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lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188647] :: Sa., 14 August 2010 21:01 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo liebe Forummitglieder,
vor ca. 4 Wochen habe ich festgestellt, dass mein Haar am Oberkopf extrem ausgedünnt und meine Kopfhaut stark sichtbar ist. Insbesondere wenn die Haare nass sind, fällt dieses stark auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Problem erst seit wenigen Wochen besteht, was mich sehr wundert, da ich keinen vermehrten (eigentlich keinen) Haarausfall verzeichnen konnte. Weder nach dem Duschen noch im Bett finde ich Haare. Zeitgleich mit dem Entdecken des Haarausfalles, habe ich mit der Aufnahme von intensiven Fitnesstraining begonnen, so dass ich gleich einen kausalen Zusammenhang hergestellt habe. Kann es an dem mehrfach täglichen Duschen, an einer negativen Kallorienbilanz (habe ca. 4 kg abgenommen), an erhöhten Testosteronwerten (aufgrund des Krafttrainings), etc. liegen?

Da ich sehr verzweifelt bin, habe ich auch schon einen Hautarzt aufgesucht, der allerdings überaus desinterrisiert wirkte. Ein kurzer Blick auf meinen Kopf und er meinte: Könnte erblich bedingter Haarausfall sein, aber eigentlich könne er keine übermäßige Ausdünnung feststellen. Mit anderen Worten, die Zeit und die Praxisgebühr hätte ich mir schenken können.

Wie beschrieben stellt sich mein Problem dar. Nun zu meinen konkreten Fragen:
1) Kann ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Sport und dem "Haarausfall" bestehen?
2)Kann eine signifikante Ausdünnung des Oberkopfhaares in so kurzer Zeit (ca. 4 Wochen) ohne einen wahrnehmbaren Haarausfall erfolgen. Wenn ja was können dafür die Gründe sein?
3)Hat jemand einen ähnlichen "Krankheitsverlauf" erlebt? Und wie war die weitere Entwicklung?

Des Weiteren habe ich ein Foto beigefügt.


  • Anhang: P8140001.JPG
    (Größe: 1.30MB, 1959 mal heruntergeladen)

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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188650 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: Sa., 14 August 2010 22:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
zu beginn mal: auch wenns seltsam erscheint, von einem arzt wirst du bezüglich ha warscheinlich weniger gut beraten werden als in diesem forum.
ha wird nicht als krankheit anerkannt und ärzte betrachten es, was durchaus auch verständlich ist, meist als lästiges übel (sowohl für den patienten als auch hinsichtlich der beratung die sie täglich leisten müssen für sie selbst).

deine ersten beiden fragen:

1. grundsätzlich: ja, in deinem fall aber eher nicht.
bevor ein haar ausfällt, stirbt es ab. dann verharrt es noch einige monate in der kopfhaut - erst DANN beginnt der haarausfall. ursachen für den ha sind deshalb immer 2-4 monate DAVOR zu suchen.
2. im grunde auch hier wieder: ja. beim haarausfall wirken immer 2 faktoren: nachwuchs und ausfall. wenn der nachwuchs sich langsam verringert führt das letztlich zum gleichen ergebnis wie rapider ausfall. eine so krasse veränderung allerdings ist in der kurzen zeit eher unwahrscheinlich. ich tippe mal darauf, dass du dich vorher noch nie sonderlich mit ha beschäftigt hast. die tatsachen in deinem kopf sehen häufig völlig anders als die oben drauf aus, vorallem wenn man sich das erste mal mit dem thema beschäftigt.

für dich heißt es wohl erstmal abwarten.
es ist durchaus möglich, dass auch starke veränderungen der haardichte mehr oder weniger spontan auftreten. nach so kurzer zeit - du hast vor einigen wochen wahrscheinlich noch gar keine gedanken an ha verschwendet - kann man noch nichts sicher sagen.
vor allem solltest du beobachten, nach welchem muster sich dein ha entwickelt und ob dir die typischen merkmale (geheimratsecken und lichte tonsur) auffallen.

viel glück und versuch es dir erstmal nicht zu sehr zu herzen zu nehmen Wink




Auf dem Kopf ist in dem Kopf.

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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188659 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: So., 15 August 2010 14:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo!

Ich habe selbiges Problem wie du. Der Zustand, den ich auf dem Bild erkennen kann ähnelt 1:1 meinem. Ich war bereits bei zwei Hautärzten, was mir allerdings nicht weitergeholfen hat. Einer der Ärzte diagnostizierte eine AGA (androgenetische Alopezie) und der andere einen diffusen Haarausfall. Ich habe dieses Problem nun schon seit ca. 2 Jahren, wobei ich sagen muss, dass es weder schlechter , noch besser geworden ist. Mein Haarstatus ist schon seit 2 Jahren gleich und hat sich nicht geändert....zum Glück. In meiner Familie hat keiner Haarausfall, keiner eine Glatze, Haarkranz oder ähnliches. Ich selbst habe keine wenn nur ganz leichte Geheimratsecken, die man kaum erkennt. Tippe deshalb mal auf diffusen Ausfall....

1)Zurück zu dir. Wie sieht es denn in deiner Familie aus? Hat dein Vater, deine Mutter schütteres Haar?Wie viele Haare verlierst du ungefähr täglich beim Duschen etc?

2)An deiner Stelle würde ich mein Blut mal untersuchen lassen. Eventuell liegt ein Eisenmangel vor. Du hast angegeben, dass du ein intensives Training durchführst. Dies kann zu einer sogenannten "Sport-Anämie" führen, wenn du neben dem Sport nicht genug Eisen aufnimmst.Eisenmangel kann auch zum Haarausfall führen. Weiterhin würde ich mit einem Bluttest die Schilddrüsenwerte checken lassen.Hierbei kann eine Über- oder Unterfunktion vorliegen, was ebenfalls zu Haarausfall führen kann.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188660 ist eine Antwort auf Beitrag #188659] :: So., 15 August 2010 15:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In meiner Famile (Vater, Mutter, Opas, Geschwister) leidet keiner unter Haarausfall. Wie bereits beschrieben, kann ich einen Haarverlust nicht verzeichnen (Beim Duschen habe ich nie ein Haar im Abfluss gehabt). Da ich die meiste Zeit am Schreibtisch sitze, kann ich auch hier nur eine marginale Anzahl von Haaren feststellen, die ich dort verliere; schätze mal ungefähr 10, also nicht der Rede wert.

Nach dem enttäuschenden Besuch des Hautarztes, habe ich mir einen Termin beim Hausarzt geben lassen, so dass nächste Woche meine Blutwerte untersucht werden. Habe noch nie so auf einen negativen Befund gehofft. Allerdinghs befürchte ich auch hier keine nenneswerte Ergebnisse.

Was mich besonders frustriert, ist vor allem der Hautarztbesuch. Ein 5-10 sekündiger Blick auf meine Haare hatte dem Arzt zu folgender Diagnose gereicht: Könnte Haarausfall, oder aber auch nicht (da war ich selber schon weiter, da ich definitiv sagen kann, dass mein Haar ausgedünnt ist). Ich möchte so gern zu einem Arzt, der sich mit der Materie auseinandergestzt hat und demzufolge über eine gewisse Kompetenz verfügt. Zumindest müsste man doch irgendwie festtstellen können, ob Haarausfall vorliegt und mit welchem Progress zu rechnen ist. Ich komme aus HH und habe einen "Spezialisten" per Internet ausfindig gemacht (da ich nicht weiss, ob eine namensnennung hier legitim ist, verzichte ich lieber drauf), der aber 90€ für eine Erstberatung verlangte. Bin leider Student, so dass dies meine monetären Möglichkeiten übersteigt.

Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188678 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: So., 15 August 2010 22:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
1) nein, ausser du hast steroide genommen.

2) nein, das was du da siehst sind haare die bereits vor wochen und monaten schon darauf programmiert waren nach dem ausfallen nicht mehr nachzuwachsen.

3) ja, hier im forum haben schon zig andere leute ähnliches erlebt.

Zum hautartzt: mach dir keine großen hoffnungen auf kompetente beratung, das was du schilderst ist der typische verlauf beim artzt, man geht hin, er guckt kurz rauf, dann kommt entweder AGA oder manchmal sogar noch irgendein anderer mist und das wars... dann gibts vlt. noch ein rezept und das wars dann wirklich.

zum haarausfall: Das sieht nach dem typischen ludwigsmuster aus(scheitel dünnt langsam aus), also ne AGA, kannst noch auf deine blutwerte warten aber aus erfahrungen kann ich dir sagen, deine blutwerte werden zu 99% in ordnung sein, und selbst wenn nicht, eine AGA ist keine mangelerkrankung. Eine AGA durch nährstoffmangel gibt es nicht.

[Aktualisiert am: So., 15 August 2010 22:36]




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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188681 ist eine Antwort auf Beitrag #188678] :: So., 15 August 2010 23:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sollte es sich tatsächlich um aga handeln, kann man dieses effektiv behandeln und wenn wie. Kann man es zweifelsfrei diagnostizieren, wenn ja wie? (Einen Arzt brauch man anscheinend gar nicht zu fragen.)

Was mir immer noch sehr komisch vorkommt, ist, dass ich zwar unter lichten Kopfhaar leide, aber wirklich keinen Haarausfall verzeichnen kann. Weder nach dem Duschen noch in anderen Situationen. Habe mir auch zichmal an den Haaren gezogen, um zu prüfen, ob diese sich lösen. Auch hier nichts, vlt. mal drei Haare.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188682 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: So., 15 August 2010 23:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haarausfall in dem sinne muss auch nicht da sein, obwohl das bei jedem unterschiedlich ist. Aber, bei einer AGA geht es darum das die ausgefallenen haare nicht mehr nachwachsen, daher kann es gut sein dass du vom ausfall der haare selbst nie was mitbekommen wirst, weil sie nicht übermäßig ausfallen, sondern einfach nicht mehr nachkommen. Es gibt leute die verlieren von natur aus sogar bis 150-200haare am tag, haben aber noch volles haar(es wächst einfach wieder alles nach und das wars...).

Behandlungsmöglichkeiten stehen hier im forum, lies am besten erstmal die stickies um die basics zu wissen, wenn dannach immer noch was unklar ist kannst du nachfragen.

Achja zu den ärtzten: es gibt schon kompetente, aber die sind selten. Würde sagen jeder 10-20te artztbesuch hier im forum war positiv, also erhliche beratung, aufklärung erstmal, möglichkeiten der behandlung etc. Allerdings echt nur jeder 10 oder 20te bericht...




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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188844 ist eine Antwort auf Beitrag #188682] :: Do., 19 August 2010 11:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe jetzt meine Blutwerte erhalten und wie bereits befürchtet ist alles in ordnung. Nun weiss ich erstmal nicht mehr weiter. Es gibt zwar in HH Dermatologen, die eine spezielle Haarsprechstunde anbieten, diese sind allerdings nicht ganz günstig. Wüsste ich, dass ich in einer solchen Haarsprechstunde die RICHTIGE Diagnose und eine Empfehlung für eine Therapie (soweit der Haarausfall überhaupt behandelbar ist) erhalten würde, wäre ich natürlich bereit das Geld zu investieren. Habe aber nach meinen ersten Hautarztbesuch natürlich so meine Zweifel. Des Weiteren bin ich etwas skeptisch, da man mit der Verzweiflung der betroffenen Personen natürlich leicht und viel Geld verdienen kann. Wie seriös diese Haarsprechstunden sind, kann man ja leider nur ex-post beurteilen.
Mensch warum muss ich bloss unter diesem sch... Haarausfall leiden? Ich weiss, ich bin damit nicht alleine, aber jeder ist sich selbst am nächsten. Ausserdem tröstet mich das Leiden anderer nicht über mein eigenes hinweg.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188846 ist eine Antwort auf Beitrag #188844] :: Do., 19 August 2010 11:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eine für mich relevante Frage habe ich vergessen zu stellen, und zwar:
Kann ein Haarausfall und dessen Ursache ZWEIFLSFREI diagnostiziert werden und wenn ja, wie? Durch eine Sichtprüfung mit blossem Auge, wie dies der Hautarzt bei mir gemacht hat, denke ich nicht, dass eine seriöse Diagnose gestellt werden kann.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188851 ist eine Antwort auf Beitrag #188846] :: Do., 19 August 2010 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Seit ich hier angemeldet bin, kamen schon ettliche Leute wie du an, die eine Ursache des Haarausfalls gesucht haben, die nicht AGA ist. Sei es über diverse Bluttest, teure Sprechstunden etc.

Es kam noch nicht bei einem einzigen heraus, dass der HA eine andere Ursache hatte...

Akzeptiere, dass deine Gene scheisse sind und lies dich hier im Forum über entsprechende Behandlungsmöglichkeiten ein.
Spart dir eine Menge Geld und Nerven!


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188852 ist eine Antwort auf Beitrag #188851] :: Do., 19 August 2010 13:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
leider beantwortet dies meine Frage nur teilweise. Wenn es sich um AGA handelt, wie kann dieses zweifelsfrei diagnostiziert werden? Nur über eine Sichtprüfung?


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188880 ist eine Antwort auf Beitrag #188852] :: Do., 19 August 2010 18:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
arthur_spooner schrieb am Thu, 19 August 2010 13:02
leider beantwortet dies meine Frage nur teilweise. Wenn es sich um AGA handelt, wie kann dieses zweifelsfrei diagnostiziert werden? Nur über eine Sichtprüfung?


kann man nicht, bis heute exestiert keine 100%ig effektive messmethode für AGA. Das braucht man auch nicht, anhand der familiären situation und dem ausfallsmuster sieht man sehr schnell obs ne AGA ist oder nicht.




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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #188883 ist eine Antwort auf Beitrag #188880] :: Do., 19 August 2010 18:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Thu, 19 August 2010 18:42
arthur_spooner schrieb am Thu, 19 August 2010 13:02
leider beantwortet dies meine Frage nur teilweise. Wenn es sich um AGA handelt, wie kann dieses zweifelsfrei diagnostiziert werden? Nur über eine Sichtprüfung?


kann man nicht, bis heute exestiert keine 100%ig effektive messmethode für AGA. Das braucht man auch nicht, anhand der familiären situation und dem ausfallsmuster sieht man sehr schnell obs ne AGA ist oder nicht.


Thumbs Up

wenn es eine mangelerscheinung wäre, würden die haare gleichmäßig auf dem gesamten kopf ausfallen/ausdünnen.

is es nur stellenweise wie z.b. oberkopf, ghe's oder tonsur, ist die suche nach anderen gründen nur ein verzeifeltes klammern nach dem bekannten strohhalm...leider.

[Aktualisiert am: Do., 19 August 2010 18:52]


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #189125 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: Mo., 23 August 2010 17:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tja schöne Scheisse. Bis vor ein paar Tagen hatte ich irgendwie noch Hoffnung, dass meine lichter werdenenden Haare nicht noch lichter werden, oder gar eine Besserung eintreten könnte. Aber wie erwartet, waren die Blutwerte in Ordnung. Hinzu kommt auch noch, dass ich jetzt sogar unter vermehrten Haarausfall leide. Bei Ruppeln fallen jedesmal so ca. 10 Haare aus. Was ich immer noch nicht verstehe, warum man von anlagenbedingten bzw. erblichen Haarausfall spricht. Keiner meinen Verwandten hatten ähnliche Probleme. Der Begriff anlagenbedingt ist für mich ein Ausdruck für Mediziner, die weder die Ursache feststellen noch eine wirksame Therapie vorlegen können. Statt anlagenbedingt würde ich eher schicksalsbedingt sagen.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #189132 ist eine Antwort auf Beitrag #189125] :: Mo., 23 August 2010 21:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
arthur_spooner schrieb am Mon, 23 August 2010 17:48
Tja schöne Scheisse. Bis vor ein paar Tagen hatte ich irgendwie noch Hoffnung, dass meine lichter werdenenden Haare nicht noch lichter werden, oder gar eine Besserung eintreten könnte. Aber wie erwartet, waren die Blutwerte in Ordnung. Hinzu kommt auch noch, dass ich jetzt sogar unter vermehrten Haarausfall leide. Bei Ruppeln fallen jedesmal so ca. 10 Haare aus. Was ich immer noch nicht verstehe, warum man von anlagenbedingten bzw. erblichen Haarausfall spricht. Keiner meinen Verwandten hatten ähnliche Probleme. Der Begriff anlagenbedingt ist für mich ein Ausdruck für Mediziner, die weder die Ursache feststellen noch eine wirksame Therapie vorlegen können. Statt anlagenbedingt würde ich eher schicksalsbedingt sagen.


ist zwar hart für dich aber es ist in deinem fall dann leider pech. Man spricht von erblichen haarausfall weil es in deinen genen liegt und weil in aller regel also in den meisten fällen, die glatze tatsächlich in der familie liegt, vater hat glatze, als wird sein sohn ich würde mal sagen zu mindestens 90% auch ne glatze später kriegen. Trotzdem hat derjenige eine 10% chance keine glatze später zu kriegen, umgekehrt kann es genauso mal passieren, das alle in der familie volles haar haben aber du der erste mit glatze bist. Und wenn du pech hast kriegst du leider trotzdem ne platte... so ist es leider einfach mit genetik.

[Aktualisiert am: Mo., 23 August 2010 21:16]




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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #189134 ist eine Antwort auf Beitrag #189132] :: Mo., 23 August 2010 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote][/ist zwar hart für dich aber es ist in deinem fall dann leider pech. Man spricht von erblichen haarausfall weil es in deinen genen liegt und weil in aller regel also in den meisten fällen, die glatze tatsächlich in der familie liegt, vater hat glatze, als wird sein sohn ich würde mal sagen zu mindestens 90% auch ne glatze später kriegen. Trotzdem hat derjenige eine 10% chance keine glatze später zu kriegen, umgekehrt kann es genauso mal passieren, das alle in der familie volles haar haben aber du der erste mit glatze bist. Und wenn du pech hast kriegst du leider trotzdem ne platte... so ist es leider einfach mit genetik.]

wie gesagt, das sehe ich komplett anders. dieser quatsch mit genetischer disposition, ist eine höffliche umschreibung für die ärzte. sie wissen nicht wirklich woran es liegt, noch was man dagegen tun kann. genauso verhält es sich bei anderen krankheiten, bspw. neurodermitis. also für mich hat das nichts mit genetik zu tun, sondern mit unwissenheit. denk mal ein paar dekaden zurück, was wurde da nicht alles auf die genetik geschoben? ich will nicht abstreiten, dass eine veranlagung durch die gene bestehen kann, aber dies ist halt nicht die eigendliche ursache des auftretens von haarausfall. deine stat. erhebung kann ich leider nicht nachvollziehen. wüsste gerne makl wie statistisch abgesichert diese vererbungssache ist? ich weiss dies hört sich nach einem verzweifelten monolog an (ist vlt. auch teilweise auch so), aber trotzdem lasse ich diese genetische vorbestimmung nicht gelten, da sie immer wieder widerlegt wird. werde mich wohl mit dem HA abfinden müssen, aber nicht mit dem unsinnn, dass dies durch meine gene vorbestimmt war.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #189161 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: Di., 24 August 2010 18:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
doch es ist aber so, alles deutet auch daraufhin das es eine erbkrankheit ist. Wenn es nicht so währe, währe es egal ob dein vater/onkel oder was auch immer ne glatze hat oder nicht. Es ist aber nicht egal, und auch heute noch sind die meisten glatzenträger söhne eines glatzkop´s.

Dann sollte dir auch klar sein wie genetik funktioniert. Deine gene, enstehen ab dem zeitpunkt wo du als spermazelle auf die eizelle deiner mutter triffst. Dann werden deine eigene gene gebildet, aus den ERBINFORMATIONEN der chromosomen deiner eltern. So d.h., einerseits hast du deine eigenen gene, andererseits darfst du nicht vergessen wo deine gene herkommen, deine gene sind imprinzip das ergebniss der geninformation deiner eltern, und natürlich auch zufall, je nachdem wie deine eigenen gene ausgestattet sind. Daher sehen viele ihren eltern auch ähnlich, auch wenn sie niemals ein 100%ig perfektes ebenbild sein werden, wird man doch bei sehr vielen gesichtszüge oder eigenschaften ihrer eltern vorfinden, dennoch, gilt diese regel nicht für alle, es gibt leute die sehen ihren eltern sowas von unähnlich, das selbe ist auch mit glatze. Ausserdem darfst du folgendes nicht vergessen: Es mag zwar sein das deine familienangehörigen alle volles haar haben, aber.... was war mit ihren vorfahren? das ding ist: wenn du pech hast, hast du einfach mal im bezug auf haare die gene eines deiner vorfahren gekriegt der z.b. vielleicht ne platte hatte.

Ein sehr schönes weiteres beispiel dazu, die Iren. Wie vielleicht auch einige bemerkt haben, haben iren häufig sehr typische äusserliche merkmale, statistisch gesehen haben 40% der iren: Diese typischen irischen gesichtszüge, die orang-roten haare und diese leichten locken. Weißt du was genforscher rausfanden? Bei den iren exestiert ein sehr dominantes gen, was eben genau diese merkmale ausbildet. So, also ich fasse zusammen: Genetisch bestand also von vornherein die neigung zu diesen orangen haaren und locken etc. trotzdem, es mag zwar die mehrheit so aussehen, aber 60% der iren haben trotzdem keine locken mit orang-roten haaren. Und so funktioniert eben genetik bei uns menschen, und das gleiche prinzip gilt auch für die platte.

[Aktualisiert am: Di., 24 August 2010 18:54]




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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #189215 ist eine Antwort auf Beitrag #189161] :: Mi., 25 August 2010 18:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[HirschGeweih

doch es ist aber so, alles deutet auch daraufhin das es eine erbkrankheit ist. Wenn es nicht so währe, währe es egal ob dein vater/onkel oder was auch immer ne glatze hat oder nicht. Es ist aber nicht egal, und auch heute noch sind die meisten glatzenträger söhne eines glatzkop´s.

Dann sollte dir auch klar sein wie genetik funktioniert. Deine gene, enstehen ab dem zeitpunkt wo du als spermazelle auf die eizelle deiner mutter triffst. Dann werden deine eigene gene gebildet, aus den ERBINFORMATIONEN der chromosomen deiner eltern. So d.h., einerseits hast du deine eigenen gene, andererseits darfst du nicht vergessen wo deine gene herkommen, deine gene sind imprinzip das ergebniss der geninformation deiner eltern, und natürlich auch zufall, je nachdem wie deine eigenen gene ausgestattet sind. Daher sehen viele ihren eltern auch ähnlich, auch wenn sie niemals ein 100%ig perfektes ebenbild sein werden, wird man doch bei sehr vielen gesichtszüge oder eigenschaften ihrer eltern vorfinden, dennoch, gilt diese regel nicht für alle, es gibt leute die sehen ihren eltern sowas von unähnlich, das selbe ist auch mit glatze. Ausserdem darfst du folgendes nicht vergessen: Es mag zwar sein das deine familienangehörigen alle volles haar haben, aber.... was war mit ihren vorfahren? das ding ist: wenn du pech hast, hast du einfach mal im bezug auf haare die gene eines deiner vorfahren gekriegt der z.b. vielleicht ne platte hatte.

Ein sehr schönes weiteres beispiel dazu, die Iren. Wie vielleicht auch einige bemerkt haben, haben iren häufig sehr typische äusserliche merkmale, statistisch gesehen haben 40% der iren: Diese typischen irischen gesichtszüge, die orang-roten haare und diese leichten locken. Weißt du was genforscher rausfanden? Bei den iren exestiert ein sehr dominantes gen, was eben genau diese merkmale ausbildet. So, also ich fasse zusammen: Genetisch bestand also von vornherein die neigung zu diesen orangen haaren und locken etc. trotzdem, es mag zwar die mehrheit so aussehen, aber 60% der iren haben trotzdem keine locken mit orang-roten haaren. Und so funktioniert eben genetik bei uns menschen, und das gleiche prinzip gilt auch für die platte.
][/quote]

keine ahnung, ob du dir meinen letzten forenbeitrag detailliert durchgelesehen hast; oder einfach ein verständnisproblem vorliegt; bzw. ich mich nicht transparent genug ausgedrückt habe?

mir ist bewusst, dass es eine genetische disposition gibt. ABER, dies ist nicht die URSACHE (auslöser) einer krankheit, sondern lediglich eine neigung (erhöhter erwartungswert) diese zu bekommen. daher finde ich den ausdruck anlegenbedingt nicht nur unpräzise, sondern schlichtweg falsch, da er nicht die ursache, sondern die veranlagung in den fokus stellt. klar sind ärzte, diejenigen die solche begriffe prägen, und da medizin keine exakte wissenschaft ist, kann man auch nichts anderes erwarten (ärzte sollten mind. einen pflichtschein in einer ingenieurswissenschaft machen, um ihre exakten sprachgebrauch zu schärfen).
ich wette mit dir, sobald eindeutig nachgewiesen wird, woran es liegt, wird auch der begriff anlagenbedingt aus dem wortschatz gestrichen. krebs ist auch anlgenbedingt, aber wenn bspw. einer nicht raucht, kann man ein risiko minimieren (zumindest aber signifikant reduzieren). als das rauchen noch nicht für krebserregend galt, hiess es auch, genetisch bedingt. verstehst du was ich meine? will hier keinesfalls den eindruck eerwecken, dass man ha mit einer so schlimmen krankheit wie krebs vergleichen kann.

zusammenfassung: mir ist bewusst, dass es eine veranlagung zu ha geben kann. aber dies ist NICHT die urasche. natürlich kann man es sich leicht machen und alles auf die erbveranlagung schieben. denken jedoch alle in diesem sehr antiquierten denkmuster, wird sich nie was ändern. bsp. dein urgroßvater war dick, kein wunder dass du auch übergewicht hast....

will nicht zu sehr ins philosophische abdrifften, aber mir sind diese punkte sehr wichtig, da ich denke, dass eine irreführende terminologie, nicht nur die verzweifelung der betroffenen exorbitant steigen lässt, sondern auch ein falsches verständnis über ursache und wirkung (kausalbeziehungen) fördert


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #189352 ist eine Antwort auf Beitrag #188647] :: So., 29 August 2010 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wollte meine leidensgeschichte hier mal weiter dokumentieren. da mein erster Hautarztbesuch und meine Blutwerte keine Resultate brachten, habe ich mich entschlossen, mich bei der Haarsprechstunde am Universitätsklinikum Eppendorf (Hamburg) anzumelden. dies stellte sich als großer fehler heraus. als ich mich anmeldete, sagte man mir dort, dass sich die kosten wohl im rahmen zwischen 40 und 60 € belaufen würden. da mich mein haarausfal psychisch sehr belastet, entschloss ich mich das angebot anzunehmen (bin student und 50 € schränken mein budget für das tägliche leben stark ein). immerhin gilt das uke als sehr gute adresse. ablauf der haarsprechstunde: ich durfte kurz meine leidensgeschichte der professorin schildern. danach machte sie eine sichtprüfung mit blossem auge und diagnostizierte prompt, dass ich nicht unter haarausfall leiden würde, sondern die haardichte für einen mann meines alters (32J) völlig normal wäre. dann fragte ich sie, ob sie dieses mit einem kurzen blick ohneweiteres beurteilen könne. des weiteren gab ich ihr zu verstehen, dass vor etwa 2 monaten meine haare WESENTLICH dichter waren (ein durchschimmern der kopfhaut war damals definitiv nicht vorhanden). daraufhin nahm sie eine lupe zu hilfe und kam "überraschender" weise wieder zu der gleichen diagnose, alles ganz normal. innerlich fing ich vor wut an zu brodeln. ich sagte ihr mit ruhiger Stimme erneut, dass meine haare in sehr kurzer zeit dünner geworden sinn (bzw. die dichte abgenommen hat). darufhin wurde sie etwas bestimmter (leicht aggresiver tonfall mit einer ordentlichen portion arroganz): ich habe ihnen dort gerade erklärt, dass allles normal sei. mir wurde bewusst, dass kein interesse seitens der professorin bestand, ein problem für voll zunehmen (absolutes desinteress). also ging ich frustiert mit der aussage: "kein anlagenbedingter haarausfall, noch irgendeine andere form von ha, ich würde mir alles nur einbilden und sollte mich auf andere sachen konzentrieren" zur KASSE. Unglaubliche 90€ musste ich für die 20min "sprechstunde" ohne ledigliches ergebnis zahlen. ich war dermassen wütend, dass ich der prof. am liebsten eine gesichtsmassage verpasst hätte (sorry, aber ich fühlte mich dermassen über den tisch gezogen). 90€, na dann kann ich die nächsten wochen hungern und die professorin kann ihren jaguar wieder auftanken. aber nicht nur das geld erregte mich sehr, sondern vor allem, dass ich für dumm dargestellt wurde, von wegen ich bilde mir das alles nur ein. REINE ABZOCKE und VERARSCHUNG.


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Aw: lichtes Haar ohne erkennbaren Haarausfall [Beitrag #190144 ist eine Antwort auf Beitrag #189215] :: Do., 09 September 2010 23:45 Zum vorherigen Beitrag gehen
Also zu der Frage ob jemand ähnliches erlebt hat. Bei mir hat es sehr ähnlich angefangen, muss aber nicht heißen, dass es bei dir genauso verlaufen muss. Eines Tages mit 21 bemerkte Ich plötzlich, dass mein Haar leicht Ausgedünnt war, sah in etwa aus wie bei dir. Erstmal hatte ich einen ziemlichen Schreck, obwohl es für andere eigentlich noch nicht sichtbar war. Ich war fertig mit den nerven konnte an nix anderes mehr denken... Nach einiger zeit wurde mir klar, dass es erblich bedingter HA ist... Es war ein ziemlich hartes los für mich da ich immer wert auf äußeres legte... Ich began mit fin und minox, was ich bis heute weiternehme ich glaube, dass es den HA verlangsamt hat aber nicht stoppen konnte. Mitlerweile bin ich 26 und habe ca einen NW 2-3 mit bereits sichtbarer ausdünnung der gesamten Front, und es geht langsam aber unaufhaltsam weiter...




NW 3-4
1,25mg Fin/ 1ml Minox/ 2200 grafts Fue
Aktuell Leicht diffuser NW 1-2
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/5228/

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