Startseite » Off topic » Off topic allgemein » Die verrücktesten Klagen aus den USA
Die verrücktesten Klagen aus den USA [Beitrag #192431] :: Fr., 15 Oktober 2010 19:36 Zum vorherigen Beitrag gehen
http://www.trendsocke.de/usa_gerichtstsfaelle.html


Unfall gebaut? - Einfach mal den Chef verklagen!

Eine Rezeptionistin aus Kanada betrank sich auf einer Bürofeier und wollte anschließend trotz eines starken Schneesturms nach Hause fahren. Sie krachte in einen Lastwagen und wurde schwer verletzt. Sie verklagte ihren Chef, weil dieser seiner Schutzpflicht nicht nachgekommen war. Trotz der Tatsachen, dass der Chef der Frau eine Taxifahrt nach Hause angeboten hatte, ein Mitarbeiter sie nach Hause fahren wollte und der Chef ihren Ehemann anrufen wollte, damit dieser sie abholt, bekam der Chef eine 25 %ige Teilschuld und musste 300.000 Dollar zahlen. Alle Hilfsangebote hatte die Frau vor ihrer Fahrt abgelehnt.



Tod durch Pinkeln

Ein koreanischer Immigrant beschloss betrunken auf eine Eisenbahnlinie zu urinieren. Da er kein Englisch konnte schreckten ihn Warnschilder wie "Gefahr" oder "Elektrischer Strom" nicht ab. Auch eine scharfkantige Absperrung hinderte ihn nicht daran seinen Plan in die Tat umzusetzen. Als er auf die Gleise urinierte erwischte er unglücklicherweise die Stromschiene und starb. Die zurückgebliebe Witwe verklagte die Eisenbahngesellschaft, weil die Schienen nicht ausreichend gesichert gewesen seien. Ihr wurden daraufhin 1.5 Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen.



Reich werden durch einen verschütteten Kaffee

Eine 79-jährige Frau kaufte bei einem McDonalds Drive-In einen Styroporbecher Kaffee. Sie klemmte den Becher zwischen ihre Beine und er kippte um auf ihren Schoß. Die Frau behauptete sie hätte Verbrennungen dritten Grades erlitten und verklagte McDonalds. Ihr wurden insgesamt 640.000 Dollar Schadensersatz zugesprochen. Seit diesem Prozess sind alle Kaffeebecher bei Mcdonalds mit einem Warnhinweis versehen: "Vorsicht Inhalt heiß!"



Ausrutschen und reich werden

Eine Frau aus Pennsylvania verklagte ein Restaurant, nachdem sie in diesem auf einem Softdrink ausgerutscht war und sich verletzt hatte. 30 Sekunden vor dem Sturz hatte sie selbst den Softdrink bei einem Streit mit ihrem Freund auf den Boden geworfen. Ihr wurden 113.500 Dollar zugesprochen.



Kinder machen reich

Eine Frau aus Texas verklagte ein Möbelhaus nachdem sie in diesem über ein herumtobendes Kind gestolpert war und sich dabei einen Knöchel gebrochen hatte. Zu der Verwunderung des Möbelhauses wurden ihr 780.000 Dollar zugesprochen, obwohl während des Prozesses herrausgekommen war, dass sie über ihr eigenes Kind gestolpert war.



Bezahlter Amoklauf

Ein Jurastudent lief Amok und erschoss dabei zwei Menschen. Bei seiner Verhandlung wurde er für geisteskrank erklärt und somit für nicht schuldig. Er wurde lediglich in eine geschlossene Psychatrie eingewiesen. Aus der Psychatrie herraus verklagte der Amokläufer einen Psychiater, bei dem er vor dem Amoklauf in Behandlung war. Dieser hätte ihm nicht vermittelt, wie ernst seine Krankheit gewesen sei. Vor Gericht wurde er plötzlich für sehr glaubwürdig erklärt und bekam 500.000 Dollar zugesprochen.



Umsonst Rauchen

Ein Mann aus North Carolina kaufte sich 24 sehr teure Zigarren und versicherte diese u.a. gegen Feuer. Nachdem er die Zigarren aufgeraucht hatte forderte er von seiner Versicherung, die Zigarren zu ersetzen (15.000 Dollar). Nach einem Rechtsstreit bekam der Mann Recht und die Versicherung zahlte. Doch der Mann wurde einige Zeit nach der Verhandlung wegen 24 facher Brandstiftung verhaftet und wurde zu 2 Jahren Gefängnis, sowie 24.000 Dollar Geldstrafe verurteilt.



Gescheiterte Ehe? Einfach mal die neue Frau verklagen!

Eine Ehefrau fand herraus, dass ihr Mann eine Affäre hat. Als sie ihn zur Rede stellte reichte er die Scheidung ein. Daraufhin verklagte sie die Geliebte ihres Ehemannes. Der betrogenen Ehefrau wurden wegen ihrem verletzten Stolz 500.000 Dollar zugesprochen.



Irgendjemand ist immer schuld!

Eine Frau wurde in der Wohnung eines Freundes von seinem Pit Bull angefallen und durch zahlreiche Bisse schwer verletzt. Doch sie verklagte nicht ihren Freund, sondern dessen Vermieter. Denn dieser hatte Haustiere in dem Haus erlaubt. Verwunderlicherweise wurden der Frau 2,1 Millionen Dollar zugesprochen.



Schutzhelm gegen 200 Tonnen-Baum

Ein Holzfäller aus Washington wurde durch einen riesigen Baum getötet, der ihm auf den Kopf gefallen war. Die Hinterbliebenen verklagten den Hersteller des Schutzhelmes, den der Holzfäller getragen hatte. Obwohl der Baum ca. 200 Tonnen schwer war, wurde den Klägern 670.000 Dollar zugesprochen.






„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: Mozilla-Email-Programm
Nächstes Thema: Haarwuchsmittel für Pflanzenwurzeln
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: So. Aug 18 05:22:10 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00375 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE