Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185262] :: Mi., 16 Juni 2010 15:38 
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James84
Beiträge: 114 Registriert: April 2010
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Hallo Ihr,
ich verwende jetzt seit ca 20 Tagen finasterid 1,25 mg.
Seit gestern kann ich ein Ziehen in beiden Brüsten bemerken.
Ich weiß, dass dies schon eine Reaktion auf das Fin ist, allerdings würde ich gerne wissen, ob sich durch so ein ziehen typischerweise auch eine gyn bildet.
Hatte jemand von euch schon mal Ziehen im Brustbereich die dann allerdings aufgehört haben?
Ich bin desweiteren am überlegen, ob es Sinn macht evtl. die Dosis zu reduzieren (auf 0,5 - 0,8 )
Würde mich über Erfahrungen freuen.
Gruß
JAmes
[Aktualisiert am: Mi., 16 Juni 2010 15:39]
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185296 ist eine Antwort auf Beitrag #185293] :: Mi., 16 Juni 2010 23:54 
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James84
Beiträge: 114 Registriert: April 2010
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Hi,
ich neige eh schon zu Fettansammlungen in der Brust, dies hatte ich allerdings bereits als Kind. Es handelt sich dabei erstmal um Vererbung, allerdings auch darum, dass ich mal wieder ein wenig abnehmen muss. 
Ich weiß nicht, ob deswegen meine Brüste von haus aus Empfindlicher auf Gyn sind,... Bis jetzt ist jedenfalls alles nur Fettansammlung und keine Knoten zu sehen 
Sobald ich erste Anzeichen auf NW's habe (also Gyn, sunken eyes, potenz, etc.) wird das Zeug sowieso sofort abgesetzt.
Soviel sind Haare nicht wert, dass man sich damit dann noch seine ganze Gesundheit kaputt macht.
Nach den ganzen Horrobeiträgen hier im Forum bin ich sowieso mittlerweile sehr hellhörig geworden.
Weil ich bei meinem Hautarzt hin und wieder noch Bepanthene Spritzen bekomme, stehe ich Gott sie Dank auch dort noch unter regelmäßiger Betreuung und ich werde alles mit ihm absprechen.
Da ich recht früh anfange mit meinem Haarausfall, ist vielleicht ja auch doch eine kleine Dosis möglich.
Hinzu kommt bei mir als Sonderfall, dass ich meine Haare eigentlich durch eine Infektion + Medikament verloren habe, jetzt allerdings mein genetisch bedingter Haarausfall mit ins Spiel kommt und mir meinen Nachwuchs versaut.
Was mich noch brennend interessieren würde, ist, ob es hier vielleicht jemand gibt, der auch dieses Ziehen im Brustbereicht 8beidseitig) hatte, bei dem es allerdings Weg ging.
Der Expertenrat auf Haarerkrankungen.de sagt dazu schon mal folgendes:
Brustschmerzen sind kein Hinweis auf eine Gynäkomastie und diese ist auch nach nur 20 Tagen nicht zu erwarten.
Bei einem meiner Patienten habe ich so ein Ziehen noch nicht festgestellt.
Ich empfehle, das Ganze ein paar Wochen zu beobachten. Wenn es fortbesteht, sollte ein Auslassversuch erfolgen. Lassen die Beschwerden dann nach, kann nur ein Wiederbeginn nach erneuter Einnahme auf eine Verursachung durch das Finasterid hindeuten.
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185317 ist eine Antwort auf Beitrag #185316] :: Do., 17 Juni 2010 11:18
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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James84 schrieb am Thu, 17 June 2010 11:01Hallo Mink,
ich meinte das in Bezug auf NW eher in Richtung irreversibler Störungen, als auch Potenz.
Wie kann man eigentlich eine Lipomastie wegbekommen, ohne das man eine Fettabsaugung macht? Hilft es im Fitnessstudio spezielle Brustmuskelübungen zu machen?
Gruß
Potenzstörung ist reversibel. Lipo ist eine übermässige Fettansammlung im brustbereich und der begegnet man am besten wie dem Fett auch an anderen Stellen.
Allgemeine Ernährungsumstellung/Diät + zielgerichtetes Training.
Trotzdem bleibt ein Rest, den jeder genetisch in seinen Anlagen trägt. Nur in dem vorgegebenen Rahmen, den Dein genetischer Bauplan Dir vorgegeben hat, kannst Du was bewegen.
Deswegen gibt es auch Typen, die können 24h am Tag essen, kein Sport machen und Fin schlucken und sind völlig dürr mit einer Brust, flach wie ein Brett.
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185320 ist eine Antwort auf Beitrag #185317] :: Do., 17 Juni 2010 11:50
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James84
Beiträge: 114 Registriert: April 2010
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Hi Mink,
das mit der Potenz scheint so nicht ganz zu stimmen, wenn man sich hier im Forum mal umschaut. Dort (und auch propeciasideffects.com) wird von irreversibler Impotenz gesprochen. Ich weiß allerdings nicht, ob die entsprechenden Patienten schon vorher längere Zeit durch das Medikament impotent waren und sich zudem in einem "gewissen Alter" befanden.
Danke für den Tipp mit der Lipomastie. Ich denke schon das einiges bei mir genetisch veranlagt ist. So hatte ich schon eine leichte lip als ich noch einen "normalen" BMI, also idealgewicht hatte. Jetzt habe ich eben ein klein wenig drüber und die Lip bildet sich entpsrechend mit.
Ich werde allerdings in naher Zukunft tatsächlich etwas gegen meine neuen Fettpölsterchen machen und zu einem Fitnessstuio gehen. Man lernt zwar im Alter damit etwas besser umzugehen, aber es ist mir noch höchst unangenehm wenn ich z.B. schwimmen gehe.
Fakt ist das Finasterid ziemlich in den Hormonhaushalt eingreift und viele Effekte im Körper noch so nicht genau vorausgesehen werden können. Zumal es sich ja bei jedem anders auswirkt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass bei der Studie die für Propecia durchgeführt wurde, etwas geschöhnt wird. Ob das allerdings so krass ausfällt wie hier im Forum sei wiederum nochmal dahingestellt. Denn es schreiben ja eigentlich nur die, die Probleme haben und - ich will niemanden beleidigen - manchmal habe ich auch das Gefühl, dass durch den Haarverlust schon vorher psychische Störungen entstanden sind. Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Ich halte es für wichtig sich nicht einfach nur das Rezept beim Arzt abzuholen, sondern auch durch ihn betreut zu werden. Ich habe manchmal das Gefühl das viele das hier vergessen, sich ihr Medikament abholen und dann ein gewisses Eigenbrötlertum entwickeln.
Ein Medikament das so arbeitet wie Fin sollte unter anderem m.
M.n. auch durch periodische Blutuntersuchungen abgeklärt werden (Östrogenspiegel).
Ich für mich würde mir wünschen mit einer geringeren Dosis klar zu kommen, um die Gefahr von NW etwas zu reduzieren. So wie ich das verstanden habe, stehen NW/Dosis nämlich in einem nicht linearen Zusammenhang.
Gruß
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185322 ist eine Antwort auf Beitrag #185320] :: Do., 17 Juni 2010 12:20
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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Wegen der Potenz: Ich bin nun ja schon etliche Jahre hier im Forum. Also da gibt/gab es auch genügend Fälle, wo Leute berichtet haben, dass nach Absetzen nun nach und nach alles wieder seine Funktion aufnimmt.
Natürlich kommt es auch darauf an, wie lange man Fin genommen hat. Wenn jemand 10 Jahre Fin nimmt, kann er nicht erwarten, dass nach 14 Tagen die Libido gleich wieder am Anschlag ist.
Wie Du schon richtig schreibst, das sind hormonelle Prozesse und es dauert einfach seine Zeit, bis sich sowohl beim Einnahmestart als auch beim Absetzen die gewünschten Veränderungen zeigen.
Viele (speziell in den Ami-Boards) reagieren dann bereits nach viel zu kurzer Zeit panisch und sprechen gleich von irreversibel.
Ausserdem schriebst Du, dass die sich bereits in "..einem gewissen Alter befanden". Nun, steigendes Alter fordert seine Leistungseinbussen, das ist einfach normal. Alles auf Fin zu schieben ist naiv.
Letztlich hast Du es ebenfalls richtig erkannt, dass speziell die mit Problemen viel mehr über ihre NW schrieben. Jemand, der gut klar kommt, sieht sich weniger genötigt über seine nicht vorhandenen Probleme zu berichten, vermutlich gelangt er erst gar nicht in solche Foren.
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185323 ist eine Antwort auf Beitrag #185322] :: Do., 17 Juni 2010 12:43
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James84
Beiträge: 114 Registriert: April 2010
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Hallo Mink,
vielen Dank für deine Infos!
Ich muss zugeben, dass die NW Berichte im Forum mich zuerst doch arg beunruhigt haben.
Nimmst du eigentlich auch Fin?
Wenn ja, die "komplette" Dosis, oder verringert? Und wirkt es bei dir dann noch?
Bei mir ist es so, dass mein Haarausfall sehr gering ist zur Zeit, ich allerdings durch eine Erkankung ziemlich viele Haare verloren habe. Bis auf einige Momenten in denen ich mal sehr mehr Haare gelassen habe, muss ich doch sagen dass ich sonst höchstens so um die 50 Haare pro Tag verliere. Eher weniger. Mir geht es auch son bissl darum die Haare die bei der Erkrankung ausgefallen sind und eine Miniaturisierung erfahren haben mit fin wieder etwas zu unterstützen.
Erst wollte ich zunächst ein jahr lang 1 mg nehmen (1,25 pro tag mit einem tag off) aber nachdem ich hier vieles gelesen habe, zäume ich wohl doch lieber das Pferd von hinten auf und fange erstmal mit 0,5 - 0,8mg an. Weiß allerdings noch nicht was mein Doc dazu sagt.. ich schätze aber mal, dass er das so utnerstützen kann. Er selbst hatte nie die Ambition fin zu verschreiben... wir haben erst alternative Methoden versucht und er hat auch schon ein wenig Erfahrung mit fin gesammelt früher.. von daher scheint ehr auch ein kritischer neutraler Beobachter zu sein,...
Ich halte ihn für einen der Ärzte dem man Vertrauen schenken kann.
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185331 ist eine Antwort auf Beitrag #185316] :: Do., 17 Juni 2010 18:18
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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James84 schrieb am Thu, 17 June 2010 11:01Hallo Mink,
ich meinte das in Bezug auf NW eher in Richtung irreversibler Störungen, als auch Potenz.
Wie kann man eigentlich eine Lipomastie wegbekommen, ohne das man eine Fettabsaugung macht? Hilft es im Fitnessstudio spezielle Brustmuskelübungen zu machen?
Gruß
Ja kannst du, allerdings ist sowas nicht leicht. Körperfettsenken, muskelmasse speziell im brustbereich aufbauen. Übrigens lokale fettverbrennung ist nicht möglich, daher erreichst du dein ziel nur über allgemeines absenken des körperfettes. Muskelmasse speziell im brustbereich ist trotz lokaler verbrennung wichtig weil: Jedes gramm muskelmasse die fettverbrennung steigert, und durch gezielten aufbau deine gyno schwerer zu sehen ist bzw. durch die muskelmasse kompemsiert wird. Man kann eine lipo wo weggkriegen das es wieder völlig normal ist, vorraussetzung dafür ist aber ein neidriger KFA, mit einem KFA von z.b. 5-7% ist eine fetteinlagerung im körper praktisch gar nicht möglich.
kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185334 ist eine Antwort auf Beitrag #185323] :: Do., 17 Juni 2010 18:41
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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James84 schrieb am Thu, 17 June 2010 12:43Hallo Mink,
vielen Dank für deine Infos!
Ich muss zugeben, dass die NW Berichte im Forum mich zuerst doch arg beunruhigt haben.
Nimmst du eigentlich auch Fin?
Wenn ja, die "komplette" Dosis, oder verringert? Und wirkt es bei dir dann noch?
Bei mir ist es so, dass mein Haarausfall sehr gering ist zur Zeit, ich allerdings durch eine Erkankung ziemlich viele Haare verloren habe. Bis auf einige Momenten in denen ich mal sehr mehr Haare gelassen habe, muss ich doch sagen dass ich sonst höchstens so um die 50 Haare pro Tag verliere. Eher weniger. Mir geht es auch son bissl darum die Haare die bei der Erkrankung ausgefallen sind und eine Miniaturisierung erfahren haben mit fin wieder etwas zu unterstützen.
Erst wollte ich zunächst ein jahr lang 1 mg nehmen (1,25 pro tag mit einem tag off) aber nachdem ich hier vieles gelesen habe, zäume ich wohl doch lieber das Pferd von hinten auf und fange erstmal mit 0,5 - 0,8mg an. Weiß allerdings noch nicht was mein Doc dazu sagt.. ich schätze aber mal, dass er das so utnerstützen kann. Er selbst hatte nie die Ambition fin zu verschreiben... wir haben erst alternative Methoden versucht und er hat auch schon ein wenig Erfahrung mit fin gesammelt früher.. von daher scheint ehr auch ein kritischer neutraler Beobachter zu sein,...
Ich halte ihn für einen der Ärzte dem man Vertrauen schenken kann.
Ja, ich nehme Fin seit 12 Jahren. Die ersten Jahre 1mg täglich und seit ca. 7 Jahren hab ich mehr und mehr reduziert (z.Zt. noch oral ca. 2mg/Woche). Wirkung immer noch da.
AGA ist keine Erkrankung. Wenn Du durch eine Erkrankung HA bekommen hast, dann kann es sein, dass Fin gar nicht unbedingt für Dich das richtige Mittel ist. Wenn Dein Arzt so gut ist, wird er die wirkliche Ursache des HA erstmal rausfinden und entsprechend therapieren.
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Aw: Führt ein ziehen in der Brust zwangsweise zu Gyn? [Beitrag #185360 ist eine Antwort auf Beitrag #185304] :: Fr., 18 Juni 2010 17:28
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
Mink schrieb am Thu, 17 June 2010 07:23Man muss unterscheiden zwischen der (in der tat sehr seltenen) Gynäkomastie und der (wesentlich häufigeren) Lipomastie. Durch die fin-bedingte Erhöhung des Östrogensspiegels begünstigt man auch Lipomastie.
Wenn Du ohnehin, wie du schreibst, ein bißchen zu Übergewicht tendierst, ist eine Lipo wesentlich wahrscheinlicher aber im Gegensatz zu einer Gyno auch wieder besser reversibel.
Genau das ist der Punkt! Im Gegensatz zu einer Gyno unter Fin (recht selten) kriegen nicht wenige eine Lipo. Das ist eigentlich eine ziemlich logische Konsequenz des erhöhten Östrogenspiegels unter Fin. In Kombination mit dem Älterwerden lagert sich da schon mal vermehrt Fett im Brustgewebe ein.
Hat bei mir auch eine komplette Ernährungsumstellung und viiiiel Sport bzw. gezieltes Training erfordert, bis ich das wieder einigermaßen in Griff hatte. Übrigens gingen die trockenen Augen, die ich ja auch während meiner Fin-Einnahme verstärkt hatte, auch durch Sport weg! Nur leider nicht die schwache Libido...die besserte sich erst signifikant nach Absetzen des Medikamentes.
[Aktualisiert am: Fr., 18 Juni 2010 17:32]
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