FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 08:13
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Hallo zusammen,
ich weiß, dass mein Beitrag hier vermutlich auf Ablehnung stoßen wird, immerhin lese ich hier seit Jahren mit und kenne die Meinung der meisten User. Aber ich bin der Meinung, dass hier manche Männer so sehr unter ihrem HA leiden, dass viele Themen völlig verharmlost wrden, nur um weiter gegen den HA kämpfen zu können...und glaub mir: ich weiß was es heißt unter einer beginnenden Platte zu leiden!
BIITE LEUTE, LEST DIESEN BEITRAG KRITISCH! Es ist eine WARNUNG, die ich mir vor vielen Jahren gewünscht hätte und mein Leben in einer Weise positiv hätte beeinflussen können, die hier für die meisten wohl kaum nachvollziehbar ist!
Jetzt kommt das einzig gute in diesem Bericht: Haarausfall ist für mich mittlerweile meine geringste Sorge, denn ich befinde mich am Tiefpunkt meines Lebens!
Kurz zu mir:
- mittlerweile knapp 26 Jahre alt
- Fin-Einnahme von 19-22, also 3 Jahre
- Fin abgesetzt seit mehr als 3 Jahren
- gesunder Lebensstil
- viel Obst/Gemüse
- kaum Alkohol, kein Nikotin
- viel Sport (Ausdauer/Kraft)
- Sexual-Hormonspiegel/Schilddrüse alles innerhalb der Referenzwerte
- keine sonstigen Erkrankungen
Was heute noch immer mit mir los ist:
- massive Erektionsprobleme: manchmal überhaupt nicht möglich und wenn, schlafft er sofort wieder ab, wenn die Stimulation aufhört
- Libido praktisch nicht vorhanden, selbst wenn ich mir einen Porno ansehe oder ein nacktes hübsches Mädchen mit mir im Bett liegt...ich werde nicht richtig scharf
- keine sexuellen Fantasien mehr
- Morgenlatte kaum noch vorhanden, eigentlich nie voll ausgeprägt
- Penis fühlt sich an, als würde er nicht zu mir gehören
- Gefühl von Asexualität und Entmanntheit...was ich nicht von Anfang an war, im Gegenteil: Frauen oder der Gedanke daran haben mich immer sehr erregt
Ich kann es selbst kaum glauben, wie lange ich dieses Problem verdrängt habe! Ich habe mich immer wieder auf die allgemeinen Aussagen berufen...vor allem hier im Forum
- FIN ist harmlos/sicher
- alle NW sind nach absetzen reversibel
Ich habe eben gesehen, dass ich bereits 2006 einen Betrag darüber geschrieben habe, dass meine Libido vermindert ist und FIN deswegen abgesetzt habe...aber danach habe ich das Problem einfach bagatellisiert.
Dazu muss man auch sagen, dass ich erst mit 24 (also knapp 2 Jahre nach absetzen) mein erstes Mal hatte und ich somit den NW lange Zeit nicht ins Gesicht sehen musste. Da gab es auch schon Probleme...er schlaffte ab, bzw. wurde selbst beim übelsten Rumgeknutsche vorher nicht richtig steif. Nervös war ich nicht, Versagensängste kannte ich bis dahin auch nicht. Auch nach dem ersten Mal trat keine Besserung ein (z.B. dass ich mal beim Vorspiel minutenlang eine Latte gehabt hätte und einfach hätte eindringen können...es war immer ein Krampf). Die Beziehung habe ich dann beendet.
NIEMAND KANN WIRKLICH NACHVOLLZIEHEN, WAS DAS BEDEUTET UND WAS DAS FÜR FOLGEN HAT, WENN ES DENN TATSÄCHLICH IM EIGENEN LEBEN PASSIERT!
Ich habe jetzt eine supersüße Frau in meinem Freundeskreis kennengelernt, hatten 4 Dates und haben uns beide ineinander verliebt. Bei jedem Date habe ich heimlich Viagra eingenommen um "im Fall der Fälle" nicht zu versagen...weshalb sie mich jetzt für sowas wie einen Sexgott hält. Selbst bei der Einnahme von Viagra habe ich nicht der Wahrheit ins Gesicht gesehen und es verdrängt. Wirklich bewusst wurde es mir erst diese Woche, dass ich da ein massives Problem habe und die Lüge mit dem Viagra kaum aufrechterhalten kann. (man kann ja nicht 7 Tage die Woche Viagra schlucken, für den Fall, dass sie mal spontan Lust hat). Irgendwann kommt es also raus, dass ich mit 25 bereits ein völliger frigider Schlappschwanz bin und werde vor meinem Freundeskreis das Gesicht verlieren, wenn sie es ausplaudert.
DIE FOLGE: Ich bin gezwungen mit einer Frau unter einem Vorwand Schluss zu machen, die ich sehr liebe und der ich wahnsinnig weh tun werde, weil sie dieselben Gefühle für mich hat.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie verzweifelt ich bin. Ich habe seit mir das alles bewusst geworden ist keine Hoffnung mehr für mein Leben, bin seit Tagen nur noch am weinen. Nächste Woche werde ich mich krankschreiben lassen und mich in psychologische Betreuung begeben. Ich habe Selbstmordgedanken, die ich manchmal am liebsten in die Tat umsetzen würde, es aber nicht kann, da ich den Leuten die mich lieben damit ihr ganzes Leben verdunkeln würde.
Aber der Psychologe/Psychiater wird mir wohl nur helfen können, dass alles bisschen besser zu ertragen (vielleicht auch medikamentös)...aber ein ausgefülltes Leben mit Liebe, Beziehung, einer eigenen Familie, Kindern und einer erfüllenden Sexualität wird es für mich wohl nicht mehr geben. Ich bin ein gebrochener Mann.
Über Haarausfall alleine würde ich mich mittlerweile freuen und weiß heute, dass das Risiko, welches hier manche Männer eingehen, es noch nicht einmal ansatzweise wert ist!
Wer mich jetzt noch für einen Spinner hält, kann sich ja mal folgende Links anschauen:
http://www.propeciahelp.com
http://www.propeciasideeffects.com
http://www.youtube.com/watch?v=B8e7HERXA3s
http://www.youtube.com/watch?v=2nXWVTStnHs
http://en.wikipedia.org/wiki/Finasteride (englischer Wikipedia-Artikel über Finasterid, siehe Kapitel side effects)
Noch etwas: Zu meiner Zeit hieß es, dass NW unwahrscheinlich sind und wenn sie doch auftreten nach dem Absetzen wieder völlig verschwinden. Vor allem im deutschsprachigen Internet gab es so gut wie keine Warnungen vor diesem Medikament. Erst als ich vor ein paar Wochen die englischen Begriffe für meine Probleme einsetzte, wurde ich fündig.
Ende 2008 wurde die Packungsbeilage von Propecia geändert und enthält jetzt im Kapitel "Nebenwirkungen":
Persistent difficulty having an erection after discontinuation of treatment.
Wie ist das möglich? Ist doch alles völlig harmlos, wie mir 3 Ärzte (1 Dermatologe, 2 Urologen), die Packungsbeiliage von MSD und 1.000 alopezie.de-Nutzer versichtern. Oder vielleicht doch nicht?
Wieviele User schlucken hier allein L-Arginin, weil sie bereits bemerken, dass sie nicht mehr so standfest sind...alles in dem unbeirrbaren Glauben, dass es reversibel ist!
Ihr könnt meinen Beitrag jetzt gerne zerreissen und mich als Hypochonder brandmarken...ist mir alles egal. Ich weiß nur, dass ich mir eine solche Warnung damals das Leben gerettet hätte und ich mit diesen Informationen niemals das Risiko eingegangen wäre, dieses Gift zu schlucken.
Und das Wort "Risiko" bedeutet hier nicht, dass man man "sunken eyes" bekommt (wohl eines der Hauptsorgen hier im Forum...) ICH REDE DAVON, DASS DIESES MEDIKAMENT DEIN LEBEN ZERSTÖREN KANN
Jeder sollte darüber wirklich nachdenken, ob es das wert ist!
Ich hoffe, der ein oder andere nimmt sich meine Worte zu Herzen.
john
[Aktualisiert am: Sun, 27 September 2009 10:34]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168255 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 08:58
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Antidote
Beiträge: 235 Registriert: July 2009 Ort: Berlin
Power Member
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Das ist alles schon recht heftig und tut mir leid für dich. Bist du denn sicher, dass es wirklich von Fin kommt? Es kann ja auch andere Ursachen haben. Ich will dir natürlich nichts unterstellen, frage aber mal kritisch nach.
Hast du mal Blutwerte usw. testen lassen? Es gibt ja reichlich andere Gründe, dass man Erektionsprobleme hat. Kann psychisch sein, oder auch körperlicher Natur. Das halt Hormone verrückt spielen, auch ohne Fin. Hast du noch anderes genommen außer Fin? Auch Beta-Blocker haben ja den Ruf, Erektionsprobleme zu verursachen. Was macht dich so sicher, dass es am Fin liegt und keine rein körperlichen Probleme sind, die auch ohne Fin so aufgetreten wären?
Wenn es wirklich explizit vom Fin kommt, hätten ja auch andere diese Probleme. Derlei Berichte finden sich aber nicht, zumindest nicht in dieser Form. Klar berichtet der eine oder andere von "vorrübergehenden" Störungen im Sexualleben. Aber sokrass wie bei dir?
Ich finde das gut, wenn du dir deswegen Hilfe holst! Ich kann es natürlich nicht nachfühlen, wie es dir geht! Aber ich stelle es mir nicht schön vor...
1,25mg Finasterid täglich seit 30.06.2009 - 12/2016
1-2 mal Fin die Woche bis März 2017 (je 1,25mg)
Minox seit Ende 2016 weggelassen
Seit Ende April 2017kein Fin mehr.
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168256 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 09:01
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: March 2009
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Hallo
Ich habe deinen Beitrag kritisch gelesen und möchte deine ERfahrungen nicht anzweifeln.
Mir wird nur nicht ganz klar wo der Zusammenhang zwischen fehlenden sexuellen Fantasien und Finasterid liegen soll. Wenn, dann liest man ja eher von körperlichen Problemen. Deine Werte scheinen ja auch ok zu sein.
Kannst du ausschließen, dass dein Problem nicht andere Ursachen hat( z.B. eine Depression) ?
Alles Gute
[Aktualisiert am: Sun, 27 September 2009 09:01]
1 mg Fin täglich seit 2000
Nichtraucher/ viel Sport
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168267 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 11:18
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Zitat: | Hast du mal Blutwerte usw. testen lassen? Es gibt ja reichlich andere Gründe, dass man Erektionsprobleme hat. Kann psychisch sein, oder auch körperlicher Natur. Das halt Hormone verrückt spielen, auch ohne Fin. Hast du noch anderes genommen außer Fin? Auch Beta-Blocker haben ja den Ruf, Erektionsprobleme zu verursachen
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Ja, ich war bei zwei verschiedenen Urologen und habe jeweils alle relevanten Hormone checken lassen. Das Ergebnis: meine Hormone spielen nicht verrückt, alles unauffällig. Auch eine Schilddrüsenuntersuchung samt -hormonbestimmung war ohne Befund. Ich nehme überhaupt keine Medikamente mehr ein und habe auch nie etwas anderes eingenommen, was einen Effekt auf die Sexualität haben könnte.
Die Ursachen für einen permanenten Schaden durch Fin sind einfach unbekannt. Alleine, dass unsere medizinischen Forscher solche Zusammenhänge nicht 100% erklären können, sollte einem zu denken geben. Ich finde es mittlerweile einfach nur überheblich, mit den begrenzten Informationen, die uns heute über den komplexen menschlichen Körper zur Verfügung stehen, mit irgendwelchen Eingriffen "Gott zu spielen". Vor allem, wenn es sich eigentlich """nur""" um ein kosmetisches Problem handelt.
Niemand kennt wirklich alle Folgen! Und eine 5jahres Studie bzgl. Fin bei Haarausfall sind keine Langzeit-Erkenntnisse! Finasterid wurde bekannterweise in der Zeit vor 1997 (=Propecia-Zulassung) vor allem von älteren Männern mit Prostatavergrößerung eingenommen. Für junge Männer (ich war 19, als ich angefangen habe...also gerade einmal fertig mit der Pupertät!) gibt es meines Wissens nach keine gesicherten Erkenntnisse bzgl. eventueller Spätfolgen.
Und ohne jetzt Verschwörungstheorien aufzustellen: man sollte immer kritisch mit Informationen umgehen! Wer hat welches Interesse, dass bestimmte Informationen veröffentlicht oder verschwiegen werden?
Jeder weiß, dass die Pharmaindustrie diejenige ist, welche extrem hohe (!) Entwicklungskosten hat, denen später auch entsprechende Erträge gegenüberstehen müssen. (man beachte Skanale wie Lipobay die ihren Hersteller schwer zu schaffen gemacht haben....oder Stichwort "Contergan", was immer als sicher galt)
Zitat: | Kannst du ausschließen, dass dein Problem nicht andere Ursachen hat( z.B. eine Depression)
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So arrogant möchte ich natürlich nicht sein, das 100%ig auszuschließen! Natürlich bin ich mittlerweile auch schwer depressiv, wie man an meinem Beitrag erkennen kann. Aber wer wäre das wohl nicht, wenn man im eigentlich besten Alter mit solchen Problemen konfrontiert ist und sieht, wie die ganze Lebensplanung zusammenbricht? Deswegen werde ich mich auch in Behandlung begeben...
Die Frage ist: was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?
[Aktualisiert am: Sun, 27 September 2009 11:27]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168269 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 12:33
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: December 2005
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wie hoch war deine fin-dosis, die genommen hast?
kannst du mir mal nen link zu geänderten packungsbeilage schicken.
ein psychologe, psychotherapeut was auch immer, soll sich mMn nich so sehr in die urologie verirren und dazu irgendwelche aussagen machen, schon gar nicht definitive.
mag jetzt blöd klingen aber: mit viagra scheint es ja noch zu gehen, sicherlich kein schöner gedanke darauf angewiesen zu sein, aber immer noch besser als ganz ohne oder?!
Kopf hoch!
--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168270 ist eine Antwort auf Beitrag #168267] :: Sun, 27 September 2009 12:38
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: February 2007
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John ich hoffe für dich das du das wieder in den Griff bekommst. ABER: Ganz neutral-Woher nimmst du die Gewissheit das deine Symptome von der Fin-Einnahme kommen? Es gibt auch Leute den geht es genau so und die Wissen gar nicht was Fin ist.
Wenn deine getesten Hormonwerte aus dem Rahmen gefallen wären.o.k. Man könnte es auf Fin schieben. Aber so.
NW sind bekannt und man muß abwägen ob man ein Prostata-Medikament in niedrig dosierter Form nimmt um seine Haare zu halten. Kennst du ein anderes Mittel zurzeit? Natürlich ist es als NW-geplagter besser ganz auf zu hören und damit klar zu kommen. Es ist aber ein schwerer Schritt. Sicher kann niemand sagen ob durch die Einnahme irgendwelche Spätfolgen auftreten. Sorry kannst du das von ner Kopfschmerztaplette sagen die sich mancher aller 2 Tage rein haut? Kannst du das einem Asthma-Medikament was mancher über Jahre nimmt sagen? Man muß immer ein Kompromiss eigehen. Leider!
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168271 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 12:43
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Zitat: | wie hoch war deine fin-dosis, die genommen hast?
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1/4 Proscar täglich, also 1,25mg Finasterid / Tag über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren im Alter von 19 bis 22
Zitat: | kannst du mir mal nen link zu geänderten packungsbeilage schicken.
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http://www.lakemedelsverket.se/SPC_PIL/Pdf/enhumpil/Propecia %20film-coated%20tablet%20ENG.pdf
Zitat: | mag jetzt blöd klingen aber: mit viagra scheint es ja noch zu gehen, sicherlich kein schöner gedanke darauf angewiesen zu sein, aber immer noch besser als ganz ohne oder?!
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Wobei Viagra nicht die Lust steigert...es fördert eher die Erektion, auch wenn man vor Lust nicht fast platzt! Und die Situation, dass ich "es jetzt wirklich brauche" ist bei mir schon ewig nicht mehr vorgekommen...vor allem nicht mit einer Erektion, die zum Geschlechtsverkehr reichen würde.
Klar, besser als ganz ohne. Aber wie sagt man seiner neuen Freundin, dass man schon mit 25 auf Viagra angewiesen ist? Mit 50-60 Jahren wäre das vielleicht eher zu akzeptieren, aber noch immer nicht leicht.
Ihr wisst doch selbst, welches Ansehen ein impotenter Mann in unserer Gesellschaft hat...
Zitat: | ABER: Ganz neutral-Woher nimmst du die Gewissheit das deine Symptome von der Fin-Einnahme kommen?
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Es gibt keine Gewissheit! Ich bin kein Forscher und ich habe auch keine Studien durchgeführt. Ich berichte hier nur, wie es mir geht...
Sicher ist, dass solche Probleme in meinem Alter äusserst (!) unwahrscheinlich sind, vor allem wenn man keine körperlichen Probleme hat wie Ateriosklerose, Diabetes, Übergewicht, Verfettung, Bewegungsmangel, physische Traumata etc.
Lies mal auf www.propeciahelp.com wieviele dasselbe berichten. Ich habe bevor ich mich damit mal auseinandergesetzt habe, nie Propecia wirklich in Verdacht gehabt oder ich mich in diese Theorie reingesteigert...denn es geht ja nach Behandlungsstop angeblich ganz sicher vorrüber!
Aber als ich das gelesen habe, saß mir einfach nur die Angst im Nacken vor dem, was ich mit der Finasterid-Einnahme vielleicht angerichtet habe. Alles passte auf einmal zusammen...
[Aktualisiert am: Sun, 27 September 2009 12:56]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168273 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 13:06
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Ja das wird wohl schon von Fin kommen, Tut mir leid. Die meisten sagen und warnen aber auch dafor, dass viele NW IRREVERSIBEL sind, bei zu langer Einnahme, auch Potenzprobleme.
Ich warne auch vor Fin, das ist ein Teufelsmedikament. Wäre es für etwas sinnvolleres bzw. etwas wirklich kranhaftes, was zum Tod führen könnte, dann würde ich Fin als sinnvoll empfinden, aber nur für die Haare?
Sei froh, dass du nur Potenzprobleme hast, es gibt hier viele, die noch viel schilmmere Probleme haben. Ich kann dich aber schon verstehen, dass es krass ist.
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168276 ist eine Antwort auf Beitrag #168271] :: Sun, 27 September 2009 13:11
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: February 2007
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Veränderungen im Körper/Krankheiten,etc...Nenn es wie du willst, haben nie was mit dem Alter zu tun. Du schreibst aber definitiv das es nur von FIN kommen kann-weist es aber selber nicht,dass ist der Punkt. Natürlich KANN es sein. Bloß solche Threads würd ich persönlich nur aufmachen wenn ich 100% Sicherheit habe das es davon kommt.
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168279 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 13:21
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Zitat: | Veränderungen im Körper/Krankheiten,etc...Nenn es wie du willst, haben nie was mit dem Alter zu tun. Du schreibst aber definitiv das es nur von FIN kommen kann-weist es aber selber nicht,dass ist der Punkt. Natürlich KANN es sein. Bloß solche Threads würd ich persönlich nur aufmachen wenn ich 100% Sicherheit habe das es davon kommt.
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Das ist mir alles bekannt. Krankheiten wurden ausgeschlossen...labor-chemisch gesehen ist alles ok. Nur sieht die Praxis halt ganz anders aus. 100% Sicherheit werde ich als Einzelperson nie bieten können. Ich halte es nur für meine Pflicht, von meinen Erfahrungen zu berichten und muss es jedem selbst überlassen, was er mit diesen Informationen macht oder nicht.
Alleine www.propeciahelp.com hat mittlerweile knapp 1.500 aktive Mitglieder, wobei ich nicht wissen will, wieviele Männer daheim still leiden...niemand will gerne mit einem solchen Problem an die Öffentlichkeit gehen und sich als Schlappschwanz outen. Bei mir hat es 3 Jahre gedauert nach Beendigung von Finasterid, bis ich es mir selbst eingestanden habe!
Ich hoffe (bete!), dass es andere Gründe hat...
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168281 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 14:03
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pilos
Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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du bist halt einer der wenigen, mit einer bestimmten dna-konfiguration
fin hat bei dir irgendwo einen gen-schalter umgelegt.
du musst deine rezeptoren auf die sprünge helfen...
wie sieht dein dht, shbg, progesteron und prolactin-level aus?
und eine pn für dich
[Aktualisiert am: Sun, 27 September 2009 14:10]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168290 ist eine Antwort auf Beitrag #168281] :: Sun, 27 September 2009 16:19
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: December 2005
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pilos schrieb am Sun, 27 September 2009 14:03 | du bist halt einer der wenigen, mit einer bestimmten dna-konfiguration
fin hat bei dir irgendwo einen gen-schalter umgelegt.
du musst deine rezeptoren auf die sprünge helfen...
wie sieht dein dht, shbg, progesteron und prolactin-level aus?
und eine pn für dich
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pilos, welche möglichkeiten hat man denn um den schalter zurückumzulegen?
kann man davon ausgehen, dass es bei leuten die diese "fin-empfindlichkeit" aufweisen, eine schwellendosis gibt?!
oder kann man mit fin-pause-phasen das umlegen des schalters verhindern?
[Aktualisiert am: Sun, 27 September 2009 16:23]
--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168294 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Sun, 27 September 2009 17:16
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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John, tut mir echt leid, zu lesen, wie verzweifelt Du bist. Will jetzt auch gar nicht so auf Fin eingehen. Was ich Dir empfehlen möchte ist:
Wenn Du jetzt eine nette Partnerin kennengelernt hast, mach nicht aus einem Vorwand Schluß, das hat auch sie nicht verdient. Wenn Sie wirklich eine tolle Frau ist, sprich mit ihr, vertrau ihr alles an. Viele werden vllt. nichts verstehen aber es gibt auch Frauen, die mit Dir gemeinsam eine Lösung erarbeiten wollen. Dann brauchst Du auch kein Viagra mehr auf Verdacht nehmen und nimmst Dir selbst viel Druck.
Ich nehme seit 11 Jahren ohne Pause Fin, habe auch meine Probleme mit Libido und Erektion aber habe von Anfang offen mit meiner Frau darüber gesprochen. Das hat mir unglaublich geholfen und jetzt bekomm ich eben mal schon im Vorfeld einen Hinweis, wenn ich was nehmen soll und dann bin ich abends auch standfester.
Ich wünsch Dir alles Gute aber bitte, bevor Du ZU deprimiert bist, schau auch mal auf die, die beim Thema "Leben zerstört" noch ein paar Stufen unter uns stehen, die Querschnittsgelähmten, die Krebskranken oder auch die, die - ebenfalls durch eigene Dummheit - den Rest ihres Lebens im Knast verbringen.
Sind drastische Beispiele aber mir helfen manchmal solche Gedankenspiele um mir der Bedeutung meiner probleme bewusst zu werden - und da meine ich nicht nur HA, Libido und Erektion.
Alles Gute, vielleicht hat Pilos mit seiner PN was Gutes für Dich.
Gruß Mink
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168328 ist eine Antwort auf Beitrag #168327] :: Mon, 28 September 2009 04:07
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fuselkopf
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005
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fuselkopf schrieb am Mon, 28 September 2009 02:43 |
pilos schrieb am Sun, 27 September 2009 14:03 | du bist halt einer der wenigen, mit einer bestimmten dna-konfiguration
fin hat bei dir irgendwo einen gen-schalter umgelegt.
du musst deine rezeptoren auf die sprünge helfen...
wie sieht dein dht, shbg, progesteron und prolactin-level aus?
und eine pn für dich
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Mir hat damals Dexa geholfen. Hab es circa ein Jahr genommen. Etwa acht Wochen nach dem Absetzen von Dexa waren sämtliche Symptome von heute auf morgen passé.
Mir fällt da auch spontan die Studie zu kreatin-Monohydrat und DHT ein, die da letztens gepostet wurde. Eventuell auch eine Möglichkeit.
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Also ich habe beim recherchieren jetzt einige Hinweise gefunden, dass Dexamethason wohl die Sensitivität der Androgenrezeptoren erhöhen kann.
Ich habe 0,5 mg Dexa immer abends ein über die andere Woche genommen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11956172?dopt=AbstractPlu s
Reine Theorie und Spekultaion: Aber evntuell kan es sein dass bei manchen Männern Finasterid die CAG Repeat Lenght der Androgenrezeptoren verändert. Je länger desto geringer die Androgenaufnahme und je kürzer desto höher. Ist aber reine Speklulation.
[Aktualisiert am: Mon, 28 September 2009 04:38]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168389 ist eine Antwort auf Beitrag #168254] :: Tue, 29 September 2009 07:57
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Marc1234
Beiträge: 738 Registriert: March 2009
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Zitat: | Es gibt in Deutschland rund 4,5 Millionen Männer - das sind 20% aller Männer von 30 bis 80 Jahre - mit einer Erektionsstörung (
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(Selbsthilfegruppe Erektile Dysfunktion)
Ich möchte nichts verharmlosen aber diese 20 % werden auch nicht alle Fin nehmen und trotzdem an ED leiden.
1 mg Fin täglich seit 2000
Nichtraucher/ viel Sport
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168390 ist eine Antwort auf Beitrag #168368] :: Tue, 29 September 2009 08:59
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Antidote
Beiträge: 235 Registriert: July 2009 Ort: Berlin
Power Member
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Kann es auch sein, dass du zu früh mit Fin angefangen hast? Man(n) soll es ja erst nehmen, wenn man aus der Pubertät raus ist, also wenn das Wachstum abgeschlossen ist. Mit 19 ist man zwar aus dem gröbsten raus, aber ein gewisses "Wachstum" geht ja bei einigen Leuten noch bis Anfang / Mitte 20.
Es wird zwar recht pauschal gesagt "nicht für Leute unter 18 Jahren", aber wenn wir hier schon die Hinweise zur Einnahme bzw. Packungsbeilage anzweifeln, könnte das nicht auch (teilweise) eine Ursache sein???
1,25mg Finasterid täglich seit 30.06.2009 - 12/2016
1-2 mal Fin die Woche bis März 2017 (je 1,25mg)
Minox seit Ende 2016 weggelassen
Seit Ende April 2017kein Fin mehr.
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168406 ist eine Antwort auf Beitrag #168403] :: Tue, 29 September 2009 12:52
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Dani84
Beiträge: 130 Registriert: September 2007 Ort: nähe Stuttgart
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stef84 schrieb am Tue, 29 September 2009 10:58 |
Marc1234 schrieb am Tue, 29 September 2009 07:57 |
Zitat: | Es gibt in Deutschland rund 4,5 Millionen Männer - das sind 20% aller Männer von 30 bis 80 Jahre - mit einer Erektionsstörung (
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(Selbsthilfegruppe Erektile Dysfunktion)
Ich möchte nichts verharmlosen aber diese 20 % werden auch nicht alle Fin nehmen und trotzdem an ED leiden.
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Da hast du sicher nicht unrecht, aber unter 30 Jahren gibt es im Prinzip keine "natürliche körperliche" ED.
Der User ist 26.
Allerdings kann man psychische Gründe auch nie ausschließen. Vor allem wenn man mehrere Jahre Fin genommen hatte und während dessen nichts ging. Und so sich das im Unterbewusstsein einschleicht.
Allerdings glaube ich langsam, an propeciahelp ist wirklich was dran.
Und das sollte mal schnellst möglich gründlich untersucht werden. Denn Fin nehmen ja Millionen von Menschen!
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Irgendwas muß ja an den negativ kursierenden Beiträgen dran sein, ob das hier ist oder auf propeciahelp...Kann mir nicht vorstellen das die Geschichten erfunden sind, oder auf eine andere Ursache zurückzuführen sind...
Vorallem wichtig zu wissen wäre eben, ob alle NW nach absetzen von Fin wirklich zu 100% abklingen, das ist nämlich das entscheidende was wirklich wichtig wäre!
Ich bin jetzt momentan total in der Zwickmühle ob ich überhaupt mit Fin anfangen soll oder nicht
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168480 ist eine Antwort auf Beitrag #168473] :: Wed, 30 September 2009 15:11
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: December 2005
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hairforgirls schrieb am Wed, 30 September 2009 11:07 | ich hatte 3 monate fin 1mg und dann noch 3 monate 0.5-0.25mg. also 6 monate. hab seit 5 momaten abgesetzt und immer noch probs mit ED. obwohl es kurz danach für eine weile normal war. mittlwereile habe ich mich reingesteigert. ich würde echt gern wissen, ob das noch mit FIN zusammenhängen kann.
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genau das is das schlüsselwort, wenn die latte durch fin vielleicht nur noch bei 75%-power is, fängt das spiel im kopf erst an...die übergänge zwischen (wsch leichter und reversibler) ED durch fin und ner "richtigen" psychischen ED sind fließend.
--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168494 ist eine Antwort auf Beitrag #168487] :: Wed, 30 September 2009 19:50
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Antidote
Beiträge: 235 Registriert: July 2009 Ort: Berlin
Power Member
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Also ich kann (oder eher will...) diese Story nicht glauben. Zumindest, dass es an Fin liegt. Wieviele Fin-abhängige haben wir hier? Wieviele berichten von so krassen Nebewirkungen? Klar liest man hin und wieder mal von Potenzstörungen hier. Aber Beiträge mit derartiger Würze gibt es nicht viele.
Schau mal hier, recht neu:
http://www.europnews.de/2009-03-02-die-nebenwirkungen-von-fi nasterid-propecia.html
...Der Hersteller gibt ausdrücklich an, dass das Haarwuchsmittel nicht von Jungen vor dem Eintritt des Erwachsenenalters verwendet werden soll, da es die Ausprägung der männlichen Geschlechtsmerkmale während der Entwicklung zu hemmen vermag.
Ich vermute hier, es wurde zu früh eingenommen. Mit 18 oder 19 hat der arme User ja damit angefangen. Nur weil man 19 ist, ist man ja nicht ausgewachsen. Ich halte also die Theorie, dass die Einnahme von Fin VOR Beendigung der Pubertät (die ja teilweise bis 20+ dauern kann) mitverantwortlich ist...
Ich kenne den User nicht, kann also hier nur spekulieren...
[Aktualisiert am: Wed, 30 September 2009 19:53]
1,25mg Finasterid täglich seit 30.06.2009 - 12/2016
1-2 mal Fin die Woche bis März 2017 (je 1,25mg)
Minox seit Ende 2016 weggelassen
Seit Ende April 2017kein Fin mehr.
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168516 ist eine Antwort auf Beitrag #168480] :: Wed, 30 September 2009 23:12
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Rebel
Beiträge: 531 Registriert: July 2008
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Nach einer Zeit ohne Freundin, sieht es so aus, als ob ich bald wieder eine haben könnte. Und ich hab jetzt schon etwas Angst zu versagen!
Obwohl es keinen Grund dafür gibt, aber wenn man die ganzen Geschichten hier hört, dann setzt sich sowas im Unterbewusstsein fest ... und letztendlich scheiterts eher an der Psyche als an anderen Dingen ...
Propecia seit 07.07.08
gewechselt zu:
Finpecia seit 02.09.08
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Re: FIN hat mein Leben zerstört [Beitrag #168548 ist eine Antwort auf Beitrag #168543] :: Thu, 01 October 2009 14:00
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eragon
Beiträge: 2493 Registriert: July 2007 Ort: Carvahall
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Auch ich will mich nicht lustig machen, aber wenn ich erst mit 24 das erste mal gepoppt hätte, hätte ich nicht nur unterbewußt Versagensangst gehabt. Heute ist man mit 16 doch schon spät dran Ich denke da ist viel mehr Psycho dabei als man denkt.
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz
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