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erblicher HA, aber wie? [Beitrag #173413] :: Mo., 07 Dezember 2009 01:45 Zum nächsten Beitrag gehen
hallo leute,
vielleicht kennen sich ja einige mit der vererbung etwas aus und können weiterhelfen, hab nämlich paar fragen.
HA kann ja von mütterl. oder väterl. seite vererbt werden. von welcher seite wird er mehr vererbt, vllt gibts ja statistiken dazu. ich hab oft gehört, dass die wahrscheinlichtkeit,dass man haareigenschaften mütterl. seits erbt, größer ist. ist was dran?
kann es sein dass man irgendeine mischung von beiden seiten erbt. z.b. auf vaterseite haben alle glatzen,mutterseite nur ghe, d.h. man bekommt eine halbglatze. gibts das überhaupt?
Außerdem hab ich bemerkt, dass fast alle, auch diejenigen, die eigentlich keine aga haben, mit etwa mitte/ende 20 lichteres oder dünneres haar bekommen. d.h. fast keiner hat haare wie mit 16 oder so. seht ihr das auch so?
wäre nett, wenn ihr eure erfahrungen teilen würdet,
danke schonmal


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Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #173430 ist eine Antwort auf Beitrag #173413] :: Mo., 07 Dezember 2009 13:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man das unter dem Gesichtspunkt der mendelschen Regeln sieht, könnte man vielleicht ein Muster erkennen.
Jedoch kommen ja auch Transposons vor, und somit bleibt das ganze Thema vorerst noch relativ unberechenbar.

Bin ja leider auch kein Experte Frage

[Aktualisiert am: Mo., 07 Dezember 2009 13:44]


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Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #173762 ist eine Antwort auf Beitrag #173413] :: So., 13 Dezember 2009 23:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke seek für deine antwort,
gibt es denn keine experten hier, die sich etwas auskennen mit dem thema?
lg


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Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #173764 ist eine Antwort auf Beitrag #173413] :: Mo., 14 Dezember 2009 01:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was bringt dir das zu wissen, von wo es kommt?

Tatsache ist, dass es von beiden Richtungen kommen kann. Die Tendenz von mütterlicherseits ist etwas größer.
Wenn dich der Haarausfall aber trifft und dein Großvater mütterlicherseits hat vollstes Haar bringt dir das ja auch nicht viel.
Jeder ist anders. Auch der HA. In Sachen Vererbung, Beginn und Verlauf ist da absolut alles möglich!



Und ja, die meisten bekommen etwas dünneres Haar mit Mitte 20 und auch leichte Geheimratsecken. Das ist dann noch keine AGA. Von der Sorte rennen hier ja auch genug rum. Die Haarlinie geht einen halbe Milimeter zurück und schon will man sich am liebsten die Hoden abhacken um den bösen HA aufzuhalten...
Gibt aber auch Leute die haben mit 70 noch einen Haaranatz 5 cm über den Augen und dichtestes Haar. Das ist aber eher selten. Leichte GHE kriegt fast jeder.


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Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #173780 ist eine Antwort auf Beitrag #173413] :: Di., 15 Dezember 2009 00:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja, du hast irgendwo recht, aber wenn man weiss von wo man den HA vererbt hat, kann man auch wissen wo es hinführt. in meinem fall haben alle väterlicherseits eine glatze und mütterlicherseits nur ghe´s, ich selber habe im moment auch ghe´s. daher wärs natürlich gut abschätzen zu können, wie es noch weitergeht. denn wenn ich wüsste ich bekomme keine glatze, würde ich sofort eine HT machen.
aber wie du schon gesagt hast, man kann es nie wissen.
trotzdem danke für deine antwort


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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179081 ist eine Antwort auf Beitrag #173780] :: So., 28 Februar 2010 12:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe das gleiche Problem wie du. Aber da mein Vater eine Glatze hat und mein HA auch schon früh angefangen hat, denke ich, dass es auch in Richtung Glatze läuft. Wenn es günstig verläuft vielleicht nur Halbglatze. Man landet aber zu 90% da wo der Vater ist würde ich sagen.




aktueller Status: NW 1

Momentan:
o Ket
o Diclofenac
o Minox
o Pantosin zusätzlich

evtl. RU in Planung

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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179088 ist eine Antwort auf Beitrag #179081] :: So., 28 Februar 2010 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nach bisherigem Kenntnisstand erbt man die AGA grösstenteils mütterlichseits, da bisher entdeckte und für den HA relevante Gene grösstenteils auch nur von der Mutter geerbt werden können. Aber da die Genforschung diesbezüglich noch ganz am Anfang steht, kann sich die Sachlage auch bald wieder ändern und nicht selten bekommt man die AGA wahrs. auch von beiden Elternteilen vererbt.

Bei mir und meinem Bruder läuft`s auf die mütterliche Seite hinaus, bei welcher die meisten Männer bei NW4-5 landen.. Väterlichseits alle bei NW7.. da hat man(n) wenig Auswahl Very Happy


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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179096 ist eine Antwort auf Beitrag #179088] :: So., 28 Februar 2010 15:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sun, 28 February 2010 13:33
Nach bisherigem Kenntnisstand erbt man die AGA grösstenteils mütterlichseits, da bisher entdeckte und für den HA relevante Gene grösstenteils auch nur von der Mutter geerbt werden können. Aber da die Genforschung diesbezüglich noch ganz am Anfang steht, kann sich die Sachlage auch bald wieder ändern und nicht selten bekommt man die AGA wahrs. auch von beiden Elternteilen vererbt.

Bei mir und meinem Bruder läuft`s auf die mütterliche Seite hinaus, bei welcher die meisten Männer bei NW4-5 landen.. Väterlichseits alle bei NW7.. da hat man(n) wenig Auswahl Very Happy


Wie alt bist du jetzt und bei welchem Status bist du ?




aktueller Status: NW 1

Momentan:
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o Diclofenac
o Minox
o Pantosin zusätzlich

evtl. RU in Planung

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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179101 ist eine Antwort auf Beitrag #179096] :: So., 28 Februar 2010 16:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist schwierig zu sagen.In unserer Familie hatte niemand eine Glatze oder einen Haarkranz, der am Ende übrig blieb. Ich habe schon seit 3 Jahren dünnes Haar auf dem Oberkopf (kannst mal meinen Thread suchen). Mein Opa mütterl. seits ist nun 67 Jahre alt und hat volles Haar.Mütterl.seits wird es bei mir wohl nicht sein.Mein Vater hat ebenfalls noch recht volles Haar,doch an einigen Stellen ist die Kopfhaut zu sehen. Trotzdem ein sehr guter Haarstatus mit nun 50 Jahren.Ich zerbreche mir oft den Kopf darüber , ob es bei mir eher ein diffuser HA ist oder eher androgenetisch bedingt ist.Der erste Hautarzt diagnostizierte einen diffusen HA. Werde noch einen zweiten Arzt zu Rate ziehen.Ich bete nur, dass es so bleibt wie es nun ist (ähnlich wie bei meinem Vater) und dass es nicht schlimmer wird.Naja mal abwarten...


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Aw: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179137 ist eine Antwort auf Beitrag #173413] :: Mo., 01 März 2010 00:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das ist echt eines der meis störenden sachen bei AGA, man weiss nicht wo es hingeht. ich mein man ist nicht mal mit dem jetzigen status zufrieden und muss noch befürchten,dass es noch schlimmer werden kann. naja, hoffentlich gibts echm mal ne lösung für uns alle hier, das nervt langsam


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Aw: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179141 ist eine Antwort auf Beitrag #173413] :: Mo., 01 März 2010 00:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
so gehts mir auch. Noch gehts ja aber bloss wenns schlimmer wird wird langsam kritisch. Hoffe mal die lösung wird nicht so schweineteuer ausfallen.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179475 ist eine Antwort auf Beitrag #179096] :: Do., 04 März 2010 13:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hairypotter01 schrieb am Sun, 28 February 2010 15:02

Wie alt bist du jetzt und bei welchem Status bist du ?


Schwer zu sagen.. Bei mir läuft das mehr diffus in der NW3-4 Zone, Mischung aus Ludwig- Norwoodmsuter.. Bin 29, vor ca. 4 Jahren ging`s merklich los (wahrs. schon früher, aber optisch nicht sichtbar)


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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #179477 ist eine Antwort auf Beitrag #179475] :: Do., 04 März 2010 13:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe einen ähnlichen Haarausfall.Ist mir vor ca. 3 Jahren das erste Mal aufgefallen.In den Jahren hat sich allerdings nicht viel getan.


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Aw: Re: erblicher HA, aber wie? [Beitrag #180050 ist eine Antwort auf Beitrag #179081] :: So., 14 März 2010 20:26 Zum vorherigen Beitrag gehen
hairypotter01 schrieb am Sun, 28 February 2010 12:11
Ich habe das gleiche Problem wie du. Aber da mein Vater eine Glatze hat und mein HA auch schon früh angefangen hat, denke ich, dass es auch in Richtung Glatze läuft. Wenn es günstig verläuft vielleicht nur Halbglatze. Man landet aber zu 90% da wo der Vater ist würde ich sagen.


ist bei mir leider nicht so bin 27 mein vater ist jetzt 50 und hat volles dunkles haar ich nur noch ne dünne matte Sad




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Dezember09 0,12mg Finpecia®
Januar10 0,25mg Fin
Mai10 0,5mg Fin
ab Oktober10 0,25mg Fin

Oktober11Spectral DNC-L für die GHE abgesetzt
Januar12 2x1ml Minoxidil
August 14 2x 1ml Minox Foam
August18 Minox abgesetzt, nur noch fin
Nach 1Jahr Pause mit deutlich stärker ausdünnung, ab 25.Oktober 2022 wieder 0,25mg Fin täglich

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