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Hilfe gesucht bei Arztbeurteilung und Entscheidungsabwägung [Beitrag #191053] :: Fr., 24 September 2010 21:55 Zum vorherigen Beitrag gehen
So...Wollte hier mal paar für mich wichtige Fragen kundtun.

ich war jetzt mal bei einem Haarspezialist ( genießt in Berlin eigentlich gute Reputation) und hab mich zu meinem immer extremer werdenen haarausfall ( bin 23 ) beraten lassen. Wollte einfach mal wissen, was ein Arzt zu den ganzen Themen sagt, der durch den ständigen Kontakt zu Haarausfallpatienten eigentlich nen guten objektiven Überblick über Nebenwirkungspotential etc. haben müsste .
Er hatte sich auch ziemlich viel Zeit genommen und mir viel erklärt, wobei ich natürlich schon gute Vorkenntnisse besaß.Er meinte, die Nebenwirkungen bei Finasterid seien bei seinen Patienten sehr selten und es sei schon das beste Mittel.

Auf die Frage, ob DHT als stärkstes Androgen denn nich noch andere fundamentale Wirkungen , außer Prostatakrebs und Haarausfall, haben müsse, meinte er dass es hauptsächlich vor der Pubertät wichtig sei und nur Einfluss auf Sekundärbehaarung und Ejakulatvolumen habe (was für die Fruchtbarkeit von Vorteil sei)

Auf die Frage noch Proscar meinte er natürlich, dass das mit dem Teilen nicht ginge und man dadurch starke Wirkstoffschwankungen erleiden müsste und das man schon propecia nehmen muss (weiß, die These ist hier umstritten).
Nun frage ich mich 1. ob ich ihn da guten Gewissens Glauben schenken kann, oder ob manche Ärzte auch durch irgendwelche Provisionen etc. von Pharmaherstellern beeinflusst sind?
Des Weiteren empfahl er mir nen Trichoscan zur Beurteilung des HA, der natürlich selbst zu bezahlen ist (100 Euro). Daher meine 2. Frage: Lohnt sich so ein teurer Trichoscan oder tut es ein Trichogramm auch?Ist der Scan nicht vllt nur zur Beurteilung der Haarstatusentwicklung notwendig?

Ich bin da langsam echt am verzweifeln. Manche Leute (darunter viele Ärzte) behaupten Fin sei relativ harmlos und andere sagen: man bekommt Gynos, der Penis schrumpft Wink , Libido etc. kann man sowieso vergessen, man verwandelt sich zu einen fetten "Etwas", bekommt Sunken Eyes und wenn man absetzt leidet man an irreversiblen Hypogonadismus.

Stehe da glaube ich vor einer der schwersten Entscheidungen meines Lebens, entweder Haare einfach ab und vllt noch 30 Kilo "raufpumpen" Razz oder halt um die Haare kämpfen und mögliche Risiken eingehen.

(3)Ist da vielleicht erstmal am vernünfstigsten Minoxidil zu probieren?

(4)Wie ist es zB mit den Nebenwirkungshaftungen, macht es da einen Unterschied bei der Gynokostenübernahme ob man Propecia oder off-Label Proscar nimmt?

(5)Sind in anderen Ländern (zB Schweden)eigentlich schon andere Nebenwirkungen anerkannt worden? und wieso wird der Hersteller nicht dauernd in den USA verklagt, wo man da doch immer AALLE möglichen Risiken mit angeben muss ( Katze nich in Microwelle stecken etc.)
so das reicht erstmal an Fragen Very Happy



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