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Attraktivitätsforschung [Beitrag #180728] :: Do., 25 März 2010 17:15 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi,

ich hab im Internet nach der Psycho-Sozialen Bedeutung von HA gestöbert. Finden konnte ich Folgendes:

http://www.uni-saarland.de/fak5/ronald/Hair/Winterthur2000.p df

Wie deren Untersuchungen (leider) deutlich bestätigen, spielt das Haar für die für die meisten von uns (noch sehr) wichtigen Bereiche wie Partnerfindung, Sympathie, von anderen Männern als gleichwertig angesehen werden eine überragende Rolle. Wobei ich natürlich zugeben muss das sich das auf den ersten Eindruck bezieht. Es stimmt mich einfach sehr pessimistisch, die Grundlagen für ein glückliches Leben mit derart verschlechterten Chancen legen zu müssen. Ferner ist es vermutlich auch nicht so (wie in einem anderen Thread behauptet) das HA in der Vergangenheit nicht auch eine sehr große Rolle auf diesen Feldern gespielt hat. Klar, im Mittelalter wird es für viele nur ums Überleben gegangen sein und die christliche Religion hat sicher auch viele Beziehungen stabilisiert bzw. ermöglicht die sonst so nie zustande gekommen wären, aber die Wirkung dieser beiden Faktoren ist nun leider schon lange vorbei...

Ich würde gerne glauben das man wirklich viel verändern kann durch Dinge wie NLP etc., aber es fällt sehr schwer diese Fakten zu ignorieren...

LG


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180740 ist eine Antwort auf Beitrag #180728] :: Do., 25 März 2010 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt auch noch andere Aspekte mit psychosozialer Bedeutung!
Genauso könntest du Selbstzufriedenheit mit sozialemerfolg vergleichen und hättest einen positiven Effekt. Man kann nicht eine Eigenschaft isoliert betrachten und dann allgemein gültige Aussagen treffen.


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180744 ist eine Antwort auf Beitrag #180728] :: Do., 25 März 2010 19:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caveman schrieb am Thu, 25 March 2010 17:15
Hi,

ich hab im Internet nach der Psycho-Sozialen Bedeutung von HA gestöbert. Finden konnte ich Folgendes:

http://www.uni-saarland.de/fak5/ronald/Hair/Winterthur2000.p df

Wie deren Untersuchungen (leider) deutlich bestätigen, spielt das Haar für die für die meisten von uns (noch sehr) wichtigen Bereiche wie Partnerfindung, Sympathie, von anderen Männern als gleichwertig angesehen werden eine überragende Rolle. Wobei ich natürlich zugeben muss das sich das auf den ersten Eindruck bezieht. Es stimmt mich einfach sehr pessimistisch, die Grundlagen für ein glückliches Leben mit derart verschlechterten Chancen legen zu müssen. Ferner ist es vermutlich auch nicht so (wie in einem anderen Thread behauptet) das HA in der Vergangenheit nicht auch eine sehr große Rolle auf diesen Feldern gespielt hat. Klar, im Mittelalter wird es für viele nur ums Überleben gegangen sein und die christliche Religion hat sicher auch viele Beziehungen stabilisiert bzw. ermöglicht die sonst so nie zustande gekommen wären, aber die Wirkung dieser beiden Faktoren ist nun leider schon lange vorbei...

Ich würde gerne glauben das man wirklich viel verändern kann durch Dinge wie NLP etc., aber es fällt sehr schwer diese Fakten zu ignorieren...

LG




Sehe ich auch so, und gerade weil sich die Haarpracht auf so vieles auswirkt, ist es auch nicht möglich, dessen Fehlen oder Vorhandensein isoliert zu betrachten.




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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180754 ist eine Antwort auf Beitrag #180744] :: Do., 25 März 2010 21:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@caveman, Werkzeuge wie NLP helfen nicht dabei diese "Tatsachen" (ein schreckliches Wort) zu ignorieren oder dir ein neues Selbstbild zu verleihen (das muss schon aus dir selbst kommen), sondern es führt einem nur vor Augen wie subjektiv diese Empfindungen sind und du immer, ausnahmslos, deinem Gegenüber das ausstrahlst, was du selbst von dir hältst und wie du dich wahrnimmst.

Natürlich nehmen Menschen einen haarlosen als unattraktiver und was ganz wichtig ist - als unsicher wahr. Die meisten sind`s ja auch. Man sehe sich nur um..

Aber, hier geht`s um Foto`s, Fotos strahlen keine Lebensenergie aus. Daher sind Studien die mit Bildern arbeiten (und die zum Schluss auch noch dezent auf Fin hinweisen) für die Tonne, denn jedem Teilnehmer, könntest du als lebendiges Individuum bereits nach 2 Sekunden einen völlig neuen Eindruck übermitteln. Wie Fuselkopf schon schreibt, es wird isoliert betrachtet.


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180762 ist eine Antwort auf Beitrag #180728] :: Do., 25 März 2010 22:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nach wie vor sind haare nur ein faktor von hunderten die unser aussehen und unsere austrahlung bestimmen.

Was viele auch leider offensichtlich nicht wahrhaben wollen ist das attraktivität sehr stark von der austrahlung und weniger vom eigentlichen aussehen des menschen geprägt ist. Wenn man NLP kennt weiß man dass das auch was völlig normales ist, bzw. genau genommen kein wunder ist das attraktivität mehr von der austrahlung als vom aussehen abhängt.

Auch wenn wir nicht sprechen vermitteln wir anderen menschen ständig singale und botschaften, selbst wenn ein mensch nur ruhig im raum da sitzt und gar nichts sagt sendet er unweigerlich trotzdem damit ein signal oder eine botschaft. Nun wie diese signale interpretiert und aufgefasst werden ist unterschiedlich, da jeder mensch ein anderes denken hat. Fakt ist aber das sprache alleine nur einen bruchteil unserer kommunikation ausmacht.

Viele wollen auch leider nicht wahrhaben das ein größteil ihrer "attraktivität" und ihres erscheinungsbildes zu sehr großem teil von ihrem denken und ihrem glaube(ein besseres wort währe ihrer überzeugung) abhängt.

Wie ich schonmal sagte, wenn jemand durch die welt läuft mit dem ständigen gedanken im kopf: "ich mache alles falsch, ich bin schlecht in dies und jenem, ich mach fast nie was richtig", dann wird dieser mensch auch unweigerlich alles falsch machen. Er redet es sich so oft ein das er sogar schon daran glaubt, sein gehirn ist so festprogrammiert in diesem gedanken, das er anfangen wird diesen gedanken auch IN DIE TAT UMZUSETZEN, mit dem ergebniss das der mensch einfach alles falsch macht, weil er das mehr oder weniger bewusst selber so will und sich auch so einredet, das und nichts anderes ist die typische selbsterffüllende prophezeiung, das ist in der psychologie auch als Pygmalion effekt bekannt. Es beeinflusst nicht nur was der mensch tut, es beeinflusst auch sein auftreten gegenüber anderen menschen. Ein mensch der von sich ständig denkt er macht alles falsch, was glaubt ihr hätte das für ein bild/eindruck(unabhängig von seinem aussehen!) auf euch wenn ihr diese person seht?

Ich würde folgendes bild kriegen von der person: Versager, stümper, pechvogel, erfolglos, hoffnungslos, depressiv ein solchen bild würde ich von dieser kriegen. Und dieses bild was einem anderen menschen vermittelt wird, ist ebenfalls ein schlüssel zu attraktiv oder unattraktiv.

Stellt euch einen menschen vor, männlein/weiblein, aussehen egal, hauptsache ihr habt immer den gleichen menschen im kopf.

Welchen würdert ihr attraktiver finden?

Einen versager, der typische ich mach immer als falsch mensch. Depressive stimmung und so ein gesichtsausdruck Sad

Der gleische mensch jetzt nochmal völlig anders. Selbstbewusst, witzig, energetisch und gut drauf. Immer ein strahlendes lächeln im gesicht so ungefähr Smile

Wenn würdet ihr attraktiver finden? bzw. mit wem würdert ihr eher zu tun haben wollen?

Mit dem hier? Sad Oder doch lieber mit dem? Smile

[Aktualisiert am: Fr., 26 März 2010 06:41]




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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180772 ist eine Antwort auf Beitrag #180762] :: Fr., 26 März 2010 01:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, natürlich strahlt man ein unattraktives Bild aus wenn man sich von HA fertig machen lässt. Aber leider hatte ich schon immer kein stabiles Selbstwertgefühl (was wie so oft keiner in meiner Umgebung verstehen kann). Ich denke das der HA in der Tat kein derart großes Problem für mich wäre wenn dem nicht so wäre, weil ich dann z.B. auch nicht mit 30 noch in so unstabilen Verhältnissen (privater Art) leben würde. Wie soll das Selbstbewusstsein denn aus mir selbst kommen wenn es vorher nicht wirklich da war bzw. sich erst jetzt mit der vereinfachenden Bedingung keinen HA zu haben entwickeln würde.

Wo kann ich effektiv ansetzen? Ist jemand von euch in der gleichen Lage?

LG


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180773 ist eine Antwort auf Beitrag #180772] :: Fr., 26 März 2010 06:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caveman schrieb am Fri, 26 March 2010 01:56
Ich denke das der HA in der Tat kein derart großes Problem für mich wäre wenn dem nicht so wäre, weil ich dann z.B. auch nicht mit 30 noch in so unstabilen Verhältnissen (privater Art) leben WÜRDE.

Wo kann ich effektiv ansetzen? Ist jemand von euch in der gleichen Lage?

LG


An der einstellung, das ist die einzige und auch effektive stelle wo du ansetzen kannst.

Lass mich dir sagen dass deine einstellung leider total die falsche ist. Würde, hätte, könnte. Das sind gedanken die man besten streichen sollte.

Wenn es heute nicht regnen WÜRDE wäre das picnick so schön...

Wenn ich doch nur das und das anders gemacht HÄTTE...

Wenn dass und das nicht währe KÖNNTE ich dies und jenes....

Verabschiede dich von solchen gedanken am besten. Solche gedanken prägen nämlich erstens nur negative einstellung und sorgen im persönlichen leben für misserfolge. Zweitens sind solche gedanken auch immer eine flucht! Man flieht sich in den gedanken hinein wäre doch das und das nicht passiert, wenn das anders währe könnte ich auch anders etc. Und 3tens löst du damit keine probleme und noch schlimmer du fährst eine einstellung mit der du probleme gar nicht lösen willst/kannst weil du denkst dass du es nicht kannst.

Mach dein erfolg oder misserfolg nicht immer von hätte/währe/könnte abhängig, sondern wenn etwas nicht so klappt wie du willst, frag dich zum beispiel: was könnte ich nächstes mal besser machen? oder was kann ich tun damit es nicht nochmal passiert? oder wie löse ich das problem? Und versuch so eine lösung oder eine alternative zu finden.

Zum beispeil es regnet heute, picnick im eimer... such ne lösung. Entweder nimmst du nen schirm, oder du gehst statt auf ne picnicfläche in ein cafee wo kein regen ist. Oder wenn nicht fällt dir grad auf das du auch morgen dafür zeit hast und gutes wetter für morgen vorausgesagt ist.

Oder: Wenn ich doch nur das und das anders gemacht HÄTTE... Dann frag dich lieber was du nächstes mal besser machen kannst.

Gedanken wie hätte, würde etc. programmieren nur negatives und werden gerne als ausreden oder flucht benutzt, das man so nicht erfolgreich wird oder in dem was man tut gut vorankommt dürfte klar sein, weil deine einstellung es schlichtweg verhindert.

Es hängt sehr viel von der einstellung ab. NLP hat(wie so viele experimente in dieser richtung)auch hier wieder ein gutes beispiel, wieviel die einstellung eigentlich tatsächlich erfolg oder misserfolg bestimmt.

folgendes: Sie haben einen lehrer genommen, der für einige wochen 2 verschiedene klassen unterichtete und am ende einen test mit beiden klassen schreiben sollte. Die eine klasse wurde ihm gesagt, da würden die ganzen rowdys und schlechten schüler sitzen(klasse a), die andere klasse wurde ihm gesagt, währe die klasse mit dem höchsten notendurschnitt und der besten leistung in der schule(klasse b). In wahrheit hatten aber beide klassen identische testresultate in tests, sprich klasse a war nicht "dümmer" als klasse b sie waren beide gleich. Nur dem lehrer wurde halt was anderes erzählt, entsprechend glaubte er auch klasse a währe schlechter.

Das ergebniss war erstaunlich. Obwohl beide klassen sonst immer gleiche noten bekammen, hatte die klasse a am ende schlechtere testergebnisse als klasse b, und das einfach nur wegen der voreingenommen einstellung des lehrers zu seiner klasse. Weil der lehrer ganz einfach so festgefahren in dem glauben war klasse a währe schlechter, hat es tatsächlich dazu geführt das klasse a wesentlich schlechter abschnitt, obwohl wie gesagt beide klassen sonst immer gleiche ergebniss brachten.

Man sollte niemals unterschätzen wie großen einfluss die psyche auf unser erfolg und unser gesamtes handeln hat.

[Aktualisiert am: Fr., 26 März 2010 06:19]




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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180779 ist eine Antwort auf Beitrag #180772] :: Fr., 26 März 2010 07:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Caveman schrieb am Fri, 26 March 2010 01:56
Ja, natürlich strahlt man ein unattraktives Bild aus wenn man sich von HA fertig machen lässt. Aber leider hatte ich schon immer kein stabiles Selbstwertgefühl (was wie so oft keiner in meiner Umgebung verstehen kann). Ich denke das der HA in der Tat kein derart großes Problem für mich wäre wenn dem nicht so wäre, weil ich dann z.B. auch nicht mit 30 noch in so unstabilen Verhältnissen (privater Art) leben würde. Wie soll das Selbstbewusstsein denn aus mir selbst kommen wenn es vorher nicht wirklich da war bzw. sich erst jetzt mit der vereinfachenden Bedingung keinen HA zu haben entwickeln würde.

Wo kann ich effektiv ansetzen? Ist jemand von euch in der gleichen Lage?

LG




Wo ist denn dein genaues Problem? Beruflich noch nicht Fuß gefasst, wohnst du noch bei deinen Eltern? Kein Erfolg bei Frauen? Ich z.B. kann mit fast 31 momentan finanziell nicht allzu große Sprüng machen, weil ich auf dem zweiten Bildungsweg studiere und mein Studium etwas schleppend verläuft und ich 2 oder 3 Semster länger machen muss, bis ich dann richtig Kohle verdiene bin ich dann auch mindestens 33 Frown,Meine Kumpels können sich natürlich wesentlich mehr erlauben, was ich eigentlich auch gewohnt bin, hab momentan aber auch eine rechtb teure Wohnung. Dafür bin ich dann aber vielleicht später im Vorteil, wenn die von ihrer Arbeit chronische Beschwerden kommen oder einfach frustriert sind. Ein anderer Kollege wird bald Vater, was mich zugegeben auch neidisch macht, sowas scheint bei mir auch noch unendlich weit weg. Habe allerdings schon oft erfahren, das man Sachen eibfach mal auf sich zukommenlassen soll und das sich einiges von selbst regelt.


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180780 ist eine Antwort auf Beitrag #180779] :: Fr., 26 März 2010 07:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Fri, 26 March 2010 07:25


Wo ist denn dein genaues Problem? Beruflich noch nicht Fuß gefasst, wohnst du noch bei deinen Eltern? Kein Erfolg bei Frauen? Ich z.B. kann mit fast 31 momentan finanziell nicht allzu große Sprüng machen, weil ich auf dem zweiten Bildungsweg studiere und mein Studium etwas schleppend verläuft und ich 2 oder 3 Semster länger machen muss, bis ich dann richtig Kohle verdiene bin ich dann auch mindestens 33 Frown,Meine Kumpels können sich natürlich wesentlich mehr erlauben, was ich eigentlich auch gewohnt bin, hab momentan aber auch eine rechtb teure Wohnung. Dafür bin ich dann aber vielleicht später im Vorteil, wenn die von ihrer Arbeit chronische Beschwerden kommen oder einfach frustriert sind. Ein anderer Kollege wird bald Vater, was mich zugegeben auch neidisch macht, sowas scheint bei mir auch noch unendlich weit weg. Habe allerdings schon oft erfahren, das man Sachen eibfach mal auf sich zukommenlassen soll und das sich einiges von selbst regelt.


mal abgesehen davon, dass ich auch mit 31 in fast ähnlicher situation bin (studium 2ter bildungsweg, einkommen zurückgesetzt, viele freunde schaffen sich eigentum, etc), muss ich sagen, dass mich das sogar sehr zufrieden stimmt, da ich so frei bin, wie ich in 10 jahren berufsleben nicht wahr. es kommt immer darauf an, wie die situation ist und was man daraus macht. also ganz simpel, ob man positiv nach vorne schaut... und ich muss zustimmen, man sollte die dinge einfach auf sich zukommen lassen. bin gerade mal wieder single, aber deswegen nicht am verzweifeln und denke, gott, ich brauche ne freundin oder mit haarausfall bekomme ich nie wieder eine. denn die richtige wird schon irgendwann von ganz alleine auftauchen...




nehme nix mehr.

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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180781 ist eine Antwort auf Beitrag #180780] :: Fr., 26 März 2010 10:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn ich die Thread-Überschrift lese... Rolling Eyes

Mit sowas brauch man sich gar nicht befassen,gar nicht ernst nehmen. Laß die forschen,auf einem Blatt Papier ist alles schnell theoretisch geschrieben!

Wer sagt was Attraktiv ist und was nicht. Da hat sowieso jeder andere Ansichten.

Benutze einfach deinen Haarausfall um dein Selbstbewußtsein zu pushen! Auch wenn das Krass klingt,wir wissen hier alle das es nichts schönes ist,trotzdem mußt du lernen damit um zu gehen. Du kannst an dir arbeiten und noch ganz andere Bereiche im Leben besser gestalten. Sieh es einfach von der Seite. Du machst dir dadurch über Sachen Gedanken,wo andere nicht mal kurzzeitig dran denken. Also hast du dann auch mehr Vorteile...

Meine Meinung ist dazu,man muß sich erst mal erforschen und dann einen Schlachtplan gegen Negative Emotionen und Gedanken ausarbeiten. Irgendwann-wie schnell es geht hängt von dir ab-stehst du drüber und lachst über welche Nichtigkeiten du dir den Kopf zerbrochen hast.

Ich hab mal einen Thread aufgemacht,das find ich wichtig zu erforschen dann hast du ne Grundlage...Für mich ist nach wie vor der Hauptgrund das man sich von Haarausfall so runter ziehen lässt, die Angst kritisiert zu werden. Warum auch immer,das kann auch wieder viele Gründe haben. Wenn man permanent schlecht drauf ist,gibt es viele Nüsse zu knacken.

http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/14653/




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180787 ist eine Antwort auf Beitrag #180780] :: Fr., 26 März 2010 12:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
brokenkid schrieb am Fri, 26 March 2010 07:47
es kommt immer darauf an, wie die situation ist und was man daraus macht. also ganz simpel, ob man positiv nach vorne schaut... und ich muss zustimmen, man sollte die dinge einfach auf sich zukommen lassen. bin gerade mal wieder single, aber deswegen nicht am verzweifeln und denke, gott, ich brauche ne freundin oder mit haarausfall bekomme ich nie wieder eine. denn die richtige wird schon irgendwann von ganz alleine auftauchen...


Das ist die richtige einstellung Thumbs Up

Mit so einer einstellung legst du einen guten grundbaustein für erfolg, natürlich muss man das ganze auch in die tat umsetzen aber der erste schritt liegt immer im denken. Bei so einer einstellung lassen einen fehlschläge kalt, misserfolge sind plötzlich kein weltuntergang mehr sondern nur eine gelegenheit neues zu lernen.

Bin nach wie vor auch der ansicht das sowas wie attraktivitäts forschung schwachsinn ist. Wenn alle menschen gleich denken würden, dann währ´s natürlich kein schwachsinn, aber wie wir wissen hat nunmal jeder mensch "sein eigenes kleines universum im kopf" und entsprechend völlig andere einstellungen und glaubensätze.






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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180791 ist eine Antwort auf Beitrag #180787] :: Fr., 26 März 2010 13:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HirschGeweih schrieb am Fri, 26 March 2010 12:11
brokenkid schrieb am Fri, 26 March 2010 07:47
es kommt immer darauf an, wie die situation ist und was man daraus macht. also ganz simpel, ob man positiv nach vorne schaut... und ich muss zustimmen, man sollte die dinge einfach auf sich zukommen lassen. bin gerade mal wieder single, aber deswegen nicht am verzweifeln und denke, gott, ich brauche ne freundin oder mit haarausfall bekomme ich nie wieder eine. denn die richtige wird schon irgendwann von ganz alleine auftauchen...


Das ist die richtige einstellung Thumbs Up

Mit so einer einstellung legst du einen guten grundbaustein für erfolg, natürlich muss man das ganze auch in die tat umsetzen aber der erste schritt liegt immer im denken. Bei so einer einstellung lassen einen fehlschläge kalt, misserfolge sind plötzlich kein weltuntergang mehr sondern nur eine gelegenheit neues zu lernen.

Bin nach wie vor auch der ansicht das sowas wie attraktivitäts forschung schwachsinn ist. Wenn alle menschen gleich denken würden, dann währ´s natürlich kein schwachsinn, aber wie wir wissen hat nunmal jeder mensch "sein eigenes kleines universum im kopf" und entsprechend völlig andere einstellungen und glaubensätze.







Ganz schwachsinnig auch nicht, es gibt schon universelle Schönheitsideale,wie das Männer größer als Frauen sein sollten, die quasi instinktiv sind und nichts mit Werbung etc zu tun haben, viele Leute machen es sich auch aus Bequemlichkeit zu einfach, nach dem Motto: Es ist komplett ok, das ich 120kg wiege, es sind die Medien die die Schönheitsideale festlegen...


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180797 ist eine Antwort auf Beitrag #180779] :: Fr., 26 März 2010 14:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich bin 30, hab ein abgeschlossenes Studium (Mathe) mit ner recht guten Note und arbeite eigentlich an meiner Promotion (das ich das noch nicht fertig habe liegt m.E. wirklich daran das ich auch vor dem HA kein gesundes Selbstbewusstsein hatte und deshalb einfach schlechte Entscheidungen getroffen habe). Wenn ich meine Energie effektiv da rein stecken würde statt mich mit dem anderen Mist zu beschäftigen könnte ich schon wesentlich weiter sein.

Ich hab (noch) auch keinen schlechten Erfolg bei Frauen. Ich hab ne süße Freundin (allrdings noch nicht so lange), die von dem Problem auch weiß. Das Problem hierbei ist einfach: Ich bin mir recht sicher, daß wenn ich keinen HA hätte ich auf jeden Fall auch in Zukunft attraktiv genug wäre das die Beziehung dadurch nicht zerbricht. Wie es mit HA aussieht macht mir eben Sorgen. Aber natürlich muss ich das Problem psychisch in den Griff bekommen, da ich sonst nicht wegen fehlender Attraktivität die Beziehung ruiniere sondern durch meine beschissene Miesepetrigkeit.

Insofern bin ich echt dankbar für eure Ratschläge. Ich will mich auch selbst weiterhin attraktiv finden können und da spielt das Äußere schon eine gewichtige Rolle...

LG

[Aktualisiert am: Fr., 26 März 2010 14:15]


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180798 ist eine Antwort auf Beitrag #180797] :: Fr., 26 März 2010 14:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du baust dein ganzes Selbstbewußtsein auf dein Aussehen auf! Dann ist es klar das du am Boden Zerstört bist,wenn Haare ausfallen. Du wirst auch Älter-als Beispiel...Meiner Meinung nach ist es der größte Fehler sein Selbstbewußtsein auf Aussehen auf zu bauen. Das ist der allgemeine Trend,und vor allem Frauen machen das. Männer ebenfalls,wenn dann irgendwas aus der norm fällt wars das mit dem Selbstwertgefühl.

Du hast nun mal Haarausfall,du kannst alles dagegen versuchen und eventuell ein HT machen oder ein Haarteil tragen. Nur ist es nun mal so. Du bist nicht allein,es geht vielen so... Also solltest du dir dein Selbstbewußtsein an anderen Werten aufbauen. Es gibt viel mehr,schau dich einfach in deinem Leben um. Du hast ja auch schon was erreicht...Du hast ein abgeschloßenes Studium,hat irgendwann mal jemand nach deinen Haaren gefragt..in irgendeiner Prüfung?Sei es Abitur oder die Prüfungen an der Uni?ich denke nicht. Denkst du deine Freundin hat dich wegen deinen Haaren genommen? Wenn sie wirklich DESWEGEN eine Beziehung beendet,dann ist das ne falsche Schlange und hat keinen Charakter-Punkt.Dann wär sie früher oder später auch aus einem anderen Grund weg gewesen. Mach dir über sowas keine Gedanken.




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180803 ist eine Antwort auf Beitrag #180728] :: Fr., 26 März 2010 14:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eben. Und in dem moment hat die AGA gegen dich gewonnen, denn du lässt zu das die AGA dir dein leben ruiniert bzw. deine lebensqualität verschlechtert.

Es gibt so viele männer da draussen, hässlich wie die nacht aber selbstbewusst und erfolgreich, und viele von ihnen entgegen der tatsache das sie keinem dieser ideale entsprechen und hässlich wie die nacht sind kriegen sie trotzdem ne frau, einen vernünftigen job, kariere etc.

Und wenn der haarausfall euch so plagt, wie einer in einem amiforum dazu sagte: Wenn der haarausfall für euch so schlimm ist dann, geht ins fitnesstudio baut ein paar muskeln auf oder nehmt ab je nachdem, strebt nach mehr erfolg im beruf, verpasst euch einen neuen bart oder haarschnitt, geht ins solarium etc. Wenn ihr euer selbstbewusstsein nicht durch eure haare kriegen könnte, dann baut euer selbstbewusstsein auf anderem wege auf.

@balle

Klar ganz schwachsinnig ist es nicht. Mir ist schliesslich auch geläufig das volles haar schon immer als ein sinnbild bestimmter schönheitsideale galt. Aber da sind wir wieder beim punkt oben, es gibt so hässliche männer die die schönsten frauen kriegen(auch solche mit glatze). Haare sind eben einfach nicht alles.

@caveman

ich denke wenn deine freundin dich wirklich liebt wird das keine rolle für sie spielen ob du im alter ne glatze kriegst oder nicht, entweder sie liebt dich(mit glatze) oder sie hat dich meiner meinung nach nie richtig geliebt.

[Aktualisiert am: Fr., 26 März 2010 14:49]




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180823 ist eine Antwort auf Beitrag #180728] :: Sa., 27 März 2010 08:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schon komisch....auf der einen seite werden die ergbnisse der attraktivitätsforschung in frage gestellt und auf der anderen seite sind hier user unterwegs die volles programm fahren, um ihre haare zu retten...machen sport um ihre attraktivität noch zu steigern oder um den ha zu kompensieren.

ihr lügt euch selbst in die taschen...ihr seit *opfer* wie *täter*(nich böse sein Wink ), da ihr taxiert werdet, wie auch ihr andere taxiert.

und was das *selbstwertgefühl* angeht...
klar muss ich mir selbst gefallen um anderen zu gefallen...und da ist auch wieder die crux...*anderen gefallen*...

ist wie in der liebe...ich liebe um geliebt zu werden...ergo ist liebe zustiefst egoistisch.

(das immer ick hier die opposition bilden muss... Very Happy )




BJ 1972, *schleichende* AGA, Status:NW 2-3
ab 22/08/2009:1mg FIN
ab 23/10/2009:0,5mg FIN im 3on/1off
ab 22/03/2010:0,25mg FIN im 3on/1off
ab 21/02/2011:0,125mg FIN im 3on/1off
ab 03/09/2012:0,0625mg FIN im 3on/1off
ab 02/09/2013:0,0375mg FIN im 3on/1off

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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180824 ist eine Antwort auf Beitrag #180823] :: Sa., 27 März 2010 10:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lucky schrieb am Sat, 27 March 2010 08:23
schon komisch....auf der einen seite werden die ergbnisse der attraktivitätsforschung in frage gestellt und auf der anderen seite sind hier user unterwegs die volles programm fahren, um ihre haare zu retten...machen sport um ihre attraktivität noch zu steigern oder um den ha zu kompensieren.


Ich kann das jetzt mal nur von der sportlichen Seite beantworten (da ich für die Haare nicht viel mache ausser sie zu rasieren Very Happy ), in der Tat ist es Kompensation wenn als Ersatz, durch Sport eine körperliche Attraktivität versucht wird zu erzeugen. Aber es ist auch der erste Schritt umzudenken, eine Art erste Fluchtreaktion wenn`s mit einer neuen Denkweise noch nicht so recht funktionieren möchte (ist schließlich auch ein arbeitsintensiver Prozess).
Ich selbst habe vor ca. 2 Jahren auch aus Gründen der Kompensation begonnen, Sport zu treiben. Aber mittlerweile betrachte ich es nur noch als positiven Nebeneffekt, wenn sich äusserliche Merkmale wie beispielsweise ein Waschbrettbauch etc.. abzeichnen. In erster Linie tue ich es nur noch für mich selbst, für meine Gesundheit und an diesem Punkt sind sportliche Aktivitäten keine Kompensation mehr. Es stählt den Charakter und fördert die Gesundheit, ein gesunder Körper wiederum ist eine sehr positve Basis für eine andere, neue Denkweise.

Du kannst noch so viele Haare retten oder es gar schaffen neue zu erzeugen, es wird deiner Person bzw. deinem Charakter kaum zuträglich sein. Wenn du aber über längere Zeit sportlich aktiv bist und die Energie spürst die dein Körper mit der Zeit entwickelt, so wirkt sich das auch auf deine geistige Stärke aus.

Von daher - ich kann`s nur jedem empfehlen Wink

Zitat:

ihr lügt euch selbst in die taschen...ihr seit *opfer* wie *täter*(nich böse sein Wink ), da ihr taxiert werdet, wie auch ihr andere taxiert.

und was das *selbstwertgefühl* angeht...
klar muss ich mir selbst gefallen um anderen zu gefallen...und da ist auch wieder die crux...*anderen gefallen*...


Moment, ein gesundes Selbstwertgefühl sollte in erster Linie für sich selbst entwickelt werden und das ist die wirkliche Crux, man gefällt plötzlich auch anderen weil man diese Persönlichkeitsentwicklung ausstrahlt, aber es ist lediglich ein Nebeneffekt, wie die "Attraktivität" druch Sport.


Du nennst es "sich in die Tasche lügen" , ich bezeichne es als Veränderung der Realitätswahrnehmung. Eine Wahrnehmung die letztendlich auch zu wünschenswerten Ergebnissen führt - und das ist das was zählt.

Es steht keinem Menschen zu, einem anderen vorzuhalten er würde "sich etwas vormachen", denn das wiederum würde voraussetzen dass der Anklagende die absolut allgemeingültige Realität kennt. Diese gibt`s aber leider nicht auch wenn diese Menschen noch so sehr davon überzeugt sind in ihr zu leben. Wink

Es ist zb. auch wahr und real, dass das Aussehen alles ist und das schwinden der Haare für herbe Attraktivitätseinbußen sorgt. Es ist eben real für denjenigen, der es als real empfindet.

Wenn zwei Menschen auf einander treffen, treffen auch zwei Realitäten aufeinander und jeder lernt ein Stück weit die Welt des anderen kennen (auch wenn bewusst natürlich nicht darüber gesprochen wird). Wenn ich in meiner Realität weniger Wert besitze, wird mein Gegenüber das auch so wahrnehmen. Wenn ich in meiner Welt hässlich bin, werde ich in meiner Welt auch ständig Bestätigungen für diese Annahme finden.





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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180825 ist eine Antwort auf Beitrag #180823] :: Sa., 27 März 2010 11:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lucky schrieb am Sat, 27 March 2010 08:23
schon komisch....auf der einen seite werden die ergbnisse der attraktivitätsforschung in frage gestellt und auf der anderen seite sind hier user unterwegs die volles programm fahren, um ihre haare zu retten...machen sport um ihre attraktivität noch zu steigern oder um den ha zu kompensieren.

ihr lügt euch selbst in die taschen...ihr seit *opfer* wie *täter*(nich böse sein Wink ), da ihr taxiert werdet, wie auch ihr andere taxiert.

und was das *selbstwertgefühl* angeht...
klar muss ich mir selbst gefallen um anderen zu gefallen...und da ist auch wieder die crux...*anderen gefallen*...

ist wie in der liebe...ich liebe um geliebt zu werden...ergo ist liebe zustiefst egoistisch.

(das immer ick hier die opposition bilden muss... Very Happy )





Vielleicht fühlen einige Leute sich ja einfach wohl wenn sie so attraktiv sind wie es ihnen eben möglich ist..., ich gebe als Bafögbezieher 50€ im Monat für Haarmedikamente aus, kaufe ständig neue Klamotten, malträtiere meine Körper mit schwerem Eisen, reiß mir die Nasenhaare raus, esse abends vorm Fernseher anstatt Chips oder Schokokuchen probiotischen Joghurt Frown , nehme kaum noch Drogen, enthaare meine Körper(außer Arme und Beine ), benutze 4 unterschiedliche Cremes ..., alles um gut auszusehen, für mich gut auszusehen, manche machen sich vielleicht lustig über mich, ist mir aber auch egal Bored , bin halt eitel... Cool


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180829 ist eine Antwort auf Beitrag #180824] :: Sa., 27 März 2010 12:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Benutzer! Thumbs Up So ist es...Ich sage ja man kann den Haarausfall als Sprungbrett nehmen um andere Bereiche neu zu Gestalten und zu Verbessern. Sei es auf der Kopfebene oder eben,wie als Beispiel genannt, auf der Körperlichen. Das macht auch einen Erfolgreichen Menschen aus,der Probleme als Sprungbrett nimmt. So kommt man weiter.





"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180882 ist eine Antwort auf Beitrag #180829] :: Mo., 29 März 2010 10:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Treblig schrieb am Sat, 27 March 2010 12:31
Benutzer! Thumbs Up So ist es...Ich sage ja man kann den Haarausfall als Sprungbrett nehmen um andere Bereiche neu zu Gestalten und zu Verbessern. Sei es auf der Kopfebene oder eben,wie als Beispiel genannt, auf der Körperlichen. Das macht auch einen Erfolgreichen Menschen aus,der Probleme als Sprungbrett nimmt. So kommt man weiter.





Sorry, aber für mir klingt das größtenteils nach solchen Floskeln, die man sich so lange aufsagt, bis man sie selbst glaubt...


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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180891 ist eine Antwort auf Beitrag #180823] :: Mo., 29 März 2010 11:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lucky schrieb am Sat, 27 March 2010 08:23
schon komisch....auf der einen seite werden die ergbnisse der attraktivitätsforschung in frage gestellt und auf der anderen seite sind hier user unterwegs die volles programm fahren, um ihre haare zu retten...machen sport um ihre attraktivität noch zu steigern oder um den ha zu kompensieren.

ihr lügt euch selbst in die taschen...ihr seit *opfer* wie *täter*(nich böse sein Wink ), da ihr taxiert werdet, wie auch ihr andere taxiert.

und was das *selbstwertgefühl* angeht...
klar muss ich mir selbst gefallen um anderen zu gefallen...und da ist auch wieder die crux...*anderen gefallen*...

ist wie in der liebe...ich liebe um geliebt zu werden...ergo ist liebe zustiefst egoistisch.

(das immer ick hier die opposition bilden muss... Very Happy )


Meine haare liegen mir persönlich schon am herzen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde meine haare währen mir vollkommen egal, darum tue ich ja auch alles um sie zu retten Smile

Trotzdem sehe ich das ganze heute ganz anders als vor 3 jahren noch. Damals war ich schon fast nurnoch fixiert auf meine haare, und hab mich ziemlich davon runterziehen lassen. Eine zeitlang hab ich mich echt mies gefühlt, ich hab mich in meiner eigenen haut nicht mehr wohlgefühlt und das nur wegen meinen haaren. Heute kann ich viel lockerer und gelassener damit umgehen.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Attraktivitätsforschung [Beitrag #180914 ist eine Antwort auf Beitrag #180882] :: Mo., 29 März 2010 19:28 Zum vorherigen Beitrag gehen
Balle schrieb am Mon, 29 March 2010 10:18


Sorry, aber für mir klingt das größtenteils nach solchen Floskeln, die man sich so lange aufsagt, bis man sie selbst glaubt...


Du hast das System erkannt! Thumbs Up Du, ich, absolut jeder Mensch macht sich ein Abbild der Welt durch genau diese Strategie!



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