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These zu Fin topisch Dosierung [Beitrag #177914] :: So., 14 Februar 2010 11:00 Zum nächsten Beitrag gehen
Nach einem Jahr Fin oral habe ich es vor knapp 2 Wochen abgesetzt. Habe zuletzt nur noch 0,125mg pro Tag genommen aber die NW wurden nicht besser (trockene, drückende Augen und Brain-Fog). Nach ca 1 Woche ohne Fin verschwanden die NW, ich hatte schon fast vergessen wie es ist wenn sich die Augen gesund anfühlen und man klar in der Birne ist...
Fin hatte bei mir sehr gut geholfen HA gestoppt und moderater Neuwuchs war auch zu verzeichenen.
Nun bin ich am überlegen wie ich weitermache, mit nur Minox wirds wohl nichts werden vermute ich mal also werde ich mal Fin topisch probieren. Einige berichten ja bei Fin topisch über stärkere NW als bei oral gerade an den Augen daher stelle ich mal folgende These zur Dosierung in den Raum...
Schon ab 0,05mg Fin wird ja das DHT um ca. 70% gehemmt. Jetzt stellt sich die Frage wieviel Fin bei der topischen Anwendung ins System gehen (ich vermute mal deutlich weniger wie 50%). Wenn ich also Fin topisch so Dosiere, dass es 0,1mg pro Tag entspricht sollten weniger als 0,05mg ins System gehen und somit die NW nicht auftreten in den Follikeln aber sollte die Hemmung weiterhin maximal sein. hat das schon mal jemand probiert?
Bitte breichtigt mich wenn ich falsch liege.
Und wie dosiere ich 0,1mg pro ml, 10mg Fin auf 100ml Minox?




Juni 2008 bis Mai 2010: Minox Regaine 1x täglich
März 09 bis Februar 10: 0,25mg Fin täglich
seit 18. März 2010: Fluta-Lotion 2% 1x täglich
seit September 2012: Cet topisch 1x täglich

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Re: These zu Fin topisch Dosierung [Beitrag #177915 ist eine Antwort auf Beitrag #177914] :: So., 14 Februar 2010 11:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oliverdd schrieb am Sun, 14 February 2010 12:00


Und wie dosiere ich 0,1mg pro ml, 10mg Fin auf 100ml Minox?


selbst geantwortet






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: These zu Fin topisch Dosierung [Beitrag #177916 ist eine Antwort auf Beitrag #177914] :: So., 14 Februar 2010 11:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

also ich habe Fin topisch auch mal probiert.

Ca. 10 mg auf 60 ml. Ging bei mir noch mehr auf die Augen als oral. Diese Erfahrung haben hier noch ein paar mehr user machen können.

Grüße

bashrule


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Re: These zu Fin topisch Dosierung [Beitrag #177949 ist eine Antwort auf Beitrag #177916] :: So., 14 Februar 2010 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fin oral soll doch mehreren Studien nach zu urteilen bei 0,05 mg Fin das Kopfhaut-DHT schon maximal hemmen. Vielleicht das mal probieren...in Ethanol aufgelöst kann man das top dosieren.

Fin topisch (in Minox und separat) habe ich selbst mal ne Zeit lang probiert, ging bei mir auch stärker auf die Augen als die niedrigen oralen Fin-Dosen.


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Aw: These zu Fin topisch Dosierung [Beitrag #178731 ist eine Antwort auf Beitrag #177914] :: Di., 23 Februar 2010 13:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

warum gibt es in Deutschland keine zugelassene topische Fin-Formulierung (sei es als Lösung oder als Shampoo) - sind die
Studienergebnisse diesbezüglich etwa nicht gut?

Unter Haarerkrankungen.de vom 22.01.08 antwortete Prof.Dr.Hoffmann auf die Frage nach Fin-topisch:

"Sehr geehrter Fragesteller,
Finasterid ist eine steroid-ähnliche Substanz und wird über die Haut aufgenommen. Wenn es eine Wirkung haben soll, dann müssen Blutspiegel erreicht werden die denen von Propecia entsprechen, mit allen Begleiterscheinungen.
Insofern sehe ich in einer topischen Behandlung keinen Sinn.
Grüsse Rolf Hoffmann"

Wird die Erfolgswahrscheinlichkeit eine entsprechende wirksame, verträgliche Formulierung zu entwickeln und durch die Zulassung zu bringen ( klinische Studien mit allen Details,Tests an Probanden ect.), was sehr kostspielig ist,also als zu gering eingeschätzt? - Prinzipiell könnte doch wohl jede geeignete Pharmafirma versuchen unter Verwendung des Wirkstoffes Finasterid eine neue Formulierung entwickeln, da doch der Patentschutz bereits abgelaufen ist.

Pharmazeutisch gesehen geht es doch darum, einen Wirkstoff(Fin)
in einer herauszufindenden Menge mit den geeigneten Hilfsstoffen
(Lösungsmitteln ect.) durch die Haut/in die Haarschäfte zum Zielort zu bringen,um dort eine optimale Wirkung hervorzurufen.


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