tue, 15 May 2012 01:07
So himmelweite unterschiede gibts zwischen menschen nun auch wieder nicht.

Dafuer gibts zig lediglich lokal wirkende medikamente. Als extrembeispiel halt gespritze lokalanaesthika durch die haut.
...



und? Da gibts bspw. auch welche wo das nicht wirkt und die dann den Skalpellschnitt trotzdem noch voll merken.

Gibt alles...


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230343 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Di., 15 Mai 2012 01:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie kann ich meinen account hier loeschen?


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230344 ist eine Antwort auf Beitrag #230341] :: Di., 15 Mai 2012 01:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe einen jungen mann gesehen, bei dem ist e2 auf 80pg-ml gestiegen ... leider KEINE Vor-Fin-Werte .. kann auch schon der drang dazu gewesen sein.?

..ist aber selten .. kommt aber dennoch leider vor das die aromatase so anspringt Neutral







Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230365 ist eine Antwort auf Beitrag #230344] :: Di., 15 Mai 2012 13:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Tue, 15 May 2012 01:43
ich habe einen jungen mann gesehen, bei dem ist e2 auf 80pg-ml gestiegen ... leider KEINE Vor-Fin-Werte

Da wäre jetzt mal sehr interessant, was er bei solch einem gestiegenen E2-Level unter Fin für Nebenwirkungen erfahren hat!?
Bzw. anders gefragt:
Gibt es auch Fin-Anwender, bei denen trotz der gesteigerten Aromatase bzw. des erhöhten E2-Levels KEINE Nebenwirkungen auftreten oder haben zwangsläufig alle Fin-Konsumenten mit Nebenwirkungen einen entsprechend gestiegenen Östrogenwert?





[Aktualisiert am: Di., 15 Mai 2012 13:12]


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230371 ist eine Antwort auf Beitrag #230365] :: Di., 15 Mai 2012 16:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kommt auf die empfindlichkeit der estrogenrezeptoren an...

ich hatte 30 pg-ml und kaum NW, flüssiges Sperma, leichte Augenringe, ... und eine nicht stoppende AGA mit starker SE ..

bei 20 pg-ml (Ari+Fin) waren Augenringe ganz weg, Sperma wie früher, SE schwächer ausgeprägt...


bei empfindlichkeit und 80 pg-ml kannst mit ner saftigen gyno rechnen ... kommt auf das E/A und ER/AR Verh. darauf an..






Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230372 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Di., 15 Mai 2012 16:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
und was macht Fin kaputt in Punkto Tinnitus?

der geht nicht mehr weg, was wird "event" da geschädigt?

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230398 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Di., 15 Mai 2012 20:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hatte vor der ersten Ari-Kur mit Fin 60 pg-ml..und selbst das hat schon eine deutliche Verfettung inkl. Gyno/Lipo-Ansatz zur Folge gehabt!
Mittlerweile bin ich bei 30 pg-ml..also halbiert.

Da kann mir keiner erzählen, dass Fin kaum den Östrogenhaushalt beeinflusst. Durch das anfangs erhöhte Testo gerät man mit der Zeit in eine Östrogendominanz rein und wundert sich dann schließlich, warum man immer mehr Ähnlichkeit mit dem Michelin-Männchen bekommt! Laughing


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230421 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mi., 16 Mai 2012 00:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
E2 Dominanz ist das kleinste Problem an der ganzen Sache. Die Problematik, die entstehen kann geht viel viel tiefer und spielt sich nicht auf AR-Ebene ab.




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230422 ist eine Antwort auf Beitrag #230421] :: Mi., 16 Mai 2012 00:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mr.Goodkat schrieb am Wed, 16 May 2012 00:46
E2 Dominanz ist das kleinste Problem an der ganzen Sache. Die Problematik, die entstehen kann geht viel viel tiefer und spielt sich nicht auf AR-Ebene ab.



Sondern?




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230502 ist eine Antwort auf Beitrag #230422] :: Mi., 16 Mai 2012 17:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Wed, 16 May 2012 00:50
Sondern?


Einfach mal überlegen! ...das was sich viele wünschen, aber nicht selektiv!




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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230596 ist eine Antwort auf Beitrag #230502] :: Do., 17 Mai 2012 11:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei hairlosstalk wird gerade von einem extremen Fall berichtet:
http://www.hairlosstalk.com/interact/viewtopic.php?f=46&t=74905

Der hat Propecia bzw. Finasterid 6 Monate genommen und mittlerweile seit 8 Monaten abgesetzt, ohne dass sich die Probleme gebessert hätten.
Neben ausgeprägter erektiler Dysfunktion bzw. Potenzproblemen redet er auch von andauernden mentalen/psychischen Beeinträchtigungen wie Erinnerungsverlust und Konzentrationsschwierigkeiten.
Ebenso wird dort wieder auf dieses Post-Finasteride-Syndrom (PFS) verwiesen..mit möglichen Konsequenzen wie Testosteronmangel und Depressionen.

Und damit ist der Bogen wieder geschlagen zur Ausgangsfrage: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich?

_________________


***Edit***


Bitte keine umfangreichen Textkopien von fremden Webseiten einstellen:


http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/19359/206620/#msg_206620



Gruß, Mona


[Aktualisiert am: Do., 17 Mai 2012 11:51]


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230600 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Do., 17 Mai 2012 12:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein wirklich heftiges Schicksal, leider klingt es dermaßen nach einer Show, dass man es nicht mal im Ansatz ernst nehmen kann.

Vor allem in Deutschland hätte man sehr großen Erfolg, wenn sich solche Patienten beim Arzt melden würden. Nebenwirkungen, die mit einer Therapie in Zusammenhang gebracht werden, werden in einer Datenbank erfasst und bei entsprechender Häufigkeit auch evaluiert. Dieser Weg wird aber scheinbar nie eingeschlagen.

Forengeschreibsel auf plattem Niveau interessiert nicht ein mal die Bild-Zeitung.


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230607 ist eine Antwort auf Beitrag #230600] :: Do., 17 Mai 2012 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Solange das bei Absetzen alles wieder weg geht, ist das ja irgendwo noch tolerierbar. Doof nur, wenn die Probleme blieben und nachhaltig wären.

Ich hab zb. unter Fin auch Stimmungsschwankungen und so ein dumpfes Gefühl im Kopf..so ne Mischung aus leichten Kopfschmerzen und Druckgefühl. Ohne Fin kann ich mich auch definitiv besser konzentrieren, das liegt halt auch etwas an dieser Müdigkeit, die Fin auslösen kann. Das ist schon latent vorhanden, aber eben leicht und NOCH zu tolerieren.

Verschwindet auch alles nach Absetzen komplett, hab ich mehrmals getestet!! Insofern hab ich mir da keine weiteren Gedanken gemacht, weil es bisher IMMER komplett zurückgegangen ist.

Nur..sind solche Leute, die sowas schreiben, alles Hypochonder?? Kann man darauf gar nix geben..ist das alles nur "Forengeschwätz"?



[Aktualisiert am: Do., 17 Mai 2012 12:50]


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230609 ist eine Antwort auf Beitrag #230607] :: Do., 17 Mai 2012 12:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
humboldt schrieb am Thu, 17 May 2012 12:47

Nur..sind solche Leute, die sowas schreiben, alles Hypochonder?? Kann man darauf gar nix geben..ist das alles nur "Forengeschwätz"?


Ich weiß nicht ob man bei chemischen Substanzen überhaupt von Hypochonder sprechen kann oder von Vorsichtsmaßnahmen?

Jemand der ein Kondom benutzt ist der ein Hypochonder?
Oder ist er vorsichtig damit er kein HIV bekommt?




29 Jahre
Serenoa,
Grüner Tee,
Ell Cranell Alpha
Regaine Schaum
abgesetzt: Finasterid
warten auf: Haarmultiplikation









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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230615 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Do., 17 Mai 2012 13:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ob jemand Hypochonder ist, oder eben nicht kann man schwer feststellen. Was eine große Rolle spielt ist der Nocebo-Effekt.

Die NW steigen überproportional stark sobald man sich deren bewusst ist. Viele würden bei einem richtigen Test die gleichen NW vermelden, unabhängig davon ob das Präparat einen Wirkstoff enthält oder auch nicht.


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230623 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Do., 17 Mai 2012 14:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Antwort lautet leider immer noch JA!

Hypochonder oder nicht, Nocebo etc spielt sicher Alles eine Rolle bei ED und Libidoverlust. Aber wer bildet sich scon gerne ein, das ihm titten wachsen?
Schon mal was von SSRI´s gehört, oder Accutane? Dort sind die Probleme bekannt.
Ich oute mich jetzt selber mal als betroffener! Mein leben ist zerstört!!





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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230905 ist eine Antwort auf Beitrag #230398] :: Mo., 21 Mai 2012 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
humboldt schrieb am Tue, 15 May 2012 20:02
Ich hatte vor der ersten Ari-Kur mit Fin 60 pg-ml..und selbst das hat schon eine deutliche Verfettung inkl. Gyno/Lipo-Ansatz zur Folge gehabt!
Mittlerweile bin ich bei 30 pg-ml..also halbiert.


ich kann mir vorstellen, dass 1 pg ml E2 viel stärker ist wie 1 pg ml T!

DHT macht E2 Konkurrenz.
T ist schwächer als E2 Confused

bin mir aber nicht ganz sicher, ev. Rezeptorenabhängig..

Zitat:

Da kann mir keiner erzählen, dass Fin kaum den Östrogenhaushalt beeinflusst. Durch das anfangs erhöhte Testo gerät man mit der Zeit in eine Östrogendominanz rein und wundert sich dann schließlich, warum man immer mehr Ähnlichkeit mit dem Michelin-Männchen bekommt! Laughing

senke T und Du wirst wieder sehr schlank Very Happy
(weiblich Bikinifigur)

senke E2 und Du wirst ebenfalls sehr schlank (männl. athletisch)

verrückt und zugleich unheimlich spannend Surprised ist das ganze...




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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230910 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 21 Mai 2012 18:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm man Frage: warum experimentierst du da so viel rum?
Bikinifigur? Als Mann? Da wäre für mich schon die Grenze erreicht.
Mir ist ja Fin schon fast zuviel, aber richtig weibliche Hormone nehmen das käme für mich nicht in Frage.
Das Frauen die typische AGA einfach nicht haben hat ja auch bestimmt nicht nur was mit den anderen Hormonen zu tun, sondern auch damit das sie evt. das gen gar nicht erben.
Wer weiß? kann mir jedenfalls nicht vorstellen das sie es nur aufgrund des niedrigeren DHT-Spiegels nicht haben.


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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #231295 ist eine Antwort auf Beitrag #230910] :: Fr., 25 Mai 2012 15:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 21 May 2012 18:10

Das Frauen die typische AGA einfach nicht haben hat ja auch bestimmt nicht nur was mit den anderen Hormonen zu tun, sondern auch damit das sie evt. das gen gar nicht erben.
Wer weiß? kann mir jedenfalls nicht vorstellen das sie es nur aufgrund des niedrigeren DHT-Spiegels nicht haben.


interessante erkenntnis. Thumbs Up

[Aktualisiert am: Fr., 25 Mai 2012 15:56]




29 Jahre
Serenoa,
Grüner Tee,
Ell Cranell Alpha
Regaine Schaum
abgesetzt: Finasterid
warten auf: Haarmultiplikation









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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #416763 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: So., 05 August 2018 01:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Muss den Thread nochmal hoch holen.
Wie ist das mit den Gehirneinwirkungen genau gemeint?




Mittlerweile 27 Jahre alt
Fluridil 2ml am Tag
Alfatradiol 8ml am Tag
2x 2ml Minox 5%
1 ml Stemoxydine
Ket Lotion nach Pilos
1.5 mm Dermarolling Weekly
--------------
Bald: RU 58841

Status: NW 1 mit Ausdünnung

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #416774 ist eine Antwort auf Beitrag #416763] :: So., 05 August 2018 09:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

ich habe damals soviel müll geschrieben Dead


Zitat:
Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich?
ganz klar. ja.

es ist sowieso eine permanente veränderung der chemie..

Progesteron bewirkt im Gehirn das Gegenteil von Fin ...





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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #416788 ist eine Antwort auf Beitrag #416774] :: So., 05 August 2018 12:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Sun, 05 August 2018 09:22

ich habe damals soviel müll geschrieben Dead


Zitat:
Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich?
ganz klar. ja.

es ist sowieso eine permanente veränderung der chemie..

Progesteron bewirkt im Gehirn das Gegenteil von Fin ...

Da bist du nicht der einzige wenn ich mir meine Threads von 2013/14 anschaue , auch wenn ich damals 16/17 war.
Also könnte man dementsprechend eine kleine Dosis Progi nehmen um dem entgegenzuwirken?




Mittlerweile 27 Jahre alt
Fluridil 2ml am Tag
Alfatradiol 8ml am Tag
2x 2ml Minox 5%
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Status: NW 1 mit Ausdünnung

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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #416791 ist eine Antwort auf Beitrag #416788] :: So., 05 August 2018 12:25 Zum vorherigen Beitrag gehen

Zitat:
Also könnte man dementsprechend eine kleine Dosis Progi nehmen um dem entgegenzuwirken?
natürlich.




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