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Duenne Haare durch Hormone [Beitrag #186886] :: Di., 13 Juli 2010 06:38 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich hatte schon einen Beitrag hier geschrieben.Und zwar bin ich am reisen und habe seit 1 jahr sehr duenne haare bekommen. ich habe keinen Haarausfall. jetzt habe ich meine blutwerte wieder

TSH 4,4 (0,27 - 4.2)
T3 1,28 (0,8-2)
T413,75 (5,1-14,1)

Der Arzt sagt es hat nix mit der Schilddruese zu tun, da die Werte T3 und T4 normal sind.

Was meint ihr? ich finde 4,4 trotzdem sehr hoch

Dann war ich beim frauenarzt da mein Oestrogen zu niedrig ist. der wert liegt bei 26 (normal 54-71)

die Frauenaerztin hat gesagt ich leide unter Polycystic ovary. sie hat einen Ultraschal gemacht. ich soll jetzt 3 monate die Diane nehmen und sie dann absetzen. und ich soll zum hautarzt ich muss was gegen das duenner werdene haar was tun. aber ich ahne schon das man mir da eh nur minoxil geben wird. und ich will nix mein leben lang auf die haare schmieren.

was sagt ihr? hab ich jetzt hormonell bedingten haarausfall. ist der wieder gut zu machen? oder werd ich jetzt mein ganzen leben drunter leiden??

vielen dank schon mal

liebe gruesse
jeanette


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Aw: Duenne Haare durch Hormone [Beitrag #186889 ist eine Antwort auf Beitrag #186886] :: Di., 13 Juli 2010 08:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jeanette24 schrieb am Tue, 13 July 2010 07:38
Hallo zusammen,

ich hatte schon einen Beitrag hier geschrieben.Und zwar bin ich am reisen und habe seit 1 jahr sehr duenne haare bekommen. ich habe keinen Haarausfall. jetzt habe ich meine blutwerte wieder

TSH 4,4 (0,27 - 4.2)
T3 1,28 (0,8-2)
T413,75 (5,1-14,1)

Der Arzt sagt es hat nix mit der Schilddruese zu tun, da die Werte T3 und T4 normal sind.

Was meint ihr? ich finde 4,4 trotzdem sehr hoch

Dann war ich beim frauenarzt da mein Oestrogen zu niedrig ist. der wert liegt bei 26 (normal 54-71)

die Frauenaerztin hat gesagt ich leide unter Polycystic ovary. sie hat einen Ultraschal gemacht. ich soll jetzt 3 monate die Diane nehmen und sie dann absetzen. und ich soll zum hautarzt ich muss was gegen das duenner werdene haar was tun. aber ich ahne schon das man mir da eh nur minoxil geben wird. und ich will nix mein leben lang auf die haare schmieren.

was sagt ihr? hab ich jetzt hormonell bedingten haarausfall. ist der wieder gut zu machen? oder werd ich jetzt mein ganzen leben drunter leiden??

vielen dank schon mal

liebe gruesse
jeanette



http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/185099/#msg_185099

http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/186581/#msg_186581

also pcos hat man ein leben lang.

ja nimm erstmal die diane so 4 monate, erst dann kann man mehr sagen.


die schilddrüse sollte näher untersucht werden.....ultraschall...






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Duenne Haare durch Hormone [Beitrag #188406 ist eine Antwort auf Beitrag #186886] :: Mo., 09 August 2010 22:05 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich finde einen TSH-Wert von 4,4 schon sehr verdächtig. Besonders wenn dazu noch Probleme mit Haarausdünnung und vielleicht weitere Symptome einer hormonellen Problematik kommen.
Sehr gute erfahrene Ärzte, die außerdem in der Lage sind systemisch zu denken (also nicht jeden Bereich des Körpers einzeln betrachten und behandeln), benutzen strengere Standards bei den Schilddrüsenwerten und würden einen TSH-Wert von 4,4 nicht mehr als "normal" bezeichnen. So zum Beispiel Thierry Hertoghe, Richard Shames, Mark Hyman, Stephen E. Langer. Deren Bücher sind sehr lehrreich, nebenbei gesagt.
Auf die Laborwerte zu schauen, diese mit einem Normbereich abgleichen, der für alle Menschen gleich ist, und dann einen Patienten entweder für gesund oder für behandlungsbedürftig zu erklären, ist typisches ärztliches Vorgehen. Leider aber ist sowas sehr oft höchst unangemessen und ignorant.


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