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Kostenbeteiligung durch Krankenkasse möglich? [Beitrag #187619] :: Mo., 26 Juli 2010 11:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ich bin leider auch von Haarausfall betroffen und muß mich daher mit dem Erwerb eines haarteils beschäftigen, da ich mir selber mit meiner Halbglatze überhaupt nicht gefalle. Ich habe gehört, daß die Sozialgerichte den Haarausfall bei männern als was übliches ansehen, und daher muß jeder mann gucken, daß er damit klarkommt, und wenn nicht hat er pech gehabt.die krankenkassen müssen sich also nicht an den kosten eines haarteils beteiligen soweit ich weiß. kann mir jemand sagen,ob es in deutschland krankenkassen gibt, die sich freiwillig an den kosten beteiligen oder die kosten sogar übernehmen für ein haarteil bei erblich bedingtem männlichen haarausfall? ich bin bereit umgehend die krankenkasse zu wechseln,
wenn es mind. eine krankenkasse gibt, die eine solche kostenbeteiligung anbietet. ich muß dazu sagen, daß ich in psychiatrischer behandlung bin und bei der aok, sowohl die psychiaterin wie auch die sachbearbeiterin der aok haben mir geagt, ich müsse lernen, mit meiner glatze zu leben, andere würden das auch tun. aber was kann ich tun wenn ich das nicht will und das nötige geld für ein haarteil nicht da ist? So ein haarteil kostet schnell mal über 1000 Euro.
Vielen dank im voraus für eure tipps
mfg fritz

p.s. ich will nicht als smiley durch die gegend laufen, ich will wieder haare auf dem Kopf.


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