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Wachstum der Prostata durch Androgene UND Östrogene? [Beitrag #195569] :: Mi., 01 Dezember 2010 20:11 Zum vorherigen Beitrag gehen
Spielen da beide eine Rolle und nicht nur DHT als Metabolit? Entsteht es letztlich durch ein Ungleichgewicht? Je mehr ich darüber lese, desto verwirrender wird es.
Es ist fast so wie hier im Forum, wo die Leute für ihre Haare entweder Pro-Östro oder Pro-Testo sind, selten für eine Kombination (wie auch immer die sein müsste).

Mal so: "Eine genauere Untersuchung förderte eine Überraschung zutage: Waren die molekularen Prozesse östrogenabhängig, fiel die Krebserkrankung aggressiver aus."http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/prostatakrebs-oestrogen-foerdert-aggressive-tumore_aid_304767.html

Dann so: "Auch für das Wachstum bösartiger Prostatazellen spielen Androgene eine wichtige Rolle."http://www.prostata.de/pca_prostatakrebstherapie.html

Und wieder so: "Die lang geglaubte Theorie von Prostatakrebs, dass Testosteron schlecht ist und noch schlimmer, wenn es in Dihydrotestosteron umgewandelt wird, wird immer mehr angezweifelt. Eine zur Zeit stärker vorherrschende Meinung ist die, dass Prostatakrebs mehr mit Östrogen als mit Dihydrotestosteron zu tun hat. Es scheint dass viele Männer, wenn sie älter werden, zu viel Testosteron in Östrogen umwandeln, und dass dieses Übermaß an Östrogen die Ursache ist für Prostata-Vergrößerung oder Prostata Krebs ist."http://www.diegesundheitsseite.de/hilfenfrorgane/hormone/aromatase


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