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Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192431] :: Fr., 15 Oktober 2010 19:36 Zum nächsten Beitrag gehen
http://www.trendsocke.de/usa_gerichtstsfaelle.html


Unfall gebaut? - Einfach mal den Chef verklagen!

Eine Rezeptionistin aus Kanada betrank sich auf einer Bürofeier und wollte anschließend trotz eines starken Schneesturms nach Hause fahren. Sie krachte in einen Lastwagen und wurde schwer verletzt. Sie verklagte ihren Chef, weil dieser seiner Schutzpflicht nicht nachgekommen war. Trotz der Tatsachen, dass der Chef der Frau eine Taxifahrt nach Hause angeboten hatte, ein Mitarbeiter sie nach Hause fahren wollte und der Chef ihren Ehemann anrufen wollte, damit dieser sie abholt, bekam der Chef eine 25 %ige Teilschuld und musste 300.000 Dollar zahlen. Alle Hilfsangebote hatte die Frau vor ihrer Fahrt abgelehnt.



Tod durch Pinkeln

Ein koreanischer Immigrant beschloss betrunken auf eine Eisenbahnlinie zu urinieren. Da er kein Englisch konnte schreckten ihn Warnschilder wie "Gefahr" oder "Elektrischer Strom" nicht ab. Auch eine scharfkantige Absperrung hinderte ihn nicht daran seinen Plan in die Tat umzusetzen. Als er auf die Gleise urinierte erwischte er unglücklicherweise die Stromschiene und starb. Die zurückgebliebe Witwe verklagte die Eisenbahngesellschaft, weil die Schienen nicht ausreichend gesichert gewesen seien. Ihr wurden daraufhin 1.5 Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen.



Reich werden durch einen verschütteten Kaffee

Eine 79-jährige Frau kaufte bei einem McDonalds Drive-In einen Styroporbecher Kaffee. Sie klemmte den Becher zwischen ihre Beine und er kippte um auf ihren Schoß. Die Frau behauptete sie hätte Verbrennungen dritten Grades erlitten und verklagte McDonalds. Ihr wurden insgesamt 640.000 Dollar Schadensersatz zugesprochen. Seit diesem Prozess sind alle Kaffeebecher bei Mcdonalds mit einem Warnhinweis versehen: "Vorsicht Inhalt heiß!"



Ausrutschen und reich werden

Eine Frau aus Pennsylvania verklagte ein Restaurant, nachdem sie in diesem auf einem Softdrink ausgerutscht war und sich verletzt hatte. 30 Sekunden vor dem Sturz hatte sie selbst den Softdrink bei einem Streit mit ihrem Freund auf den Boden geworfen. Ihr wurden 113.500 Dollar zugesprochen.



Kinder machen reich

Eine Frau aus Texas verklagte ein Möbelhaus nachdem sie in diesem über ein herumtobendes Kind gestolpert war und sich dabei einen Knöchel gebrochen hatte. Zu der Verwunderung des Möbelhauses wurden ihr 780.000 Dollar zugesprochen, obwohl während des Prozesses herrausgekommen war, dass sie über ihr eigenes Kind gestolpert war.



Bezahlter Amoklauf

Ein Jurastudent lief Amok und erschoss dabei zwei Menschen. Bei seiner Verhandlung wurde er für geisteskrank erklärt und somit für nicht schuldig. Er wurde lediglich in eine geschlossene Psychatrie eingewiesen. Aus der Psychatrie herraus verklagte der Amokläufer einen Psychiater, bei dem er vor dem Amoklauf in Behandlung war. Dieser hätte ihm nicht vermittelt, wie ernst seine Krankheit gewesen sei. Vor Gericht wurde er plötzlich für sehr glaubwürdig erklärt und bekam 500.000 Dollar zugesprochen.



Umsonst Rauchen

Ein Mann aus North Carolina kaufte sich 24 sehr teure Zigarren und versicherte diese u.a. gegen Feuer. Nachdem er die Zigarren aufgeraucht hatte forderte er von seiner Versicherung, die Zigarren zu ersetzen (15.000 Dollar). Nach einem Rechtsstreit bekam der Mann Recht und die Versicherung zahlte. Doch der Mann wurde einige Zeit nach der Verhandlung wegen 24 facher Brandstiftung verhaftet und wurde zu 2 Jahren Gefängnis, sowie 24.000 Dollar Geldstrafe verurteilt.



Gescheiterte Ehe? Einfach mal die neue Frau verklagen!

Eine Ehefrau fand herraus, dass ihr Mann eine Affäre hat. Als sie ihn zur Rede stellte reichte er die Scheidung ein. Daraufhin verklagte sie die Geliebte ihres Ehemannes. Der betrogenen Ehefrau wurden wegen ihrem verletzten Stolz 500.000 Dollar zugesprochen.



Irgendjemand ist immer schuld!

Eine Frau wurde in der Wohnung eines Freundes von seinem Pit Bull angefallen und durch zahlreiche Bisse schwer verletzt. Doch sie verklagte nicht ihren Freund, sondern dessen Vermieter. Denn dieser hatte Haustiere in dem Haus erlaubt. Verwunderlicherweise wurden der Frau 2,1 Millionen Dollar zugesprochen.



Schutzhelm gegen 200 Tonnen-Baum

Ein Holzfäller aus Washington wurde durch einen riesigen Baum getötet, der ihm auf den Kopf gefallen war. Die Hinterbliebenen verklagten den Hersteller des Schutzhelmes, den der Holzfäller getragen hatte. Obwohl der Baum ca. 200 Tonnen schwer war, wurde den Klägern 670.000 Dollar zugesprochen.






„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192432 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Fr., 15 Oktober 2010 19:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Noch weitere :D:D:D:D:


DIE VERRÜCKTESTEN KLAGEN AUS DEN USA

Die Plätze 1 bis 5 des Jahres 2006
Nr. 5: Vorsicht vor dem bösen Eichhörnchen

Marcy Meckler wurde während eines Einkaufsbummels auf dem Außengelände des Einkaufszentrums von einem Eichhörnchen "angegriffen.", welches sich dort zwischen Bäumen uns Sträuchen herumtrieb. Beim Versuch, "dem Eichhörnchen zu entkommen und es von ihrem Bein los zu bekommen, stürzte sie und erlitt schwere Verletzungen", so besagte dann die Klageschrift. Die Anklage vertrat den Standpunkt, dass es der Fehler des Einkaufszentrums gewesen sei, davor zu warnen, dass Eichhörnchen draußen leben. Mindestens 50.000 Dollar wurden als Wiedergutmachung verlangt.

Nr. 4: Todbringender Rasenmäher

Der vierjährige Justin Simmons kam bei einem tragischen Unglück (verunfallt mit einem Rasenmäher) in seinem Kindergarten ums Leben. Eigentlich war eindeutig die Nachlässigkeit des Kindergarten-Betreibers Ursache für diesen Unfall, so dass eine Klage gegen den Kindergarten völlig berechtigt und nachvollziehbar gewesen wäre.

Als allerdings Ron und Kristie Simmons die Eltern des kleinen Justin zu der Information gelangten, dass der Kindergarten nur bis zu einer Schadensumme von 100.000 Dollar versichert war, überlegten sie sich etwas anderes: Sie verklagten den Hersteller des 16 Jahre alten Rasenmähers, mit der Begründung, dass die Maschine keine Sicherheitsvorrichtung hatte.

Obwohl solche Sicherheitsvorrichtungen bei der Herstellung des Rasenmähers noch gar nicht erfunden waren (und auch nicht gefordert wurden), klagten die Simmons. Und siehe da: 2 Millionen Dollar wurden den Simmons tatsächlich zugesprochen.

Nr. 3: Verunfallter FBI-Agent

FBI-Agent Robert Clymer arbeitete gerade an "einer großen Sache" in Las Vegas, als er dort für Aufruhr sorgte. Erst verlor er das Magazin seiner Pistole und fuhr anschließend seinen Pickup schrottreif alles unter Alkoholeinfluss. Sein Blutalkoholwert betrug 0,306 Promille, drei Mal mehr als die zulässige Promillegrenze in Nevada. Er bekannte sich tatsächlich des Fahrens unter Alkoholeinfluss für schuldig, weil "von Beamten erwartet wird, dass sie zu ihren Fehler stehen und sie korrigieren", so sein Anwalt.

Dennoch: Clymer besaß die Frechheit, den Hersteller seines Pickups zu verklagen, zusammen mit dem Händler, bei dem er den Wagen gekauft hatte. Begründung: Er habe irgendwie das Bewusstsein verloren und der Kleinlaster habe irgendwie ziemlichen Qualm produziert, der das Wageninnere füllte. Klar: Er ist unschuldig, es lag gar nicht an der Fahrt unter Alkoholeinfluss, sondern der böse Kleinlaster war Schuld.

Nr. 2: Krieg der Suchmaschinen

Eine sehr spezielle Suchmaschine KinderStart.com wollte Google zwingen, die KinderStart-Seite in die Google-Liste aufzunehmen. Darüberhinaus sollte Google offenlegen, wie das Google PageRank-System funktioniert und außerdem KinderStart.com viel Geld dafür zahlen, da sie ja Konkurrenten seien. Weil KinderStart bei Google keinen höheren Rang einnimmt, wirft man Google vor, KinderStart.com in dem konstitutionellen Recht auf freie Meinungsäußerung zu behindern.

Interessant. Es stellt sich hier wohl die Frage, warum wenn KinderStart tatsächlich Konkurrenz von Google ist man dort glaubt, dass es die Aufgabe von Google ist, ihnen zu ihrem Geschäftserfolg zu verhelfen? Selbst wenn Google die Website von KinderStart.com schlecht bewertet und ein Gericht dann anordnen würde, Google müsse das ändern, wäre dies nicht ein Verstoß gegen Googles Recht auf freie Meinungsäußerung?

Nr.1: Michael Jordan in klein
Ray Heckard fast acht Zentimeter kleiner, 25 Pfund leichter und acht Jahre älter als Ex-Basketball-Star Michael Jordan behauptet, dass er Jordan ziemlich ähnlich sieht. Man würde ihn ziemlich oft mit Jordan verwechseln. Heckard wollte daraus Profit schlagen und forderte, dass er einen Anspruch auf 52 Millionen Dollar hätte, aufgrund der "Beleidigungen und andauernden Verwundung". Hinzu forderte er weitere 364 Millionen Dollar Schadenersatz für seelischen Schmerz und Leiden.

Damit nicht genur forderte er die gleiche Summe von Nike-Mitbegründer Phil Knight , insgesamt kam er also auf die großzügige Summe von 832 Millionen Dollar. Doch er ließ die Klage fallen. Nike-Rechtsanwälte haben mit ihm gesprochen und ihm wohl erklärt, was sie alles von ihm einklagen könnten, wenn er mit dem Schwachsinn nicht aufhört.

Die Plätze 1 bis 7 des Jahres 2005
Nr. 7: Klo mit Haftung
Homedepot, ein Einrichtungshaus, wurde von Bob Dougherty auf Schadenersatz in Höhe von ganzen 3 Millionen Dollar verklagt. Was war passiert? Mr. Dougherty setzte sich auf die Kunden-Toilette, dessen Klobrille ein Witzbold mit Klebstoff vollgeschmiert hatte. Dougherty klebte auf der Toilette fest und war auf fremde Hilfe angewiesen.

Wer denkt, das war der Grund für die Klage, der irrt: Aus Mitleid oder einem Anfall von Großzügigkeit hatte Homedepot dem Opfer eine freiwillige Entschädigung in Höhe von 2000 Dollar angeboten beleidigend wie Dougherty fand, weshalb er Klage gegen Homedepot einreichte.

Nr. 6: Als Dank für die Hilfe....
Mit ihrem betagten Schwiegersohn (70 Jahre alt) fuhr Frau Barbara Connors aus dem US-Bundesstaat Massachusetts als Beifahrerin im Auto, als er in Folge eines Unfalls den Wagen in den Connecticut River lenkte. Rettungstaucher waren glücklicherweise innerhalb weniger Minuten am Unfallort und konnten Mrs. Connors aus dem gesunkenen Auto retten. Jedoch erlitt sie wegen des Sauerstoffmangels irreparable Schädigungen des Gehirns.

Wer ist verklagt worden? Nicht der Fahrer, der den Unfall verursachte. Connors verklagte die Rettungstaucher, die Höhe der Schadenersatzforderung ist leider nicht bekannt.

Nr. 5: Den richtigen Arzt zu finden....
scheint nicht allzu leicht zu sein, vor allem wenn es um das Thema Fettabsaugen geht. Michelle Knepper aus Vancouver (Washington) schaute daher in das Telefonbuch und fand einen scheinbar geeigneten Arzt für ihr Vorhaben. Die Operation wurde von dem von ihr ausgewählten Arzt durchgeführt, obwohl er als Dermatologe wohl kaum Ahnung von plastischer Chirurgie haben dürfte, sie selbst hatte sich um seinen Tätigkeitsbereich nicht gekümmert.

Nach der Operation kam es zu Komplikationen, Mrs. Knepper reichte Klage ein. Man höre und staune, es wurde nicht der Arzt verklagt, sondern die Telefongesellschaft, in deren Telefonbuch der untaugliche Arzt aufgefunden wurde! Mit Erfolg, denn der Prozess wurde gewonnen und Mrs. Knepper erhielt 1,2 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen, zuzüglich 375.000 Dollar für ihren Ehemann, der die ehelichen Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen konnte.

Nr. 4: Die Vogel-Attacke
Vor einem Baumarkt in einem Städtchen im US-Bundesstaat Illinois, und die Betonung liegt hier auf vor, wurde Rhonda Nichols von einem Vogel angegriffen und erlitt Kopfverletzungen. Sie hielt den Baumarkt für schuldig, weil er es erlauben würde, dass wilde Vögel frei in der Luft herumfliegen. Wohlgemerkt: Dem Baumarkt eine Meldung über den Vorfall abgegeben hatte die Dame nicht. Sie ist direkt vor Gericht gezogen und verklagte den Baumarkt auf 100.000 Dollar Schadenersatz. Der Fall wurde Anfang 2006 vom Gericht abgewiesen.

Nr. 3: Dispo-Kredit mit Schlafstörungen
Mister Lorence aus dem Bundesstaat Florida wurden schlaflose Nächte bereitet, durch seine Bank, behauptet er. Was war passiert? Er hatte sein Bankkonto überzogen, selbstverschuldet. Dafür wollte die Bank eine Service-Gebühr eintreiben, was Herrn Lorence nach eigenen Angaben Stress, Schmerzen und Schlafverlust bereitete. Er verklagte seine Bank und forderte 2 Millionen Dollar Schadenersatz.

Nr. 2: Schreckhafte Nachbarin
Sehr schreckhaft ist Frau Wanita Young aus Durango (Colorado). Zwei Kinder aus der Nachbarschaft wollten ihr etwas Gutes tun und brachten ihr selbstgebackene Kekse vorbei. Beim Betreten der Veranda der zu Beschenkenden machten Sie Geräusche, worauf Frau Young furchtbar erschrak und in Angst verfiel.

Eine schriftliche Entschuldigung der Kinder konnte Frau Young nicht davon abhalten, die Kinder zu verklagen. Erstaunlich: Sie bekam Recht und erhielt 900 Dollar Schadenersatz. Zusätzlich machte sie den Fall nach dem gewonnenen Prozess triumphierend in den lokalen Zeitungen und im Fernsehen bekannt.

Sie selbst ist jetzt so geschockt, dass fast die ganze Stadt sie wegen ihrer Boshaftigkeit hasst und sie eventuell umziehen muss aber immerhin hat sie den Prozess gewonnen.

Nr. 1: Göttliche Klage
Und hier ist der Gewinner des Jahres 2005: Christopher Roller hat es mit den Zaubereien. Er verklagte die beiden US-Zauberer David Copperfield und David Blaine auf Bekanntgabe und Erklärung ihrer Zaubertricks oder aber 10 % ihres Lebenseinkommens zu zahlen was er für Copperfield mit 50 Millionen Dollar beziffert, bei Blaine mit 2 Millionen.

Der von ihm angegebene Grund der Klage: Die Gesetze der Physik würden von den beiden Zauberkünstlern außer Kraft gesetzt werden, was nur mit göttlichen Kräften geschehen könnte. Da er sich aber selbst für Gott hält (!), würden sie ihm seine Kräfte und Fähigkeiten rauben.

Die Awards der Vorjahre Die Plätze 1 bis 3 des Jahres 2004
Nr. 3: Kriminelle Stadt?
Tanisha Torres aus Wyndanch, US-Bundesstaat New York, erhielt die Rechnung für ihr Handy. Auf der Rechnung war der Name der Stadt mit Crimedanch angegeben, was sich auf den richtigen Namen reimt und auf hohe Kriminalität in der Stadt schließen lässt.

Frau Torres verklagte die Telefongesellschaft, weil sie keine Kriminelle sei, ihr Sohn würde gar im Football Team seiner Schule spielen da besteht wohl kein Zusammenhang, aber Frau Torres wollte es mal anführen. Obwohl die lokale Polizei bestätigt, dass es tatsächlich einer Gegend mit hoher Kriminalität sei, ist Frau Torres empört und beschämt, eine solche Bezeichnung für ihre Stadt auf ihrer Telefonrechnung zu sehen. Das Ergebnis dieser Klage ist leider nicht bekannt.

Nr. 2: Kunde mit falschen Schulden
Robert und Suzanne Korinke trauten ihren Augen nicht. Betrüger hatten auf den Namen der Korinkes einen Schuldenberg von 142.000 Dollar verursacht. Sofort nachdem die Korinkes davon Kenntnis erhielten, wendeten sie sich an ihre Bank, um diese auf den Sachverhalt aufmerksam zu machen. Die Betrüger hatten die Adresse des Kontoinhabers geändert, die Bank hat diese Änderung ohne Kontrolle durchgeführt und den Betrügern Geld ausgezahlt.

2 Jahre später verklagte die Bank das Ehepaar, weil dieses sich fahrlässig verhalten hätte und dadurch der Bank der Schaden entstanden sei, nicht etwa dadurch, dass die Bank selbst auf die Betrüger reingefallen sei. Letztendlich zog die Bank ihre Klage zurück, aber 5000 Dollar an Anwaltskosten blieben bei den Korinkes, keine Erstattung.

Nr. 1: Wofür verwendet man den Sicherheitsgurt?

Und hier der Gewinner des Jahres 2004: Mary Ubaudi aus Madison County, Illinois. Sie fuhr als Beifahrerin in einem Mazda. Sie wurde in einen Unfall verwickelt und zog sich Verletzungen zu vor allem wohl deshalb, weil die den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.

Anstatt sich dies eine Lehre sein zu lassen, hat sie den Autohersteller verklagt. 150000 Dollar Schadenersatz bzw. Schmerzensgeld möchte sie mindestens haben. Die Begründung der Klage: Mazda habe es versäumt, den sicheren und korrekten Gebrauch des Sicherheitsgurtes zu erklären.




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192434 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Fr., 15 Oktober 2010 19:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

bescheuerte justiz.... Thumbs Down

das wird nur dazu führen..dass die leute auch in einer tasse ice-tee blasen werden... Dead

das gesetzt wird nicht mehr ausgelegt..sondern auf biegen und brechen gebeugt...oder die perversion des Homo sapiens..dabei soll sapiens (lat. für ‚weiser, einsichtsvoller Mensch)...das glaube ich jetzt aber kaum....











Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192435 ist eine Antwort auf Beitrag #192434] :: Fr., 15 Oktober 2010 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Fri, 15 October 2010 19:50

bescheuerte justiz.... Thumbs Down

das wird nur dazu führen..dass die leute auch in einer tasse ice-tee blasen werden... Dead

das gesetzt wird nicht mehr ausgelegt..sondern auf biegen und brechen gebeugt...oder die perversion des Homo sapiens..dabei soll sapiens (lat. für ‚weiser, einsichtsvoller Mensch)...das glaube ich jetzt aber kaum....









hahahahah Very Happy

Was ist dein Favo. Pilos ? Smile

Meins ist das mit dem Möbelhaus oder da mit dem Amoklauf :D:D




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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192437 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Fr., 15 Oktober 2010 20:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hm, ab in die USA, sich in ein paar Unfälle verwickeln lassen und als reicher Mann wiederkommen...wir seh'n uns.


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192439 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Fr., 15 Oktober 2010 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Is zwar ein bissl Offtopic aber kurios isses allemal:
http://sport.t-online.de/football-star-bekommt-seine-haare-v ersichert/id_42707250/index
Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing




Mein Regimen: 1mg Finasterid seit Oktober 08
Spectral DNC seit Juli 09
Ket Schuppenshampoo


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192460 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Sa., 16 Oktober 2010 04:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wow ich geh nach america und such mir irgendeine und heirate sie, scheide mich direkt danach wieder und hab ne aufenthaltsgehnigung für die USA. Dann inszenier ich mir noch nen unfall der mir mind. 500.000$ bringt und geh danach wieder nach D. zurück mit der ganzen kohle Smile

Wahnsinn derren rechtssytem... Ich find unser rechtssystem nicht grad das beste, aber alle mal besser als derren system^^




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192467 ist eine Antwort auf Beitrag #192460] :: Sa., 16 Oktober 2010 11:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Sat, 16 October 2010 04:31


Wahnsinn derren rechtssytem... Ich find unser rechtssystem nicht grad das beste, aber alle mal besser als derren system^^


Findest du ?
Dann wär hier jeder 3. verschuldet und jeder 3. Reich.

Zitat:
Nr. 1: Göttliche Klage
Und hier ist der Gewinner des Jahres 2005: Christopher Roller hat es mit den Zaubereien. Er verklagte die beiden US-Zauberer David Copperfield und David Blaine auf Bekanntgabe und Erklärung ihrer Zaubertricks oder aber 10 % ihres Lebenseinkommens zu zahlen was er für Copperfield mit 50 Millionen Dollar beziffert, bei Blaine mit 2 Millionen.

Der von ihm angegebene Grund der Klage: Die Gesetze der Physik würden von den beiden Zauberkünstlern außer Kraft gesetzt werden, was nur mit göttlichen Kräften geschehen könnte. Da er sich aber selbst für Gott hält (!), würden sie ihm seine Kräfte und Fähigkeiten rauben.


Also mehr muss man nicht sagen, bei deren rechtsystem... Very Happy

Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das
Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu
verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu
öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die
Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.
Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die
Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem
Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das
Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen
Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

Mein Favorit. Schmerzensgeld trotz eines Verbrechens. Kann auch nur in der USA vorkommen.


[Aktualisiert am: Sa., 16 Oktober 2010 11:07]




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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192519 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: So., 17 Oktober 2010 15:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
daran sieht man auch wieder, wie dumm viele leute in den usa sind. tun andauernd so wie the "great nation". tea-party, palin, bush etc. ...


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192774 ist eine Antwort auf Beitrag #192519] :: Fr., 22 Oktober 2010 20:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was will man auch von dieser nation erwarten, dessen prüfungssystem in den schulen fast ausschließlich aus multiple-choice-tests besteht!


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192778 ist eine Antwort auf Beitrag #192774] :: Fr., 22 Oktober 2010 21:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jpo03 schrieb am Fri, 22 October 2010 20:15
was will man auch von dieser nation erwarten, dessen prüfungssystem in den schulen fast ausschließlich aus multiple-choice-tests besteht!


oder dessen land eine uni oder sowas in der art hat die ohne witz hitmans ausbildet falls einer weiß was das ist. Ohne witz ist es eine tatsache das im amiland eine ausbildungstätte exestiert die hitmans also um es mal nett zu sagen moderne auftragsmörder ausbildet.... Oder auch der offizielle bericht vom weißen haus über 9/11 ist doch einfach nur ein witz... das die amis da nicht mit protest drauf reagiert haben zeigt ihre grenzenlose ignoranz und dummheit. Erst letztens als ich einem bekannten der bei reuters arbeitet das über die hitmans erzählt haben sagte er mir: Weißt du das ist genau der grund warum ich die amis verachte, weil das schon seit jaaahren so ist und die einfach damit weiterleben. Und dass obwohl er eigentlich ein ziemlich linker mensch ist und absolut nicht rassenfeindlich ist.

[Aktualisiert am: Fr., 22 Oktober 2010 21:15]




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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192870 ist eine Antwort auf Beitrag #192460] :: So., 24 Oktober 2010 14:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Sat, 16 October 2010 04:31
wow ich geh nach america und such mir irgendeine und heirate sie, scheide mich direkt danach wieder und hab ne aufenthaltsgehnigung für die USA. Dann inszenier ich mir noch nen unfall der mir mind. 500.000$ bringt und geh danach wieder nach D. zurück mit der ganzen kohle Smile


Bis dahin kannste mit dem Dollar nich mehr viel anfangen Laughing


Zitat:
Unfall gebaut? - Einfach mal den Chef verklagen!

Eine Rezeptionistin aus Kanada betrank sich auf einer Bürofeier und wollte anschließend trotz eines starken Schneesturms nach Hause fahren. Sie krachte in einen Lastwagen und wurde schwer verletzt. Sie verklagte ihren Chef, weil dieser seiner Schutzpflicht nicht nachgekommen war. Trotz der Tatsachen, dass der Chef der Frau eine Taxifahrt nach Hause angeboten hatte, ein Mitarbeiter sie nach Hause fahren wollte und der Chef ihren Ehemann anrufen wollte, damit dieser sie abholt, bekam der Chef eine 25 %ige Teilschuld und musste 300.000 Dollar zahlen. Alle Hilfsangebote hatte die Frau vor ihrer Fahrt abgelehnt.


Bei sowas fehlen mir einfach die Worte...was soll ein Chef denn noch tun? Das raubt einem doch jeglichen Glauben in die Justiz und die Gerechtigkeit.


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192872 ist eine Antwort auf Beitrag #192870] :: So., 24 Oktober 2010 15:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alibi schrieb am Sun, 24 October 2010 14:58



Zitat:
Unfall gebaut? - Einfach mal den Chef verklagen!

Eine Rezeptionistin aus Kanada betrank sich auf einer Bürofeier und wollte anschließend trotz eines starken Schneesturms nach Hause fahren. Sie krachte in einen Lastwagen und wurde schwer verletzt. Sie verklagte ihren Chef, weil dieser seiner Schutzpflicht nicht nachgekommen war. Trotz der Tatsachen, dass der Chef der Frau eine Taxifahrt nach Hause angeboten hatte, ein Mitarbeiter sie nach Hause fahren wollte und der Chef ihren Ehemann anrufen wollte, damit dieser sie abholt, bekam der Chef eine 25 %ige Teilschuld und musste 300.000 Dollar zahlen. Alle Hilfsangebote hatte die Frau vor ihrer Fahrt abgelehnt.


Bei sowas fehlen mir einfach die Worte...was soll ein Chef denn noch tun? Das raubt einem doch jeglichen Glauben in die Justiz und die Gerechtigkeit.


Ach ja?
Was sagst du dann dazu ? Dead Dead Dead

Nr. 5: Vorsicht vor dem bösen Eichhörnchen

Marcy Meckler wurde während eines Einkaufsbummels auf dem Außengelände des Einkaufszentrums von einem Eichhörnchen "angegriffen.", welches sich dort zwischen Bäumen uns Sträuchen herumtrieb. Beim Versuch, "dem Eichhörnchen zu entkommen und es von ihrem Bein los zu bekommen, stürzte sie und erlitt schwere Verletzungen", so besagte dann die Klageschrift. Die Anklage vertrat den Standpunkt, dass es der Fehler des Einkaufszentrums gewesen sei, davor zu warnen, dass Eichhörnchen draußen leben. Mindestens 50.000 Dollar wurden als Wiedergutmachung verlangt.





„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192886 ist eine Antwort auf Beitrag #192872] :: So., 24 Oktober 2010 19:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
-

[Aktualisiert am: So., 24 Oktober 2010 19:07]


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192905 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Mo., 25 Oktober 2010 09:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
so ein gefährliches raubtier wie ein eichhörnchen darf sich auf keinen fall frei in der natur bewegen dürfen.

ich fordere sehr harte strafen für leute die sich nicht daran halten.

Pistole


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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192937 ist eine Antwort auf Beitrag #192905] :: Mo., 25 Oktober 2010 17:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cookie schrieb am Mon, 25 October 2010 09:16
so ein gefährliches raubtier wie ein eichhörnchen darf sich auf keinen fall frei in der natur bewegen dürfen.

ich fordere sehr harte strafen für leute die sich nicht daran halten.

Pistole


Oder noch besser ich verlang glech ne entschädigung für alle leute die mich auf der straße angucken Laughing




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Aw: Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #207564 ist eine Antwort auf Beitrag #192431] :: Sa., 02 Juli 2011 17:28 Zum vorherigen Beitrag gehen
Wer ist schuld, wenn sich jemand betrunken zu Tode fährt? Richtig, die Bierfirma.

Laughing Laughing

Im Jahr 2005 verklagte ein gewisser Roy Pearson in Washington DC eine kleine von koreanischen Einwanderern betriebene Reinigung auf sage und schreibe 67 Millionen Dollar, weil der Familienbetrieb die Hose eines zu reinigenden Anzugs verlor. Der Fall ging 2007 tatsächlich vor Gericht, wurde niedergeschlagen, aber die Koreaner blieben auf $83.000 Anwaltskosten sitzen. Die kriegt man in Amerika nicht automatisch erstattet, wenn man gewinnt, man muss das extra beantragen und vor Gericht durchsetzen. Darauf verzichteten die Einwanderer dann aber, da der Fall selbst international hohe Wellen schlug und mitfühlende Bürger die Kosten mit Spenden abdeckten. Der Kläger war übrigens selbst Richter, der allerdings wegen dem Fall später seinen Job verlor. Er klagt noch heute dagegen an.




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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