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Hilfe. Jemand da? [Beitrag #224048] :: Mo., 19 März 2012 02:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hey Leute, ich habe folgendes Problem und hoffe, dass ich durch erfahrene Leute aufgeklärt werden kann. Ich habe mich deswegen hier angemeldet, denn die Termine beim Hautarzt werden immer in so schrecklich großen Intervallen verteilt.

Also folgendes, ich habe vor zwei jahren gemerkt, dass meine Haarlinie angefangen hat sich zurück zu ziehen. Ich machte mir sorgen und ging zum Arzt, er meinte, dass es wohl anlagebingter Haarausfall wäre, denn bei der Haarentnahme, die gemacht worden war ist rausgekommen, dass das Haar gesund sei. Nun gut, er hat mir dann etwas erzählt von Fin. und ich habe danach interessiert nach dem Fin. recherchiert. Nun, es war aber so, dass ich totale Schmerzen an den Ansätzen der Haarwurzel hatte, ja nicht selten sogar tat es weh, wenn ich meine Haare gar nur berührt hatte, dies allerdings nur im frontalen Bereich. Außerdem ist es so, dass ich fettige kopfhaut bekommen hatte, die gefühlt wiederum trocken war. Vor allen vorne an der Haarlinie und auch an der Stirn wurde es oft fettig. Zudem fühlte sich meine kopfhaut aufeinmal taub an, so als wenn man merken würde, dass die Haarwurzeln aussterben und da nichts neues kommt. Haarausfall wurde kräftiger und bei der Wäsche hatte ich auf einmal schon einen büschel von geschätzen 80 Haaren im durchschnitt im Waschbecken.

Vergessen zu erwähnen habe ich, dass meine Kopfhaut wirklich heftig gejuckt hat, und oft komischer weise an bestimmten stellen, so dass ich bei kratzen nasse fettige Kruste. bzw. Schuppen feststellen musste. Ich bin zum Arzt gegangen und er hat mir was von einem seborrhoisches Ekzem erzählt, verschieben hat er mir ein Schampoo, welches super geholfen, aber nur gegen das Jucken, und ebenso eine Salbe für die Augenbrauen, denn die haben auch angefangen zu jucken. Ich habe mich für Fin. entschieden und nehme es jetzt seit drei Monaten ein, keine wirklichen Nebenwirkungen bis jetzt. Dieses unwohle gefühl auf der Kopfhaut nervt sehr und ich habe mal ausprobiert, ob sich die Haare mit relativ wenig Mühe auszupfen lassen. Dies hat sich bestätigt und ich musste feststellen, dass es ohne große Mühe geht, sogar an den Seiten auch. Ich möchte mich nicht ausheulen, sondern hier wirklich Hilfe kriegen. Ich stelle mir jetzt nach den oben genannten Sachen, folgende Fragen:

A. Kann durch das seborrhoisches Ekzem auch Haarausfall verursacht werden, so das es möglich wäre, dass ich garkein anlagebedingen Haarausfall habe, denn wie oben gennant, spielen mehrere Faktoren anscheinend eine Rolle, die ausschlaggeben auf Haarausfall wirken könnten. ? ? ?

B. Ist es nach meiner geschilderten Lage nicht absehbar, dass es sich nicht um anlagebendigten Haarausfall handelt, da zb. auch an den seiten Haare ausfallen, wenn ich welche rauszupfe? Biologisch gesehen, habe ich noch null Ahnung, was genau da vorsich geht, so dass ich mir diese Frage selbst beantworten könnte.

C.Kann man das seborrhoische Ekzem so therapieren, dass wenn es vorher Einfluss auf den Haarausfall hatte, später keinen mehr hat?

D. Hat einer von euch vielleicht Erfahrung mit dem geschilderten, vor allem mit dem komischen Gefühl an der Kopfhaut, als sei sie taub und abgestorben, mehr im frontalen Bereich, aber auch etwas in der Mitte?

E. Kennt einer von euch villeicht ein erfolgreiches Mittel für wenigstens eins der geschilderten Beschwerden?

F. Wie genau würdet Ihr voranschreiten in solch einer Situation?

Ich bin übrigens 21 Jahre alt und das oben Genannte hat sich in einem Zeitraum von zwei Jahren abgespielt.

Ich bedanke mich jetzt schonmal sehr für die hoffentlich hilfreiche Antworten.


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