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fragezeichen.gif   Soya gegen HA ? [Beitrag #182194] :: Fr., 23 April 2010 19:39 Zum nächsten Beitrag gehen
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #182206 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Fr., 23 April 2010 21:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

es geistert zwar ein aus isoflavonen durch darmbakterien erzeugtes abbauprodukt namens equol als wundermittel..( gilt aber nur für 30% der bevölkerung, weil die anderen diese bakterien nicht haben)...aber bisher hat trotzdem noch keiner equol auf dem markt gebracht und das zeug wäre industriell billig und massenweise herstellbar








Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #182218 ist eine Antwort auf Beitrag #182206] :: Fr., 23 April 2010 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cool , danke.

Woher weiss man ob man zu den 30 % gehört ?


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #182219 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Fr., 23 April 2010 22:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich würde es mit Sojaproteinisolat mit oder ohne Isoflavone versuchen. Ersteres senkt DHT und DHT/T (-15%) und letzteres senkt DHT und DHT/T (-10%) und erhöht DHEA-S und Estradiol und Estron.




I am the victim of lying morality
and so, I am beyond caring

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #182225 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Fr., 23 April 2010 23:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schaden kann es bei einer AGA jedenfalls nicht. Sofern man keine soja unverträglichkeit hat kann man durchaus unterstützend ein paar soya produkte essen.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #187917 ist eine Antwort auf Beitrag #182206] :: Do., 29 Juli 2010 21:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt seit kurzem ein Produkt, welche die Bildung von Equol erreichen soll:
http://www.bearbiotech.com/

Hier etwas mehr dazu:
http://www.hairloss-research.org/UpdateEquol7-09.html




Minoxidil seit April 08
Ket Shampoo

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #187919 ist eine Antwort auf Beitrag #187917] :: Do., 29 Juli 2010 22:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Malvolio schrieb am Thu, 29 July 2010 22:20
Es gibt seit kurzem ein Produkt, welche die Bildung von Equol erreichen soll:
http://www.bearbiotech.com/

Hier etwas mehr dazu:
http://www.hairloss-research.org/UpdateEquol7-09.html



schon mal die lab results sind bullshit... Dead


http://www.bearbiotech.com/about/science/


"subject" hätte erstmal normales soja essen sollen um zu sehen ob er nicht ein equol-produzent auch ohne den pulver-kram gewesen wäre.

und erst dann wenn er ein equol knock-out wäre den pulver-kram nehmen...ob es auch wirklich equol bringt

den bekannt ist...seine darmflora kann man nicht einfach so über die zufuhr anderen bakterien verändern.. Dead


und schon die aussage "Subject has what he considers a high rate of hair loss"...ist müll...paranoide die nix haben lauern nämlich an jeder ecke... Wink

he considers...ist das eine wissenschaft...mit vorher/nacher monitoring... Dead

und schon nach 2 wochen wunderpulver hat er weniger HA...noch mehr bullshit...die haare die vor 3 monate gestorben sind...wurden auf wundersamer weise wieder zurückgehalten...










Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #187933 ist eine Antwort auf Beitrag #187919] :: Fr., 30 Juli 2010 08:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke Pilos für deine Antwort!

Woher weiss man denn, ob man Equol durch Soya produziert?

Gruss

Malvolio




Minoxidil seit April 08
Ket Shampoo

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #187946 ist eine Antwort auf Beitrag #187933] :: Fr., 30 Juli 2010 13:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Malvolio schrieb am Fri, 30 July 2010 09:17
Danke Pilos für deine Antwort!

Woher weiss man denn, ob man Equol durch Soya produziert?

Gruss

Malvolio


das weiss man nicht...das muss man nachweisen...analyse machen






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188249 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Fr., 06 August 2010 14:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich finde diese diskussionen sind einfach viel zu theoretisch. klar, es ist möglich dass es positivie aspekte auf den ha hat.. aber etwa auf dem gleichen level wie viel frische luft, wenig stress, sport und gute laune.




Auf dem Kopf ist in dem Kopf.

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188437 ist eine Antwort auf Beitrag #182206] :: Di., 10 August 2010 18:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Fri, 23 April 2010 21:55
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

es geistert zwar ein aus isoflavonen durch darmbakterien erzeugtes abbauprodukt namens equol als wundermittel..( gilt aber nur für 30% der bevölkerung, weil die anderen diese bakterien nicht haben)...aber bisher hat trotzdem noch keiner equol auf dem markt gebracht und das zeug wäre industriell billig und massenweise herstellbar






@ Pilos

Wenn dieser Artikel stimmen sollte,

http://www.alltagsbeschwerden.de/maenner/soja-haarausfall-pr ostata.htm

und Equol sich quasi ans DHT binden könnte um es damit unschädlich zu machen, frage ich mich warum das noch niemand versucht hat??? Soweit ich es im Netz gelesen habe, kann man reines Equol auch schon kaufen. Außerdem warum hat bis heute noch keiner (chemisch) einen Wirkstoff herausgebracht, der DHT nicht am entstehen hindert, sondern es einfach unschädlich macht in die Zelle einzudringen?? Wär das nicht des Rätsels Lösung? Das Thema Upregulation müsste dann ja vom Tisch sein, oder nicht?


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188442 ist eine Antwort auf Beitrag #188437] :: Di., 10 August 2010 20:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Tue, 10 August 2010 18:37
pilos schrieb am Fri, 23 April 2010 21:55
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

es geistert zwar ein aus isoflavonen durch darmbakterien erzeugtes abbauprodukt namens equol als wundermittel..( gilt aber nur für 30% der bevölkerung, weil die anderen diese bakterien nicht haben)...aber bisher hat trotzdem noch keiner equol auf dem markt gebracht und das zeug wäre industriell billig und massenweise herstellbar






@ Pilos

Wenn dieser Artikel stimmen sollte,

http://www.alltagsbeschwerden.de/maenner/soja-haarausfall-pr ostata.htm

und Equol sich quasi ans DHT binden könnte um es damit unschädlich zu machen, frage ich mich warum das noch niemand versucht hat??? Soweit ich es im Netz gelesen habe, kann man reines Equol auch schon kaufen. Außerdem warum hat bis heute noch keiner (chemisch) einen Wirkstoff herausgebracht, der DHT nicht am entstehen hindert, sondern es einfach unschädlich macht in die Zelle einzudringen?? Wär das nicht des Rätsels Lösung? Das Thema Upregulation müsste dann ja vom Tisch sein, oder nicht?


Stimmt soweit, hab selber auch mal gegoogelt, man kommt schon an reines equol, wenn auch schwer. die einzige seite die ich gefunden hab:

http://www.lclabs.com/PRODFILE/D-F/E-5880.php4

Allerdings bieten sie equol in der S und R isomeren form gleichzeitig an, nach meinem nachforschungen brauchen wir aber vor allem die wirksamere S-isomere form.

Ich finds langsam auch seltsam das es a keiner anbietet und b kaum einer was darüber weiß und c es auch irgendwie niemand bis jetzt wirklich ausprobiert hat. Aber andererseits, genau genommen brauchen 30% der leute kein equol weil sie es selber produzieren... allerdings schwanken die werte auch von person zu person wie ich nachlesen konnte, evtl. könnte es sein das die konzentration bei einigen personen zu gering ist damit es richtig wirkt... keine ahnung... sollte man aber definitiv mal näher unter die lupe nehmen das thema.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
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Zink-Chelat 2x 50mg
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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188449 ist eine Antwort auf Beitrag #188442] :: Di., 10 August 2010 22:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Tue, 10 August 2010 20:48
Christian24 schrieb am Tue, 10 August 2010 18:37
pilos schrieb am Fri, 23 April 2010 21:55
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

es geistert zwar ein aus isoflavonen durch darmbakterien erzeugtes abbauprodukt namens equol als wundermittel..( gilt aber nur für 30% der bevölkerung, weil die anderen diese bakterien nicht haben)...aber bisher hat trotzdem noch keiner equol auf dem markt gebracht und das zeug wäre industriell billig und massenweise herstellbar






@ Pilos

Wenn dieser Artikel stimmen sollte,

http://www.alltagsbeschwerden.de/maenner/soja-haarausfall-pr ostata.htm

und Equol sich quasi ans DHT binden könnte um es damit unschädlich zu machen, frage ich mich warum das noch niemand versucht hat??? Soweit ich es im Netz gelesen habe, kann man reines Equol auch schon kaufen. Außerdem warum hat bis heute noch keiner (chemisch) einen Wirkstoff herausgebracht, der DHT nicht am entstehen hindert, sondern es einfach unschädlich macht in die Zelle einzudringen?? Wär das nicht des Rätsels Lösung? Das Thema Upregulation müsste dann ja vom Tisch sein, oder nicht?


Stimmt soweit, hab selber auch mal gegoogelt, man kommt schon an reines equol, wenn auch schwer. die einzige seite die ich gefunden hab:

http://www.lclabs.com/PRODFILE/D-F/E-5880.php4

Allerdings bieten sie equol in der S und R isomeren form gleichzeitig an, nach meinem nachforschungen brauchen wir aber vor allem die wirksamere S-isomere form.

Ich finds langsam auch seltsam das es a keiner anbietet und b kaum einer was darüber weiß und c es auch irgendwie niemand bis jetzt wirklich ausprobiert hat. Aber andererseits, genau genommen brauchen 30% der leute kein equol weil sie es selber produzieren... allerdings schwanken die werte auch von person zu person wie ich nachlesen konnte, evtl. könnte es sein das die konzentration bei einigen personen zu gering ist damit es richtig wirkt... keine ahnung... sollte man aber definitiv mal näher unter die lupe nehmen das thema.


Spekulation:

Wie sieht es mit der Equolbildung in den Därmen der Asiaten aus? Gibt es Hinweise darauf, dass die Bevölkerung prozentual dort mehr relevante Equolbakterien im Darm hat?
Denn Soja essen die ja genug, Haare haben Sie auch genug...
Wohl aber auch weniger Androgenrezeptoren (geringere Körperbehaarung)
Warum es nicht angeboten wird?
Zu wenig Gewinnmarge? Medi's wie fin und Minox bringen mehr ein, auch weil sie evtl nicht so viel nutzen?!...
Oder einfach nutzlos?!



Lasst uns mal alle gemeinsam nachforschen, am besten auch mit Pilos' Kompetenz!


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188457 ist eine Antwort auf Beitrag #188449] :: Di., 10 August 2010 23:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist ja scheinbar ne Kombination von mehreren daran beteiligten Bakterien...Streptokokken (welche?) Lactobacillen und den Bifidobakterien. Wenn das DHT auf diese Weise inaktiviert wird (um an den Zellen anzudocken), hat es angeblich keine Auswirkung auf den Hormonhaushalt. Finde ich erstaunlich!
Wenn es ein natürlicher Prozess im Körper ist, dann hört sich das auf jedenfall interessant an.

Und Zitat " Auch eine hohe Fettzufuhr wirkt sich negativ auf die Equolbildung aus."
Da haben wir es wieder...Pommes mit Majo macht doch Glatze Wink






Fin 1,25 mg jeden 2. Tag
Gewechselt von Liquid zu Minoxschaum 5% jeden Tag.

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188460 ist eine Antwort auf Beitrag #188449] :: Di., 10 August 2010 23:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
blub123 schrieb am Tue, 10 August 2010 22:41
HirschGeweih schrieb am Tue, 10 August 2010 20:48
Christian24 schrieb am Tue, 10 August 2010 18:37
pilos schrieb am Fri, 23 April 2010 21:55
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

es geistert zwar ein aus isoflavonen durch darmbakterien erzeugtes abbauprodukt namens equol als wundermittel..( gilt aber nur für 30% der bevölkerung, weil die anderen diese bakterien nicht haben)...aber bisher hat trotzdem noch keiner equol auf dem markt gebracht und das zeug wäre industriell billig und massenweise herstellbar






@ Pilos

Wenn dieser Artikel stimmen sollte,

http://www.alltagsbeschwerden.de/maenner/soja-haarausfall-pr ostata.htm

und Equol sich quasi ans DHT binden könnte um es damit unschädlich zu machen, frage ich mich warum das noch niemand versucht hat??? Soweit ich es im Netz gelesen habe, kann man reines Equol auch schon kaufen. Außerdem warum hat bis heute noch keiner (chemisch) einen Wirkstoff herausgebracht, der DHT nicht am entstehen hindert, sondern es einfach unschädlich macht in die Zelle einzudringen?? Wär das nicht des Rätsels Lösung? Das Thema Upregulation müsste dann ja vom Tisch sein, oder nicht?


Stimmt soweit, hab selber auch mal gegoogelt, man kommt schon an reines equol, wenn auch schwer. die einzige seite die ich gefunden hab:

http://www.lclabs.com/PRODFILE/D-F/E-5880.php4

Allerdings bieten sie equol in der S und R isomeren form gleichzeitig an, nach meinem nachforschungen brauchen wir aber vor allem die wirksamere S-isomere form.

Ich finds langsam auch seltsam das es a keiner anbietet und b kaum einer was darüber weiß und c es auch irgendwie niemand bis jetzt wirklich ausprobiert hat. Aber andererseits, genau genommen brauchen 30% der leute kein equol weil sie es selber produzieren... allerdings schwanken die werte auch von person zu person wie ich nachlesen konnte, evtl. könnte es sein das die konzentration bei einigen personen zu gering ist damit es richtig wirkt... keine ahnung... sollte man aber definitiv mal näher unter die lupe nehmen das thema.


Spekulation:

Wie sieht es mit der Equolbildung in den Därmen der Asiaten aus? Gibt es Hinweise darauf, dass die Bevölkerung prozentual dort mehr relevante Equolbakterien im Darm hat?
Denn Soja essen die ja genug, Haare haben Sie auch genug...
Wohl aber auch weniger Androgenrezeptoren (geringere Körperbehaarung)
Warum es nicht angeboten wird?
Zu wenig Gewinnmarge? Medi's wie fin und Minox bringen mehr ein, auch weil sie evtl nicht so viel nutzen?!...
Oder einfach nutzlos?!



Lasst uns mal alle gemeinsam nachforschen, am besten auch mit Pilos' Kompetenz!


yep, wir haben zwar keine garantie das es wirkt oder was auch immer, aber immerhin haben wir einen interessanten ansatz gefunden, vermutlich wird euqol und soja nicht mit minox/fin mithalten können, naja vielleicht doch wer weiß, müsste man ja schliesslich erstmal testen Wink Selbst wenn es nicht so gut ist, wenn es wirkt werden viele das unterstützend in ihrem regimen einbauen bzw. vlt. sogar als alternative zu fin und co wenn man fin wegen NW etc. nicht nehmen kann.

Wie ich pilos kenne, wird er sich das schon durchgelesen haben und hat wahrscheinlich schon selbst angefangen haben nachforschungen darüber zu machen^^

Und zu den asiaten: Tatsächlich sind es bei asiaten 30% die equolbildner sind, bei uns westlichen sind es trotzdem 20% die equol selber herstellen können, sprich jeder 4te deutsche kann von alleine equol produzieren, und bei den asiaten ist es halt jeder 3te.

[Aktualisiert am: Di., 10 August 2010 23:40]




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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188462 ist eine Antwort auf Beitrag #188460] :: Di., 10 August 2010 23:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Tue, 10 August 2010 23:40
blub123 schrieb am Tue, 10 August 2010 22:41
HirschGeweih schrieb am Tue, 10 August 2010 20:48
Christian24 schrieb am Tue, 10 August 2010 18:37
pilos schrieb am Fri, 23 April 2010 21:55
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

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@ Pilos

Wenn dieser Artikel stimmen sollte,

http://www.alltagsbeschwerden.de/maenner/soja-haarausfall-pr ostata.htm

und Equol sich quasi ans DHT binden könnte um es damit unschädlich zu machen, frage ich mich warum das noch niemand versucht hat??? Soweit ich es im Netz gelesen habe, kann man reines Equol auch schon kaufen. Außerdem warum hat bis heute noch keiner (chemisch) einen Wirkstoff herausgebracht, der DHT nicht am entstehen hindert, sondern es einfach unschädlich macht in die Zelle einzudringen?? Wär das nicht des Rätsels Lösung? Das Thema Upregulation müsste dann ja vom Tisch sein, oder nicht?


Stimmt soweit, hab selber auch mal gegoogelt, man kommt schon an reines equol, wenn auch schwer. die einzige seite die ich gefunden hab:

http://www.lclabs.com/PRODFILE/D-F/E-5880.php4

Allerdings bieten sie equol in der S und R isomeren form gleichzeitig an, nach meinem nachforschungen brauchen wir aber vor allem die wirksamere S-isomere form.

Ich finds langsam auch seltsam das es a keiner anbietet und b kaum einer was darüber weiß und c es auch irgendwie niemand bis jetzt wirklich ausprobiert hat. Aber andererseits, genau genommen brauchen 30% der leute kein equol weil sie es selber produzieren... allerdings schwanken die werte auch von person zu person wie ich nachlesen konnte, evtl. könnte es sein das die konzentration bei einigen personen zu gering ist damit es richtig wirkt... keine ahnung... sollte man aber definitiv mal näher unter die lupe nehmen das thema.


Spekulation:

Wie sieht es mit der Equolbildung in den Därmen der Asiaten aus? Gibt es Hinweise darauf, dass die Bevölkerung prozentual dort mehr relevante Equolbakterien im Darm hat?
Denn Soja essen die ja genug, Haare haben Sie auch genug...
Wohl aber auch weniger Androgenrezeptoren (geringere Körperbehaarung)
Warum es nicht angeboten wird?
Zu wenig Gewinnmarge? Medi's wie fin und Minox bringen mehr ein, auch weil sie evtl nicht so viel nutzen?!...
Oder einfach nutzlos?!



Lasst uns mal alle gemeinsam nachforschen, am besten auch mit Pilos' Kompetenz!


yep, wir haben zwar keine garantie das es wirkt oder was auch immer, aber immerhin haben wir einen interessanten ansatz gefunden, vermutlich wird euqol und soja nicht mit minox/fin mithalten können, naja vielleicht doch wer weiß, müsste man ja schliesslich erstmal testen Wink Selbst wenn es nicht so gut ist, wenn es wirkt werden viele das unterstützend in ihrem regimen einbauen bzw. vlt. sogar als alternative zu fin und co wenn man fin wegen NW etc. nicht nehmen kann.

Wie ich pilos kenne, wird er sich das schon durchgelesen haben und hat wahrscheinlich schon selbst angefangen haben nachforschungen darüber zu machen^^

Und zu den asiaten: Tatsächlich sind es bei asiaten 30% die equolbildner sind, bei uns westlichen sind es trotzdem 20% die equol selber herstellen können, sprich jeder 4te deutsche kann von alleine equol produzieren, und bei den asiaten ist es halt jeder 3te.



Okay, aber immerhin 10% und dass sie weniger Androgenrezeptoren an ihren Follikeln haben wie auch viele Lateinamerikaner (z.B. Chilenen) ist wohl auch ein Grund...
Doch essen wir sicherlich nicht so viel Soja wie die Jungs aus Fernost Wink


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188465 ist eine Antwort auf Beitrag #188462] :: Di., 10 August 2010 23:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
blub123 schrieb am Tue, 10 August 2010 23:44
HirschGeweih schrieb am Tue, 10 August 2010 23:40
blub123 schrieb am Tue, 10 August 2010 22:41
HirschGeweih schrieb am Tue, 10 August 2010 20:48
Christian24 schrieb am Tue, 10 August 2010 18:37
pilos schrieb am Fri, 23 April 2010 21:55
P.B. schrieb am Fri, 23 April 2010 20:39
Habe auf US Foren davon gelesen, weiss jemand was dazu ?


alles theoretisch...nicht wirklich...bisher haben soja-isoflavone...oder gleiche isoflavone aus anderen quellen auch nix belastbares gebracht

es geistert zwar ein aus isoflavonen durch darmbakterien erzeugtes abbauprodukt namens equol als wundermittel..( gilt aber nur für 30% der bevölkerung, weil die anderen diese bakterien nicht haben)...aber bisher hat trotzdem noch keiner equol auf dem markt gebracht und das zeug wäre industriell billig und massenweise herstellbar






@ Pilos

Wenn dieser Artikel stimmen sollte,

http://www.alltagsbeschwerden.de/maenner/soja-haarausfall-pr ostata.htm

und Equol sich quasi ans DHT binden könnte um es damit unschädlich zu machen, frage ich mich warum das noch niemand versucht hat??? Soweit ich es im Netz gelesen habe, kann man reines Equol auch schon kaufen. Außerdem warum hat bis heute noch keiner (chemisch) einen Wirkstoff herausgebracht, der DHT nicht am entstehen hindert, sondern es einfach unschädlich macht in die Zelle einzudringen?? Wär das nicht des Rätsels Lösung? Das Thema Upregulation müsste dann ja vom Tisch sein, oder nicht?


Stimmt soweit, hab selber auch mal gegoogelt, man kommt schon an reines equol, wenn auch schwer. die einzige seite die ich gefunden hab:

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Allerdings bieten sie equol in der S und R isomeren form gleichzeitig an, nach meinem nachforschungen brauchen wir aber vor allem die wirksamere S-isomere form.

Ich finds langsam auch seltsam das es a keiner anbietet und b kaum einer was darüber weiß und c es auch irgendwie niemand bis jetzt wirklich ausprobiert hat. Aber andererseits, genau genommen brauchen 30% der leute kein equol weil sie es selber produzieren... allerdings schwanken die werte auch von person zu person wie ich nachlesen konnte, evtl. könnte es sein das die konzentration bei einigen personen zu gering ist damit es richtig wirkt... keine ahnung... sollte man aber definitiv mal näher unter die lupe nehmen das thema.


Spekulation:

Wie sieht es mit der Equolbildung in den Därmen der Asiaten aus? Gibt es Hinweise darauf, dass die Bevölkerung prozentual dort mehr relevante Equolbakterien im Darm hat?
Denn Soja essen die ja genug, Haare haben Sie auch genug...
Wohl aber auch weniger Androgenrezeptoren (geringere Körperbehaarung)
Warum es nicht angeboten wird?
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Oder einfach nutzlos?!



Lasst uns mal alle gemeinsam nachforschen, am besten auch mit Pilos' Kompetenz!


yep, wir haben zwar keine garantie das es wirkt oder was auch immer, aber immerhin haben wir einen interessanten ansatz gefunden, vermutlich wird euqol und soja nicht mit minox/fin mithalten können, naja vielleicht doch wer weiß, müsste man ja schliesslich erstmal testen Wink Selbst wenn es nicht so gut ist, wenn es wirkt werden viele das unterstützend in ihrem regimen einbauen bzw. vlt. sogar als alternative zu fin und co wenn man fin wegen NW etc. nicht nehmen kann.

Wie ich pilos kenne, wird er sich das schon durchgelesen haben und hat wahrscheinlich schon selbst angefangen haben nachforschungen darüber zu machen^^

Und zu den asiaten: Tatsächlich sind es bei asiaten 30% die equolbildner sind, bei uns westlichen sind es trotzdem 20% die equol selber herstellen können, sprich jeder 4te deutsche kann von alleine equol produzieren, und bei den asiaten ist es halt jeder 3te.



Okay, aber immerhin 10% und dass sie weniger Androgenrezeptoren an ihren Follikeln haben wie auch viele Lateinamerikaner (z.B. Chilenen) ist wohl auch ein Grund...
Doch essen wir sicherlich nicht so viel Soja wie die Jungs aus Fernost Wink


das stimmt, keine volk isst mehr sojaprodukte als die asiaten. Aber, interessanterweise, gibt es auch stoffe bzw. nahrungsmittel die die equolproduktion fördern, z.b. sollen algen in der lage sein die equolbildung zu unterstützen(wovon die asiaten z.b. massenweise in ihrer nahrung haben). Ich glaub langsam echt es sind nicht nur die sojaprodukte sondern auch das was die asiaten zu den sojaprodukten noch alles dazu essen, vermutlich ist das auch der grund warum mehr asiaten equol produzieren können, weil sie in ihrer traditionellen nahrung einfach sachen haben die die equolbildung unterstützen. Interessant währe hier auch ne studie zu erwähnen an japanern, diese hat folgendes rausgefunden: japan hat so ein bissl 2 teile, ost und west, der eine teil ist eher traditionell und hat entsprechend auch eher traditionelle japanische küche, der andere teil ist schon wieder viel stärker westlich angehaucht, entsprechend ist dort die ernährung auch eher westlich als traditionell japanisch. Interessant ist, das in dem teil der sich westlich ernährt haarausfall bzw. glatze häufiger vorkommt als im traditionellen teil japans.

[Aktualisiert am: Di., 10 August 2010 23:57]




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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188471 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Mi., 11 August 2010 00:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Interessant währe hier auch ne studie zu erwähnen an japanern, diese hat folgendes rausgefunden: japan hat so ein bissl 2 teile, ost und west, der eine teil ist eher traditionell und hat entsprechend auch eher traditionelle japanische küche, der andere teil ist schon wieder viel stärker westlich angehaucht, entsprechend ist dort die ernährung auch eher westlich als traditionell japanisch. Interessant ist, das in dem teil der sich westlich ernährt haarausfall bzw. glatze häufiger vorkommt als im traditionellen teil japans.
Ich habe mal etwas über eine Studie gelesen, die besagte, dass Asiaten mit westlichen Essgewohnheiten häufiger zu Glatzen neigen würden. Müsste man mal suchen...




50ml Lösung (3-4 ml/Tag, abends):
15 ml Minoxidil 5%
35 ml Pantostin
10 mg Cetirizin (Seit Ende 09/12)
3 mg Melatonin
25 μg L-Thyroxin

+ L-Thyroxin 50 μg oral

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #188507 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Mi., 11 August 2010 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich denke es is kein großes geheimnis das eine schlechte ernährung die glatzenbildung fördert


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #192513 ist eine Antwort auf Beitrag #188465] :: So., 17 Oktober 2010 13:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt neuigkeiten, ich bin auf einen hochinteressanten artikel gestossen, nicht nur das dort drin auch die studien die zu equol gemacht wurden enthalten sind, nein das allerbeste ist: Es enthält sogar ne anleitung zur eigenen herstellung von equol mit Streptococcus bakterien und einigen ausgangstoffen.

Übrigens zu den studien: diese wurden demnach an 114frauen gemacht, nicht viel aber auch nicht wenig, das ist hat locker soviel wert wie ne phase 2. Auch experimente an tieren zeigten eine eindeutige wirkung von equol, mein fazit daraus: es besteht ne sehr hohe chance das sich diese wirkung auf alle menschen übertragen lässt.

Allerdings lässt sich equol nicht ohne gewisse ausstatung herstellen leider. Allerdings gehört das meiste zu einer standardgemäßen laboraustattung, und es gibt auch mehrere wege equol zu produzieren d.h. man ist nicht nur auf bestimmte ausgangstoffe gebunden. Ich für meinen teil werde versuchen equol zu züchten mit der austattung die sie an meiner schule haben ist das kein problem, bakterienzüchtung ist auch eines der teilgebiete die uns so oder so erwarten wird.

Eines würde ich gern noch wissen, was der begriff sporogen bedeutet?(pilos?) google hat mir leider gar nix dazu ausgespuckt...


Hier der artikel(ist leider sehr lang und ziemlich kompliziert):




Dokumentenidentifikation DE69832516T2 27.07.2006
EP-Veröffentlichungsnummer 0001025850
Titel ISOFLAVON-ENTHALTENDE ZUSAMMENSETZUNGEN
Anmelder Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd., Tokio/Tokyo, JP
Erfinder UCHIYAMA, Shigeto, Miyaki-Gun, Saga 841-0204, JP;
UENO, Tomomi, Kurume-shi, Fukuoka 830-0027, JP;
IMAIZUMI, Kiyoko, Kurume-shi, Fukuoka 830-0012, JP;
KUMEMURA, Megumi, Kurume-shi, Fukuoka 839-0862, JP;
MASAKI, Kyosuke, Kurume-shi, Fukuoka 830-0027, JP;
SHIMIZU, Seiichi, Tosu-shi, Saga 841-0051, JP
Vertreter HOFFMANN & EITLE, 81925 München
DE-Aktenzeichen 69832516
Vertragsstaaten CH, DE, ES, FR, GB, IT, LI, NL
Sprache des Dokument EN
EP-Anmeldetag 04.08.1998
EP-Aktenzeichen 989353446
WO-Anmeldetag 04.08.1998
PCT-Aktenzeichen PCT/JP98/03460
WO-Veröffentlichungsnummer 1999007392
WO-Veröffentlichungsdatum 18.02.1999
EP-Offenlegungsdatum 09.08.2000
EP date of grant 23.11.2005
Veröffentlichungstag im Patentblatt 27.07.2006
IPC-Hauptklasse A61K 35/74(2006.01)A, F, I, 20051017, B, H, EP
IPC-Nebenklasse A61K 36/48(2006.01)A, L, I, 20051017, B, H, EP A61P 15/12(2006.01)A, L, I, 20051017, B, H, EP

Beschreibung[de]
Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung betrifft eine daidzeinhaltige Zusammensetzung und insbesondere eine neue Zusammensetzung, umfassend eine daidzeinhaltige Substanz und einen Mikroorganismusstamm, der Daidzein zu Equol verstoffwechseln kann, wobei der Mikroorganismusstamm zu einer Verstoffwechslung von Daidzein und Equol mindestens einer ist, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Streptococcus intermedius und Streptococcus constellatus, wobei die Zusammensetzung für die Verhinderung und Abschwächung von Zuständen nützlich ist, die mit der Menopause bei Frauen mittleren Alters und älteren Frauen assoziiert sind.

Stand der Technik

Die dokumentierte Forschungszusammenarbeit des National Cancer Center of Japan und der Helsinki University (Finnland) schreibt das niedrige Auftreten von geschlechtsspezifischen neoplastischen Erkrankungen wie Karzinomen der Prostata bei Männern und Karzinomen der Brust oder der Eierstöcke bei Frauen bei japanischen im Vergleich mit europäischen und amerikanischen Menschen der größeren Aufnahme der Japaner von von Soja abstammenden Nahrungsmitteln zu, die verschiedene Isoflavanoide enthalten und der daraus folgenden gut koordinierten Balance der Hormone (H. Adlercreutz, et al., (1992) Lancet, 339, 1233; H. Adlercreutz, et al., (1992) Lancet, 342, 12091210).

Kürzlich entstand ein steigendes Interesse an der Tatsache, dass die Isoflavanoide Östrogen (weibliche Hormon) -ähnliche Aktivitäten (A. Molteni, et al., (1995) J. Nutr., 125, 751S756S) aufweisen und es wurde berichtet, dass diese Verbindungen bei einer Osteoporose effektiv sind, die sich nach der Menopause entwickelt, wenn die Östrogenausscheidungen nachgelassen oder vollständig aufgehört haben (D. Agnusdei, et al., (1995) Bone and Mineral, 19 (Supple), S43S48) wie auch beim menopausalen Syndrom (D. D. Baird, et al., (1995) J. Clin. Endocrinol, Metab., 80, 16851690; A. L. Murkies, et al., (1995) Maturitas., 21, 195198).

Gemäß dem Ergebnis einer Übersichtsarbeit, die von Margret Lock (M. Lock, et al., (1988) Maturitas., 10, 317332) durchgeführt wurde, ist die Inzidenz des Menopausensyndroms unter japanischen Frauen im Vergleich mit den kanadischen Gegenstücken sehr niedrig. Basierend auf diesem Bericht schließen H. Adlercreutz und Mitarbeiter, dass die japanischen Frauen große Mengen von verarbeiteten Sojanahrungsmitteln einnehmen, wie z.B. Tofu, Miso, Sojasoße usw. und dass daher die Pflanzenöstrogene (Isoflavonoide), die in diesen Nahrungsmitteln auftreten, für die niedrige Inzidenz des Menopausensyndroms verantwortlich sind. Bei einem Vergleich der Urinausscheidungen (24 Stunden-Urin), von denen bekannt ist, dass sie die Menge der Absorption von tatsächlich verdauten Isoflavonoiden reflektieren, berichten dieselben Autoren weiterhin, dass im Vergleich mit westlichen Frauen die Urinausscheidungen der japanischen Frauen zehnmal so hoch zu sein scheinen (C. Herman, et al., (1995), J. Nutr., 125, 757S770S).

Es wird so angenommen, das die Aufnahme von Isoflavonoiden wie z.B. Daidzein, Genistein, Daidzin, Genistin usw. für die Abschwächung und Verhinderung der Postmenopausen Osteoporose und des Menopausensyndroms effektiv sind. Insbesondere hat sich die Lebenserwartung bei Frauen nach der Menopause erwiesenerweise auf mehr als 30 Jahre verlängert, aufgrund des kürzlichen Trends zu einer Langlebigkeit hin und die Abschwächung und Verhinderung verschiedener Erkrankungen und Symptome, die sich nach der Menopause entwickeln können, haben eine wichtige Bedeutung, da sie zu Verbesserungen der Lebensqualität (QOL) führen würden.

Der obige Bericht, d.h. der Überblicksbericht im Hinblick auf die Menge der Aufnahme von Isoflavonoiden und der Urinausscheidungen der Isoflavonoide bei Frauen mittleren Alters bis älteren Frauen in Japan reflektiert jedoch die Ergebnisse, die in einem begrenzten ländlichen Bereich erzeugt wurden und es gibt keine substanziellen Informationen. weiterhin wurde die Korrelation zwischen der Häufigkeit des Menopausensyndroms und der Menge der Aufnahme von Isoflavonoiden nicht direkt analysiert und aufgedeckt.

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Zusammensetzung bereitzustellen, die für die Verhinderung und Abschwächung des Menopausensyndroms bei Frauen mittleren Alters und älteren Frauen effektiv ist, für die es bis jetzt keine wirksamen Mittel zur Verhinderung und Abschwächung gab.

Um die obige Aufgabe zu lösen, haben die Erfinder zunächst einen Diätüberblick, eine Bestimmung der Urinausscheidungen von Isoflavonoiden und eine Fragebogenübersicht im Hinblick auf das Menopausensyndrom (nicht identifiziertes klinisches Syndrom) bei Frauen in der Perimenopause in einem breiten geografischen Bereich einschließlich städtischen Bereichen durchgeführt.

Gemäß den Ergebnissen der obigen Untersuchung, die bei 116 Frauen im Alter zwischen 40 und 60 durchgeführt wurde, die zur Fukuoka Dietitian Association gehörten, betrug die durchschnittliche Menge der Aufnahme von Isoflavonoiden 9 mg/Tag für Daidzein und 13 mg/Tag für Genistein. Die durchschnittlichen Urinausscheidungen an Isoflavonoiden betrugen 19,6 &mgr;mol/Tag für Daidzein und 10,0 &mgr;mol/Tag für Genistein und die durchschnittlichen Ausscheidungen von Equol, einem Metaboliten von Daidzein, betrug 11,9 &mgr;mol/Tag (Mittel von Subjekten, bei denen dieses nachgewiesen wurde). Nebenbei gesagt wurde Equol, obwohl Daidzein und Genistein bei allen Subjekten nachgewiesen wurde, nur bei 46 (51,6 %) der 95 Subjekte nachgewiesen.

Weiterhin wurde bei Frauen mit gestörter Menstruation und denjenigen innerhalb von 5 Jahren nach der Menopause, die zusammen als Menopausensubjekte genommen wurden, eine Fragebogenübersicht unter Verwendung von 17 Punkten durchgeführt, die sich in der Routineverwendung bei der Diagnose des Menopausensyndroms befinden (17 Punkte als Modifikation des Kupperman Menopausenindex (Kuperman H. S., et al., (1953), J. Clin. Endocrinol. Metabol., 13, 688703), d.h. 1. Hitzewallungen, 2. Schwitzen, 3. lokale Empfindungen einer Kälte, 4. Kurzatmigkeit, 5. Empfindungslosigkeit der Glieder, 6. Hypästhesie, 7. Schwierigkeiten einzuschlafen, 8. unruhiger Schlaf, 9. hohe Irritierbarkeit, 10. Nervosität, 11. Melancholie, 12. Schwindel, Übelkeit, 13. Schwäche (Müdigkeit), 14. steife Schultern, Schmerzen in den Gelenken, Muskelschmerzen, 15. Kopfschmerzen, 16. Herzklopfen, 17. kribbelnde Gefühle) und der vereinfachte Menopausenindex (SMI) wurde berechnet. Bei Subjekten mit SMI-Werten von nicht weniger als 20, die als Gruppe mit hohen Klimakteriumsymptomen angenommen wurde und denjenigen mit SMI-Werten von nicht mehr als 19, die als Gruppe mit niedrigen Klimakteriumsymptomen angenommen wurde, wurden die Menge der Aufnahme von Isoflavonoiden und der Urinausscheidung der Isoflavonoide jeweils zwischen den Gruppen verglichen.

Im Ergebnis gab es keine Unterschiede zwischen den Gruppen in der Menge der Aufnahme von Daidzein, die Menge der Aufnahme von Genistein neigte dazu, in der Gruppe mit hohen Klimakteriumsymptomen mit p = 0,0643 niedriger zu sein. Im Hinblick auf die Urinausscheidung der Isoflavonoide wurden keine Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt, weder für Daidzein noch für Genistein, jedoch waren die Ausscheidungen an Equol signifikant niedrig (p < 0,01) bei der Gruppe mit hohen Klimakteriumsymptomen.

Aus den obigen Ergebnissen stellten die Erfinder fest, dass die klinischen Symptome bei Frauen in der Menopause enger mit der Menge der Aufnahme von Genistein und den Urinausscheidungen von Equol in Verbindung standen, unter verschiedenen Isoflavonoiden.

In der Vergangenheit wurde die Beziehung zwischen der Aufnahmemenge und Urinausscheidung von Isoflavonoiden als Gesamtheit im Hinblick auf ihre physiologische Wirkung ohne Bezugnahme auf die spezifischen Arten der Isoflavonoide wie z.B. Daidzein und Genistein diskutiert, jedoch machten es die Ergebnisse der von den Erfindern bei japanischen Frauen mittleren Alters und älteren Frauen durchgeführten Untersuchungen deutlich, dass nicht nur die Aufnahmemenge und die Urinausscheidung der Isoflavonoide im allgemeinen, sondern auch die Menge der Aufnahme an Genistein und der Urinausscheidung von Equol, insbesondere die Rate der Stoffwechselumwandlung von Daidzein zu Equol in enger Beziehung zu den klinischen Klimakteriumsymptomen bei Frauen in der Menopause stehen.

In einer anderen Studie, die von den Erfindern bei gesunden erwachsenen Freiwilligen (im Alter von 25 bis 33 Jahren) durchgeführt wurde, wurde festgestellt, dass die Urinausscheidungen an Isoflavonoiden (Daidzein und Genistein) nach einer einzigen Aufnahme von Sojamilch, einem repräsentativen isoflavonoidhaltigen Nahrungsmittel, in dosisbezogener Weise anstiegen, dass jedoch bei Subjekten, die keine Urinausscheidung von Equol zeigten, Equol im Urin nicht nachgewiesen wurde, selbst wenn die Aufnahmemenge der Sojamilch auf das Zweifache angehoben wurde, was die Existenz von individuellen Unterschieden im Stoffwechselweg von Daidzein zu Equol anzeigt.

Es ist bekannt, dass Equol, wobei es sich um einen Metaboliten von Daidzein handelt, in isoflavonoidhaltigen Nahrungsmitteln nicht nachgewiesen wird, wie z.B. verarbeiteten Sojaprodukten, noch wird es aus Nahrungsmitteln bei normaler Diät in den Körper aufgenommen (K. Reinli, et al., (1996), Nutr. Cancer, 26, 123148).

Basierend auf den obigen Feststellungen führten die Erfinder weitere Forschungen durch und im Ergebnis waren sie erfolgreich bei der Entwicklung einer neuen Zusammensetzung, die einen Mikroorganismusstamm umfasst, der die Fähigkeit (Stoffwechselaktivität) aufweist, Equol aus Daidzein und entweder Daidzein oder einer geeigneten Substanz, enthaltende Daidzein in Kombination zu bilden. Die Erfinder entdeckten dann, dass die Aufnahme der obigen Zusammensetzungen bei der Verhinderung und Abschwächung des Menopausensyndroms bei Frauen mittleren Alters und älteren Frauen effektiv ist, und haben dementsprechend die vorliegende Erfindung entwickelt.
Offenbarung der Erfindung

Die vorliegende Erfindung stellt eine Zusammensetzung in Form eines Nahrungsmittels oder eines pharmazeutischen Produkts bereit, die eine daidzeinhaltige Substanz und einen Mikroorganismusstamm umfasst, der Daidzein zu Equol metabolisieren kann, als essenzielle Bestandteile, wobei der Mikroorganismusstamm mindestens einer ist, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Streptococcus intermedius und Streptococcus constellatus (wobei diese Zusammensetzung hiernach als "isoflavonhaltige Zusammensetzung" bezeichnet werden wird).

Die vorliegende Erfindung stellt weiter diese isoflavonhaltige Zusammensetzung bereit, wobei der Mikroorganismusstamm, der Daidzein zu Equol verstoffwechseln kann, mindestens ein Mitglied ist, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Streptococcus E-23-17, der als FERM BP-6436 hinterlegt wurde und Streptococcus A6G-225, der als FERM BP-6437 hinterlegt wurde.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin die isoflavonhaltige Zusammensetzung bereit, die weiterhin mindestens einen Bestandteil enthält, der den Erhalt und das Wachstum des Mikroorganismusstamms begünstigt, z.B. mindestens eine Substanz, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Galactosylsaccharose, Sojabohnenoligosaccharid, Lactulose, Lactit und Fructooligosaccharid.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin die isoflavonhaltige Zusammensetzung bereit, in der die daidzeinhaltige Substanz weiterhin mindestens ein Mitglied enthält, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Genistein, Daidzin und Genistin, besonders bevorzugt Sojaisoflavon.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin die isoflavonhaltige Zusammensetzung für die Verhinderung und Behandlung des Menopausensyndroms bei Frauen mittleren Alters bis älteren Frauen bereit.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin die isoflavonhaltige Zusammensetzung in Form eines Nahrungsmittels bereit, das gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Getränken, Milchprodukten, fermentierter Milch, Stangen, Körnern, Pulvern, Kapseln und Tabletten.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin die isoflavonhaltige Zusammensetzung in Form eines pharmazeutischen Produkts bereit, das gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus wässrigen Lösungen, Emulsionen, Körnern, Pulvern, Kapseln und Tabletten.

In einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Verhinderung und Behandlung des Menopausensyndroms bei Frauen mittleren Alters und älteren Frauen bereitgestellt, das die Verabreichung einer effektiven Menge der isoflavonhaltigen Zusammensetzung an eine Frau mittleren Alters oder eine ältere Frau umfasst, die einer Verhinderung oder Behandlung bedarf.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin die Verwendung der isoflavonhaltigen Zusammensetzung für die Verhinderung und Behandlung von nicht identifiziertem klinischem Syndrom oder Menopausensyndrom bei Frauen mittleren Alters bis älteren Frauen bereit.

Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin einen Mikroorganismusstamm bereit, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Streptococcus E-23-17, hinterlegt als FERM BP-6436 und Streptococcus A6G-225, hinterlegt als FERM BP-6437.

Die isoflavonhaltige Zusammensetzung der Erfindung wird nun im Detail beschrieben.

In der isoflavonhaltigen Zusammensetzung der Erfindung wird eine daidzeinhaltige Substanz als einer der essenziellen Bestandteile verwendet. Diese daidzeinhaltige Substanz beinhaltet nicht nur Daidzein als solches, sondern auch Daidzin, wobei es sich um ein Glycosid von Daidzein handelt und eine Vielzahl von Substanzen, enthaltend Daidzein und/oder Daidzin. Das Daidzein ist selbst hauptsächlich in Soja, Kudzu und ähnlichen Rohnahrungsmitteln vorhanden, ihren verarbeiteten Produkten wie Tofu, Aburage, Sojamilch usw. und ihren Fermentationsprodukten wie Natto, Sojasosse, Miso, Tempeh usw. In der vorliegenden Erfindung können alle solche rohen Nahrungsmittel, verarbeiteten Produkte und Fermentationsprodukte als daidzeinhaltige Substanz verwendet werden. Insbesondere enthalten die Substanzen nicht nur Daidzein sondern auch andere Isoflavonoide mit östrogenähnlicher Aktivität wie Genistein, Daidzin, Genistin usw., Biochain A und Formonetin, wobei es sich um teilweise methylierte Vorläufer von Genistein bzw. Daidzein handelt usw. und diese können in vorteilhafter Weise für die Zwecke der Erfindung verwendet werden.

Die daidzeinhaltige Substanz, die für die Durchführung der vorliegenden Erfindung bevorzugt wird, beinhaltet weiterhin von Sojabohnen abgeleitetes Sojaisoflavon, z.B. kommerzielle Produkte wie "Fujiflavon (Marke) P10" von Fujicco und Isoflavonoide, abgeleitet von Pflanzen wie z.B. roten Nelken (red clove), Alfalfa usw.

In der isoflavonhaltigen Zusammensetzung der Erfindung wird ein Mikroorganismusstamm mit einer Fähigkeit (Stoffwechselaktivität) zur Erzeugung von Equol aus Daidzein als anderer essenzieller Bestandteil verwendet. Der Mikroorganismus beinhaltet diejenigen, die zu Streptococcus intermedius und Streptococcus constellatus gehören. Besonders bevorzugt unter solchen Mikroorganismen werden Streptococcus E-23-17 (FERM BP-6436) und Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437), die alle aus menschlichem Stuhl isoliert wurden und zum Zugang durch die Erfinder hinterlegt wurden.

Die bakteriologischen Eigenschaften dieser Mikroorganismusstämme werden nun im Detail beschrieben.
(2) Streptococcus E-2317 (FERM BP-6436) I. Kultureigenschaften

Wenn dieser Stamm anaerob in einem anaeroben Gefäß, gestopft mit Stahlwolle bei 37°C für 48 Stunden kultiviert wird, ergibt er ein gutes bis moderates Wachstum auf EG-Agar, BL-Agar oder GAM. Die Kolonien sind kreisförmig und konisch bis protuberant in zentral konvexer Weise und weisen eine gemahlene glasähnliche bis granuläre Textur mit glatten bis leicht rauen Kanten auf. Die Kolonien auf EG-Agar sind transparent bis graubraun. Morphologisch handelt es sich um einen grampositiven Coccus, ellipsoid oder mit leicht spitzen Enden. Die Zellen treten einzeln auf oder sind diplococcal und bilden unregelmäßige Massen. Es wird keine Kette gebildet. Der Stamm ist nicht sporogen.
II. Physiologische Eigenschaften

* (1) Optimale Wachstumstemperatur: 37°C
* (2) Optimaler pH für das Wachstum: 7,0
* (3) Verflüssigung von Gelatine:
* (4) Hydrolyse löslicher Stärke:
* (5) Hydrolyse von Äsculin: +
* (6) Indolproduktion:
* (7) Urease:
* ( 8 ) Katalase:
* (9) Assimilation von Kohlenstoffquellen:

L-Arabinose +

D-Xylose

D-Glucose +

Saccharose

L-Rhamnose +

D-Raffinose

D-Mannitol +

Indol

Lactose +

Maltose +

Salicin +

Gelatine

Glycerin

D-Cellobiose +

D-Mannose +

D-Melezitose

D-Sorbit ±

D-Trehalose +

(10) Organische Säurezusammensetzung nach Verwendung von Pepton oder Glucose:

Unter Verwendung von PYF (Pepton-Hefeextrakt-Fildes) -Medium (das ungefähr 5 % Pepton enthält), das im Zucker-Fermentationstest verwendet wird und PYF-Medium, supplementiert mit 0,5 % Endkonzentration Glucose, wird der Stamm anaerob bei 37°C für 72 Stunden kultiviert und die organischen Säuren in der resultierenden Kultur wurden durch HPLC untersucht. Die Ergebnisse (Einheit: mM) sind unten dargestellt.

nd
= nicht nachgewiesen

Die obigen morphologischen und biochemischen Eigenschaften, der Zucker-Fermentationstest und das organische Säure-Produktionsspektrum legen nahe, dass dieser Stamm entweder zu dem grampositiven Kokken-Luminococcus productus oder Streptococcus constellatus gehört, jedoch unterscheidet sich der Stamm selbst vom Typ Kulturstamm von Luminococcus productus in seiner Fähigkeit, Saccharose, D-Xylose und D-Raffinose zu verwerten. Daher benannten die Erfinder den Stamm Streptococcus E-23-17 und hinterlegten ihn beim National Institute of Bioscience und Human Technology (NIBH, Higashi 1-1-3, Tsukuba-shi, Ibaraki, Japan) am 7. Juli 1997 unter der Hinterlegungsnummer FERM P-16313. Diese Hinterlegung wurde darauffolgend in eine Budapester Hinterlegung am 22. Juli 1998 umgewandelt und mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-6436 versehen.
(3) Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437) I. Kultureigenschaften

Wenn dieser Stamm anaerob unter Verwendung eines anaeroben Gefäßes, gestopft mit Stahlwolle bei 37°C 48 Stunden kultiviert wird, zeigte er ein gutes bis moderates Wachstum auf EG-Agar, BL-Agar oder GAM. Die Kolonien sind kreisförmig, konisch bis protuberant in zentral konvexer Weise und weisen eine gemahlene glasähnliche bis granuläre Textur mit glatten oder leicht groben peripheren Kanten auf. Die Kolonien auf EG-Agar sind transparent bis grauweiß. Morphologisch handelt es sich um einen grampositiven Kokkus, ellipsoid oder mit leicht spitzen Enden. Die Zellen treten einzeln auf oder sind diplococcal, und bilden irreguläre Massen. Es wird keine Kette gebildet. Es wird auch keine Sporogenese angetroffen.
II. Physiologische Eigenschaften

* (1) Optimale Wachstumstemperatur: 37°C
* (2) Optimaler pH für das Wachstum: 7,0
* (3) Verflüssigung von Gelatine:
* (4) Hydrolyse löslicher Stärke:
* (5) Hydrolyse von Äsculin: +
* (6) Indolproduktion:
* (7) Urease:
* ( 8 ) Katalase:
* (9) Assimilation von Kohlenstoffquellen:

L-Arabinose

D-Xylose

D-Glucose +

Saccharose +

L-Rhamnose

D-Raffinose +

D-Mannitol

Indol

Lactose +

Maltose +

Salicin +

Gelatine

Glycerin

D-Cellobiose +

D-Mannose +

D-Melezitose

D-Sorbit

D-Trehalose

(10) Organische Säurezusammensetzung nach Verwendung von Pepton oder Glucose:

Unter Verwendung von PYF (Pepton-Hefeextrakt-Fildes) -Medium (das ungefähr 5 % Pepton enthält), das im Zucker-Fermentationstest verwendet wird und PYF-Medium, supplementiert mit 0,5 % Endkonzentration Glucose, wird der Stamm anaerob bei 37°C für 72 Stunden kultiviert und die organischen Säuren in der resultierenden Kultur wurden durch HPLC untersucht. Die Ergebnisse (Einheit: mM) sind unten dargestellt.

nd
= nicht nachgewiesen

Die obigen morphologischen und biochemischen Eigenschaften, der Zucker-Fermentationstest und das organische Säure-Produktionsspektrum legen nahe, dass dieser Stamm zu dem grampositiven Streptococcus intermedius gehört, jedoch unterscheidet sich der Stamm von dem Typ-Kulturstamm von S. intermedius durch seine Fähigkeit, L-Rhamnose und D-Trehalose zu verwerten. Daher haben die Erfinder den Stamm Streptococcus A6G-225 genannt und ihn beim National Institute von Bioscience und Human Technology (NIBH, Higashi 113, Tsukuba-shi, Ibaraki, Japan) am 7. Juli 1997 mit der Hinterlegungsnummer FERM P-16314 hinterlegt. Diese Hinterlegung wurde darauffolgend in eine Budapester Hintelegung am 22. Juli 1998 umgewandelt und mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-6437 bezeichnet.

Die obigen zwei Mikroorganismusstämme, die von den Erfindern isoliert wurden, haben die Fähigkeit, Daidzein zu verwerten und Equol daraus herzustellen, und dabei handelt es sich um ihre besonders hervorstechende Eigenschaft. Das Daidzein beinhaltet Daidzein als Aglycon eines Isoflavon-Glycosids wie z.B. Daidzin. Daidzin wird durch die Mikroorganismen zum Erhalt von Daidzein verwertet und Equol wird dann aus diesem Daidzein erzeugt.

Es gab keinen Bericht über einen solchen Mikroorganismus, der Equol erzeugen kann. Daher stellt die vorliegende Erfindung neue Mikroorganismusstämme mit einer Fähigkeit zur Erzeugung von Equol bereit.

Der obige Mikroorganismusstamm zur Verwendung als essenzieller Bestandteil einer isoflavonhaltigen Zusammensetzung der Erfindung kann allgemein der lebende Mikroorganismus als solcher sein. Er ist jedoch nicht hierauf begrenzt sondern beinhaltet seine Kultur, ein rohes oder gereinigtes Produkt von und die Lyophilisate davon. Sein Verhältnis ist nicht besonders begrenzt, sondern kann in geeigneter Weise gemäß der Mikroorganismusart und anderen Faktoren gewählt werden. Im Fall von Streptococcus intermedius in fermentierter Milch liegt die Bakterienzahl vorzugsweise in einem Bereich von 108 bis 109 Zellen/ml. Die Bakterienzahl wird durch Inokulation eines Agarmediums mit einer verdünnten Probe bestimmt, Inkubation des inokulierten Mediums anaerob bei 37°C und Auszählung der gebildeten Kolonien. Im Fall anderer Mikroorganismusstämme kann ebenfalls die auf die obige Weise bestimmte Zählung als Daumenregel verwendet werden.

Die isoflavonhaltige Zusammensetzung der Erfindung enthält weiterhin vorzugsweise einen Nährbestandteil, der für den Erhalt und das Wachstum des bestimmten Mikroorganismusstammes besonders geeignet ist. Der Nährbestandteil beinhaltet verschiedene Oligosaccharide, wie z.B. Galactosylsaccharose, Soja-Oligosaccharid, Lactulose, Lactit, Fructooligosaccharid und Galactooligosaccharid. Die Formulierungsmenge solcher Nährbestandteile ist nicht besonders begrenzt, wird jedoch allgemein vorzugsweise aus einem Bereich von ungefähr 1 bis 3 Gew.-%, basierend auf der Gesamtzusammensetzung der Erfindung gewählt.

Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird allgemein durch Vermischen bestimmter Mengen der essenziellen Bestandteile und anderer optionaler Bestandteile hergestellt und durch Verarbeitung der Mischung in eine geeignete Nahrungsmittelform oder pharmazeutische Dosierungsform wie z.B. Getränke, Milchprodukte, fermentierte Milch, Stangen, Körner, Pulver, Kapseln, Tabletten usw. zur Verwendung als Nahrungsmittel oder als wässrige Lösungen, Emulsionen, Körner, Pulver, Kapseln, Tabletten usw. für die pharmazeutische Verwendung. Die Produktion solcher Dosierungsformen kann auf konventionelle Weise durchgeführt werden. Der Träger zur Verwendung bei der Herstellung solcher Dosierungsformen beinhaltet einen essbaren Träger und pharmazeutisch akzeptable Exzipientien und Verdünnungsmittel. Insbesondere im Fall einer Nahrungsmittelform wird ein schmackhafter und den Geschmack verbessernder Träger bevorzugt.

Die besonders bevorzugten Beispiele für Träger beinhalten Maskierungsmittel wie Trehalose (hergestellt von Hayashibara), Cyclodextrin, Benekote BMI (hergestellt von der Kao Corporation) usw.

Das Mischverhältnis der daidzeinhaltigen Substanz, des spezifischen Mikroorganismusstamms und optionalen Bestandteilen, die für Erhalt und Wachstum des Mikroorganismus verwendet werden, ist nicht besonders kritisch. Basierend auf 100 g der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt jedoch der Anteil der daidzeinhaltigen Substanz vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 10 bis 50 mg Daidzein, wie darin enthalten. Auf derselben Basis liegt das Verhältnis der Mikroorganismen vorzugsweise bei 109 bis 1010 Zellen (als lebensfähige Zellen) und dasjenige des Oligosaccharids vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 5 g.

Da die isoflavonhaltige Zusammensetzung der Erfindung einen Mikroorganismusstamm (im wesentlichen lebende Zellen), wie oben erwähnt, enthält, sollte die Zusammensetzung vorzugsweise keiner Erwärmung und/oder einem Druck im Verlauf der Verarbeitung der Endprodukte unterzogen werden. Daher ist es bei der Verarbeitung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu Dosierungsformen wie Stangen, Körner, Pulver, Tabletten usw. vorzuziehen, den Mikroorganismus als lyophilisierte Zellen als solche oder lyophilisierte Zellen, beschichtet mit einem geeigneten Beschichtungsmittel, zuzufügen.

Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann optional mit verschiedenen anderen Nahrungsmittelbestandteilen mit Nährwerten oder mit verschiedenen Additiven, die konventionell bei der Herstellung von Pharmazeutika verwendet werden, supplementiert werden. Die Nahrungsmittelbestandteile, die oben erwähnt werden, beinhalten Calcium, Vitamin B, Vitamin D, Vitamin C, Vitamin E und Vitamin K (insbesondere MK-7 (Menachinon-7), abgeleitet von Bacillus natto). Andere Beispiele für die Substanzen, die zugefügt werden können, beinhalten Zink und Selen.

Die resultierende isoflavonhaltige Zusammensetzung der Erfindung ist für die Verhinderung und Behandlung von Osteoporose in der Postmenopause und anderen Menopausensyndromen und Symptomen bei Frauen mittleren Alters und älteren Frauen nützlich. Eine solche Prävention und Behandlung kann durch Verabreichung oder Einnahme einer effektiven Menge der obigen erfindungsgemäßen Zusammensetzung durch eine Frau mittleren Alters oder eine ältere Frau erreicht werden, die einer solchen Prävention oder Behandlung bedarf. Die effektive Menge der Zusammensetzung ist nicht besonders begrenzt, sofern die Prävention und Behandlung der Osteoporose der Postmenopause oder des Menopausensyndroms dadurch erreicht werden kann. Im allgemeinen ist die effektive Menge vorzugsweise derartig gewählt, dass ungefähr 10 bis 50 mg/Tag Daidzein und mindestens ungefähr 10 mg/Tag Genistein aufgenommen werden können.
Beste Ausführungsform der Erfindung

Für eine weitere detaillierte Beschreibung der Erfindung werden unten Beispiele für eine Herstellung der isoflavonhaltigen Zusammensetzung der Erfindung und ein Beispiel einer Produktion von Equol dargestellt.
Beispiel 1 Herstellung eines Getränks

Die Bestandteile gemäß dem folgenden Rezept wurden abgewogen und miteinander vermischt, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines Getränks bereitzustellen.

Die obige Fermentationsbrühe von wasserlöslichem Sojaprotein wurde durch Lösen von 2,2 g des wasserlöslichen Sojaproteins in 10 ml Wasser hergestellt, ferner durch Zugabe von 108 Zellen Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437) und Inkubation der Mischung für 48 Stunden bei 37°C.
Beispiel 2 Herstellung einer fermentierten Milch

Die Bestandteile gemäß dem folgenden Rezept wurden abgewogen und vermischt, um die isoflavonhaltige Zusammensetzung der Erfindung in Form von fermentierter Milch bereitzustellen.

Das wasserlösliche Sojaprotein enthielt ungefähr 3 bis 4 % Daidzein (wie analysiert durch Hochleistungsflüssigchromatografie; dasselbe gilt hiernach). Die Streptococcus A6G-225-fermentierte Milch wurde durch Zugabe von 108 Zellen Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437) zu 1 Liter Milch und Inkubation der Mischung bei 37°C für 24 Stunden hergestellt.
Beispiel 3 Herstellung eines fermentierten Sojamilchlyophilisats

Unter Verwendung von 1 ml einer Suspension mit ungefähr 107 Zellen/ml Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437) ließ man 100 g Sojamilch eine Milchsäurefermentation bei 37°C für 24 Stunden zur Bereitstellung von Equol durchlaufen. Dieses Produkt wurde lyophilisiert. Der Equolgehalt dieses gefriergetrockneten Pulvers betrug 0,1 bis 0,3 Gew.-%.

Das obige Pulver und andere Bestandteile gemäß dem folgenden Rezept wurden abgewogen und vermischt, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines fermentierten Sojamilchlyophilisats bereitzustellen.

Als Exzipient wurden 17 g Maisstärke verwendet.
Beispiel 4 Herstellung von Pulvern

Die Bestandteile gemäß dem folgenden Rezept wurden abgewogen und vermischt, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Pulverform bereitzustellen.

Das Streptococcus E-23-17-Lyophilisat wurde hergestellt, indem man Streptococcus E-23-17 (FERM BP-6436) in einem geeigneten flüssigen Wachstumsmedium (GAM-Brühe) (37°C, 24 bis 48 Stunden) anzüchtete und die resultierende Kultur lyophilisierte. Der Gehalt an bakteriellen Zellen dieses gefriergetrockneten Pulvers betrug 109 bis 1010 Zellen/g.
Beispiel 5 Herstellung von Körnern

Die Bestandteile gemäß dem folgenden Rezept wurden abgewogen und vermischt, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Körnerform bereitzustellen.

Als Streptococcus E-23-17-Lyophilisat wurde dasselbe gefriergetrocknete Pulver wie in Beispiel 4 verwendet.
Beispiel 6 Mikrobielle Herstellung von Equol

Unter Verwendung eines wasserlöslichen Sojaisoflavonmaterials ("Fujiflavon P10" Fujicco) als Substrat wurde 1 ml einer Suspension mit 107 bis 109 Zellen Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437) in GAM zur Kultur von anaeroben Bakterien zu einer 2,2%igen wässrigen Lösung des obigen Substrats zugefügt. Die Mischung wurde aerob bei 37°C unter stationären Bedingungen für 96 Stunden inkubiert und die in der Fermentationsbrühe erzeugte Equolmenge wurde durch HPLC gemessen. Die Daidzin-Konzentration in der obigen wässrigen Lösung betrug 1,083 mg/ml und die Daidzein-Konzentration 0,014 mg/ml.

Im Ergebnis betrug, obwohl kein Equol in dem wasserlöslichen Sojaisoflavonmaterial nachgewiesen werden konnte, der Equolgehalt der Fermentationsbrühe nach 96 Stunden einer Kultur 613,0 ± 8,7 &mgr;g/ml (Mittel von 5 Bestimmungen ± S.D.). Weder Daidzin noch Daidzein wurden in der Fermentationsbrühe nachgewiesen.

Unter Verwendung einer Substratlösung, die 0,01 mg/ml Daidzein (hergestellt von Funakoshi, Reinheit ≥ 99 %) (5 mg Daidzein, suspendiert in 2 ml Methanol-Spezialgrad und verdünnt auf 50 ml mit BHI (brain heart infusion) -Medium) enthielt, anstelle des obigen wasserlöslichen Sojaisoflavonmaterials, wurde Equol in ansonsten derselben Weise wie oben erzeugt. Im Ergebnis betrug die Equolmenge in der Fermentationsbrühe nach 96 Stunden Kultivierung 17,9 ± 1,4 &mgr;g/ml (Mittel von 5 Bestimmungen ± S.D.).

Es ist daher klar, dass durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Mikroorganismus Equol aus Daidzein mit guter Effizienz erzeugt werden kann.
Beispiel 7 Herstellung eines Getränks

Auf dieselbe Weise wie in Beispiel 6 wurde 1 ml einer Suspension mit 107 bis 109 Zellen Streptococcus A6G-225 (FERM BP-6437) in GAM zur Kultur von anaeroben Bakterien zu einer 2,2 %igen wässrigen Lösung eines wasserlöslichen Sojaisoflavonmaterials ("Fujiflavon P10" Fujicco) zugefügt und die Mischung wurde aerob bei 37°C unter stationären Bedingungen für 96 Stunden inkubiert. Unter Verwendung der so erhaltenen equolhaltigen Fermentationsbrühe und anderen Bestandteilen gemäß dem obigen Rezept wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines Getränks hergestellt.
Beispiel 8 Herstellung einer Stange

Unter Verwendung der in Beispiel 7 beschriebenen equolhaltigen Fermentationsbrühe gemäß dem obigen Rezept wurde ein Teig hergestellt, in eine geeignete Stangenform geformt und in einem Ofen bei 170°C für 15 Minuten gebacken, um eine Kuchenstange bereitzustellen.
Beispiel 9 Herstellung eines Gelees

Unter Verwendung der in Beispiel 7 beschriebenen equolhaltigen Fermentationsbrühe gemäß dem obigen Rezept wurden die jeweiligen Bestandteile auf 90°C unter konstantem Rühren erwärmt, um den Agar zu lösen und die gesamte Menge wurde in eine geeignete Tasse gegossen und für eine Gelierung auf 5 bis 10°C abgekühlt, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines Gelees bereitzustellen.
Gewerbliche Anwendbarkeit

Die Zusammensetzung der Erfindung erweist sich, wenn sie in Form eines Nahrungsmittels oder pharmazeutischen Produkts eingenommen oder verabreicht wird, als nützlich zur Verhinderung oder Abschwächung des Menopausensyndroms bei Frauen mittleren Alters oder älteren Frauen.

Der link dazu: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:G0Kh--I kuuQJ:www.patent-de.com/20060727/DE69832516T2.html+herstellu ng+equol+patent.de&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de& amp; amp; amp;client=firefox-a

[Aktualisiert am: So., 17 Oktober 2010 19:44]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #192514 ist eine Antwort auf Beitrag #192513] :: So., 17 Oktober 2010 14:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

mach dem müll ...weg.... Exclamation





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #192516 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: So., 17 Oktober 2010 14:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
mach dem müll ...weg.... Exclamation


Warum ist es Müll?


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #192527 ist eine Antwort auf Beitrag #192516] :: So., 17 Oktober 2010 18:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ChiChi85 schrieb am Sun, 17 October 2010 14:46
Zitat:
mach dem müll ...weg.... Exclamation


Warum ist es Müll?


würd ich auch gern wissen.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #225321 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Sa., 31 März 2012 20:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich weiß, Leichenschänder etc. aber ich finde das doch sehr interessant, was hier steht. Warum wurde daran nicht weiter gearbeitet? Wie sieht es nun aus, mit dem ominösen Equol?




-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018


___________
abgesetzt:

-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #234988 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Sa., 07 Juli 2012 21:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Würde ebenfalls mehr davon erfahren. Nod


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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #234998 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: So., 08 Juli 2012 00:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Klingt echt interessant.
@Hirschgeweih
Hast du es den jemals versucht mit dem züchten?




-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.

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Aw: Soya gegen HA ? [Beitrag #237522 ist eine Antwort auf Beitrag #182194] :: Do., 02 August 2012 14:39 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich kann mir schon gut denken, dass Soya hilft. Ich trinke z.B. immer, wenn es mir körperlich schlecht geht (Kopfweh, Bauchweh, Kater, Müdigkeit) Soyamilch und es hilft mir schon zu besserem Wohlbefinden. Von demher, warum nicht auch bei Haarausfall. Smile


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