Die Wirkstoffe sind nicht so das Problem. Der gezielte Transport und rein lokale Wirkung bereiten Probleme.

Durch die Nanotechnologie wird es in absebarer Zeit möglich sein Vehikel zu entwickeln, die Botenstoffe identifizieren und und nur in diesem Bereich Wirkstoffe freigeben um sehr gezielt zu wirken, desweiteren können Abbauprodukte durch die Veikel wieder gebunden und vom Körper ohne weitere Verstoffwechslung ausgeschieden werden. Es werden Mechanismen des menschlichen Immunsystem nachgeahmt.

Neue topische und breitbandige systemische Mittel, werden keine wesentlichen Besserungen bringen.

ich bin drauf gekommen wie Quercetin angewendet kann,
so das es sich gut löst und ohne zu verfärben.
Antwort wird euch aber nicht gefallen.

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jip Urin, aber wenn der menschlicher Körper kann, dann sollt es auch im Labor gehen.

Was man im ami-Forum liest, das Zeug ist vllt. der Bringer. ICh kann mir auch vorstellen, dass Merck alles tut, dass Finasterid DAS Mittel bleibt. Ob Quercetin wirkt oder nicht, es gibt sicher schon andere Mittel die wirken, hinter verschlossenen Gardinen.

Ich würde Quercetin testen, wenn es in PPG und Alk das bleibt, was es soll.

fard schrieb am Wed, 04 April 2012 20:30

ich bin drauf gekommen wie Quercetin angewendet kann,
so das es sich gut löst und ohne zu verfärben.
Antwort wird euch aber nicht gefallen.

fard schrieb am Wed, 04 April 2012 21:17

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jip Urin, aber wenn der menschlicher Körper kann, dann sollt es auch im Labor gehen.

blödsinn

pilos schrieb am Wed, 04 April 2012 21:37

fard schrieb am Wed, 04 April 2012 20:30

ich bin drauf gekommen wie Quercetin angewendet kann,
so das es sich gut löst und ohne zu verfärben.
Antwort wird euch aber nicht gefallen.

fard schrieb am Wed, 04 April 2012 21:17

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jip Urin, aber wenn der menschlicher Körper kann, dann sollt es auch im Labor gehen.

blödsinn

http://books.google.de/books?id=UYCmUSnGSoYC&pg=PA71&lpg=PA71&dq=Quercetin+urin&source=bl&ots=gSH99OXsQE&sig=5EqNcE5lrfAl2YJ6wlXzIe9tZ2Q&hl=de&sa=X&ei=Brp8T6rIKob1s gbD-b2tCQ&ved=0CFUQ6AEwAg#v=onepage&q=Quercetin%20urin&f=false

Quercetin ist in vielen Cremes enthalten. Daher gibts sicher einen Weg. Oder ist das dort einfach so gering dosiert das mans gar nicht mitbekommt?

Und ich glaub auch nicht wirklich das jemand sich Urin in haaren schmieren möchte,

Kann man nun Quercetin i.wie in die Kopfhaut bringen? Reicht ja, wenn man sich immer nen bissl Lösung direkt vor der Anwendung herstellt, man muss ja nicht für 1 Monat vorbereiten. Mich würde nur interessieren, ob es generell möglich ist.

Ich benutze vorher nen Derma Roller.
Das zeugs wird regelrecht aufgezogen wie ein Schwam. Wirkstoffe können auch durch die vorhanden Haar in die Kopfhaut dringen.
Auf Alkohol verzichte ich da dieses zusehr die Kopfhaut austrocknet.
Verwende ab und zu noch DMSO.

Jetzt heits einfach mal abwarten. Ich bin guter Hoffnung das es wirkt. Bald sollte auch das bestellte Quercetin kommen...

Viele Polyphenole besitzen in geringer Dosis, wie sie in Pflanzen vorkommen, positive biologische Eigenschaften. Bei in-vitro-Untersuchungen und in hoher Dosierung können sie auch toxische Wirkungen zeigen. Werden sie hochdosiert oder langdauernd angewendet, sind diese Wirkungen auch im Organismus möglich, weshalb dies nicht üblich ist. Apigenin, Quercetin, Taxifolin und Kaempferol wirken cytostatisch. Diese sowie einige andere Polyphenole wie z.B. Brenzcatechin, Genistein und Gossypol sind als Gesundheitsschädliche Stoffe eingestuft, Quercetin gar als giftig. Polyphenole werden im menschlichen Körper meist nicht unverändert resorbiert und zeigen abhängig von der chemischen Struktur recht unterschiedliches pharmakokinetisches Verhalten.[7][8] Daher sind die Ergebnisse von in-vitro-Experimenten bei Polyphenolen nur eingeschränkt auf den Menschen übertragbar. Zudem wird ihre Wirkung noch durch den sog. Matrix-Effekt anderer sekundärer Pflanzenstoffe moduliert. Für Quercetin beispielsweise ist eine mutagene Wirkung nachgewiesen.[9] Liegt Quercetin in Pflanzen-Matrix vor, die andere Polyphenole, wie etwa Gerbstoffe enthält[10], überwiegt eine antimutagene Wirkung des Pflanzenextraktes.[11]

Nemesis schrieb am Thu, 05 April 2012 16:29

Kann man nun Quercetin i.wie in die Kopfhaut bringen? Reicht ja, wenn man sich immer nen bissl Lösung direkt vor der Anwendung herstellt, man muss ja nicht für 1 Monat vorbereiten. Mich würde nur interessieren, ob es generell möglich ist.

ja das geht

MIt der Dosierung würde ich vorsichtig sein. Aber Pilos wird bistimmt gleich was sagen wollen.

Zitat:

Viele Polyphenole besitzen in geringer Dosis, wie sie in Pflanzen vorkommen, positive biologische Eigenschaften. Bei in-vitro-Untersuchungen und in hoher Dosierung können sie auch toxische Wirkungen zeigen. Werden sie hochdosiert oder langdauernd angewendet, sind diese Wirkungen auch im Organismus möglich, weshalb dies nicht üblich ist. Apigenin, Quercetin, Taxifolin und Kaempferol wirken cytostatisch. Diese sowie einige andere Polyphenole wie z.B. Brenzcatechin, Genistein und Gossypol sind als Gesundheitsschädliche Stoffe eingestuft, Quercetin gar als giftig. Polyphenole werden im menschlichen Körper meist nicht unverändert resorbiert und zeigen abhängig von der chemischen Struktur recht unterschiedliches pharmakokinetisches Verhalten.[7][8] Daher sind die Ergebnisse von in-vitro-Experimenten bei Polyphenolen nur eingeschränkt auf den Menschen übertragbar. Zudem wird ihre Wirkung noch durch den sog. Matrix-Effekt anderer sekundärer Pflanzenstoffe moduliert. Für Quercetin beispielsweise ist eine mutagene Wirkung nachgewiesen.[9] Liegt Quercetin in Pflanzen-Matrix vor, die andere Polyphenole, wie etwa Gerbstoffe enthält[10], überwiegt eine antimutagene Wirkung des Pflanzenextraktes.[11]

fard schrieb am Thu, 05 April 2012 17:58

MIt der Dosierung würde ich vorsichtig sein. Aber Pilos wird bistimmt gleich was sagen wollen.

Zitat:

Viele Polyphenole besitzen in geringer Dosis, wie sie in Pflanzen vorkommen, positive biologische Eigenschaften. Bei in-vitro-Untersuchungen und in hoher Dosierung können sie auch toxische Wirkungen zeigen. Werden sie hochdosiert oder langdauernd angewendet, sind diese Wirkungen auch im Organismus möglich, weshalb dies nicht üblich ist. Apigenin, Quercetin, Taxifolin und Kaempferol wirken cytostatisch. Diese sowie einige andere Polyphenole wie z.B. Brenzcatechin, Genistein und Gossypol sind als Gesundheitsschädliche Stoffe eingestuft, Quercetin gar als giftig. Polyphenole werden im menschlichen Körper meist nicht unverändert resorbiert und zeigen abhängig von der chemischen Struktur recht unterschiedliches pharmakokinetisches Verhalten.[7][8] Daher sind die Ergebnisse von in-vitro-Experimenten bei Polyphenolen nur eingeschränkt auf den Menschen übertragbar. Zudem wird ihre Wirkung noch durch den sog. Matrix-Effekt anderer sekundärer Pflanzenstoffe moduliert. Für Quercetin beispielsweise ist eine mutagene Wirkung nachgewiesen.[9] Liegt Quercetin in Pflanzen-Matrix vor, die andere Polyphenole, wie etwa Gerbstoffe enthält[10], überwiegt eine antimutagene Wirkung des Pflanzenextraktes.[11]

Heißt das, man kann Quercetin als Topical nicht nutzen? ICh meine, die Dosierung ist doch wenn dann sehr gering oder? Gibt es da echt Probleme?

Sodium cromoglycate (SCG) und gereinigtes Wasser.

Werde ich dann mal schauen was ich mit dem Quercetin mache. Zuerst mal versuchen mit Wasser und oder DMSO. Muss halt auch schauen welche Dosierung und halt wie stark der Gelb effekt ist..

Seems to work by blocking PGD2 release from mast cells however whereas the elevated PGD2 in balding scalp comes from the type of PGD synthase most often found in the brain - PTGDS, and not from mast cell degranulation.

habe mir auch augentropfen bestellt mit scg

http://www.pharmacy1stop.com/shop/Galpharm-Allergy-eye-drops.html

kann man die direkt auftragen oder ziehen die so nicht in die kopfhaut ein?

Benzalkonium Chloride hemmt das PGD2 oder den Rezeptor CRTH2

Seems to work by blocking PGD2 release from mast cells however whereas the elevated PGD2 in balding scalp comes from the type of PGD synthase most often found in the brain - PTGDS, and not from mast cell degranulation.

@pilos

was ist PG?

Ehh wollte ne Frage Stellen wegen dem Inhaltsstoff der Augentropfen ob die im Zusammenhang sind mit PGD2 oder derem Rezeptor