Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #159269] :: Di., 26 Mai 2009 16:07
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Hallo zusammen,
wäre prima, wenn sich diejenigen, die mit einer nebenwirkungsarmen Fin-MINIdosis über einen längeren Zeitraum Erfolg haben, kurz melden würden...unter Angabe ihrer Dosis, ihres Regimens und der Wirkung im Vergleich zu vorher. Vielleicht auch kurz ein statement, wie es bzgl. Augenproblemen, unreiner Haut, Verfettung, Müdigkeit etc. aussieht.
Danke und weiterhin viel Erfolg im AGA-Kampf!
greetz
hairforever
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #159615 ist eine Antwort auf Beitrag #159608] :: Fr., 29 Mai 2009 15:48
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Schon klar, es geht hier ja auch eher um das suybjektive Empfinden von Langzeitanwendern von Mini-Dosen...
Wenn da jetzt mehrere AGA-Geplagte sagen, sie nehmen 0,25 mg oder 0,125 mg schon über nen längeren Zeitraum und konnten den Status damit halten/verbessern, dann wäre das schon ne hilfreiche Aussage. Genauso wie bei gegenteiliger Tendenz!
Ich finde es nämlich echt bemerkenswert, dass nach jahrelanger Forschung auf diesem Gebiet ja noch nicht mal eindeutig gesagt werden kann, ob eine Serums-Hemmung überhaupt notwendig ist, oder die scalp-DHT-Hemmung ausreicht!
Es gibt einfach noch soooo viele unterschiedliche Aussagen und Studien von vermeintlichen Experten zu dieser Thematik.
Deshalb fände ich es schon hilfreich, wenn einer sagen kann...bei mir haben selbst die 0,25 mg geholfen, wo ja serum-DHT immer noch so stark gehemmt wird wie bei 1mg oder höher.
Oder ein anderer, der vielleicht sagen kann, dass nur 0,125 mg ED oder EOD gut geholfen haben...denn das würde ja sogar die Vermutung nahelegen, dass es doch eher auf das scalp-DHT ankommt und nicht auf das serum-.
Warum sollte man sich mehr Chemie reinfahren als unbedingt "nötig" (in Bezug auf den Haarerhalt)...
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #159948 ist eine Antwort auf Beitrag #159625] :: Di., 02 Juni 2009 21:30
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oliverdd
Beiträge: 106 Registriert: März 2009 Ort: Dresden
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Ich nehme seit 3 Monaten 0,25mg Fin pro Tag.
Begonnen hatte ich mit Fin schon mal ein paar Monate vorher, erst 1mg pro Tag. Bereits nach wenigen Tagen hatte ich starke Probleme mit trockenen Augen und Augenringen daher habe ich es nach ca. 14 tagen wieder abgesetzt. 1 Monat später habe ich 0,5mg probiert, ähnliches Problem trockene Augen und Augenringe, da diese bereits am 2. Tag der Anwendung auftraten habe ich es gleich wieder abgesetzt.
Seit Anfang März habe ich nun die 0,25mg Variante und siehe da keinerlei NW. Seit ca. 1 Monat verliere ich so gut wie keine Haare mehr, sowohl an der Front als auch am Oberkopf. Das Haar wirkt kräftiger und voller. An der Front sind viele neue pigmentierte Haare dazugekommen, welche nun auch schon ca. 2 cm lang sind (kann allerdings auch an KET liegen, damit habe ich zur gleichen Zeit begonnen und unterstützt vieleicht Minox, wer weiß...).
Jetzt habe ich aber diese Grafik in einem der Threads hier gefunden: http://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/3878/
Nun Frage ich mich, ob die DHT Hemmung bei 0,25mg nicht zu gering ist um wirklich mit Neuwuchs am Oberkopf rechnen zu können, bei mir ist es ja eh noch zu früh für Fin Neuwuchs, falls er kommt rechne ich frühestens ab September damit.
Ich muss dazusagen, dass ich momentan meinen Status nur an der Front genau beobachte und da ist er in den letzten Monaten besser geworden. Am Oberkopf kann ich nur mit krassen Augenverrenkungen vorm Spiegel was erkennen und ehrlich gesagt hat es mich in den letzten Jahren jedesmal depremiert wenn ich mir die vortschreitende "Zerstörung" mit nem 2. Spiegel angeschaut habe daher lasse ich das erstmal...
P.S.
Da fällt mir noch ne Frage ein die mich schon lange interessiert und hier passt sie auch gut rein:
Ich würde sagen das ich am Oberkopf noch recht viele Haare habe, allerdings sind diese extrem dünn und farblos, richtig weiss. Somit sieht es bei meinen Rot-blonden Haaren aus als hätte ich ne fette Platte obwohl es eigentlich keine ist. Was passiert mit diesen Haaren falls Fin wirken sollte. Wachsen sie erst kräftiger nach nachdem sie irgendwann ausgefallen sind oder wachsen diese am "Fuß" dann kräftiger nach
[Aktualisiert am: Di., 02 Juni 2009 21:44]
Juni 2008 bis Mai 2010: Minox Regaine 1x täglich
März 09 bis Februar 10: 0,25mg Fin täglich
seit 18. März 2010: Fluta-Lotion 2% 1x täglich
seit September 2012: Cet topisch 1x täglich
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160008 ist eine Antwort auf Beitrag #159979] :: Mi., 03 Juni 2009 18:38
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oliverdd
Beiträge: 106 Registriert: März 2009 Ort: Dresden
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Wenn diese Grafik so oder so ähnlich stimmen sollte, warum ist dann die empfohlene Dosis 1mg. Hat da etwa die Pharmaindustrie wissentlich falsche Angabe gemacht um reichlich Kohle mit Propecia und Co zu scheffeln
Auf jeden Fall macht mir das weiter Mut, dass ich mit der 0,25mg Dosis auf dem richtigen Weg bin und das ganz ohne NW`s zumindest bisher...
[Aktualisiert am: Mi., 03 Juni 2009 18:40]
Juni 2008 bis Mai 2010: Minox Regaine 1x täglich
März 09 bis Februar 10: 0,25mg Fin täglich
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160256 ist eine Antwort auf Beitrag #160010] :: Sa., 06 Juni 2009 10:55
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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oliverdd schrieb am Mit, 03 Juni 2009 18:56 | Und noch ne Frage an die Experter: Wieso wird bei einer 0,2mg Dosis im Blut nur geringfügig DHT gehemmt an der Kopfhaut aber ca. 60%, das passt doch nicht ganz oder??
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0,2mg hemmen nicht GERINGFÜGIG das serum-DHT, sondern genauso stark, wie höhere Dosen. Und die Kopfhauthemmung ist sogar bei niedrigeren Dosen noch maximal.
Die Nebenwirkungen von Finasterid kommen nicht ausschließlich durch die DHT-Hemmung per se, sondern hängen auch mit der Wirkstoffkonzentration und den dadurch verstärkt auftretenden Folgereaktionen- bzw. -mechanismen auf! Das sieht man daran, dass die user mit 0,25 mg in der Regel schon weniger Nebenwirkungen haben als mit 1 mg...bei gleichzeitig weiterhin guter Wirkung.
Das Problem ist einfach, dass auch bei Finasterid teilweise noch im Trüben gefischt wird (vielleicht beabsichtigt?), obwohl das Medikament schon jahrzehntelang auf dem Markt ist, zumindest als Therapieform bei BPH.
Aber die Fin-Nebenwirkungen werden u.a. verursacht durch Verschiebungen im Testo-/Östrogenhaushalt. Was passiert mit dieser fein ausjustierten Ratio, gerade bei höheren Dosen? Was ist zb. mit dem Prolaktin-Wert, wie wirkt sich eine erhöhte Aromatase-Aktivität auf den Organismus und das Wohlbefinden aus?
[Aktualisiert am: Sa., 06 Juni 2009 11:08]
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160276 ist eine Antwort auf Beitrag #160008] :: Sa., 06 Juni 2009 13:49
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Balle
Beiträge: 1886 Registriert: Januar 2009
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oliverdd schrieb am Mit, 03 Juni 2009 18:38 |
Wenn diese Grafik so oder so ähnlich stimmen sollte, warum ist dann die empfohlene Dosis 1mg. Hat da etwa die Pharmaindustrie wissentlich falsche Angabe gemacht um reichlich Kohle mit Propecia und Co zu scheffeln
Auf jeden Fall macht mir das weiter Mut, dass ich mit der 0,25mg Dosis auf dem richtigen Weg bin und das ganz ohne NW`s zumindest bisher...
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Das in Propecia 1mg und nicht weniger enthalten ist um Kohle zu schefffeln ergibt aber auch keinen wirklichen Sinn, MSD hätte Propecia ja auch schlicht und einfach mit 0,5mg für das gleiche Geld auf den Markt bringen können, der Normalverbraucher hinterfragt ja normalerweise nicht die Wirkstoffmenge, ob es zuviel oder zuwenig ist, oder hast du schonmal darüber nachgedacht wieviel Wirkstoff in einem Antibiotikum enthalten ist und dann eigenmächtig die Dosis verändert?
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160409 ist eine Antwort auf Beitrag #160291] :: So., 07 Juni 2009 17:41
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Mink
Beiträge: 1660 Registriert: November 2005
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bananas schrieb am Sam, 06 Juni 2009 15:01 | Propecia ist (für mich) ein Mittel, um als Hersteller Geld zu verdienen.
Auf den Markt damit
-> in sicherer Dosierung (sicher in Form von Wirken bei jedem)
-> und Kasse zählen.
Stimmt was nicht?
-> Bitteschön, hier ist unsere Studie.
Warum nicht niedriger dosiert?
-> Häh, was kommt ihr 10 Jahre später damit an? Ist doch egal. (für uns Hersteller zumindest).
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Denk ich nicht, dass es für den Hersteller egal ist. Würden sich bei Langzeiteinnahme von Propecia massive NW herausstellen, könnte es sogar sein, dass es vom Markt genommen wird.
Andersrum: Senkt man den FInanteil soweit, dass gerade noch Wirkung besteht aber die NW minimieren, hat der Hersteller den großen Coup gelandet.
Nimm mal dieses Forum: Warum gibt es hier so viele, die kein Fin mehr nehmen ? - was ja nicht im Sinne des Herstellers sein kann...
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160425 ist eine Antwort auf Beitrag #159269] :: So., 07 Juni 2009 20:30
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bananas
Beiträge: 860 Registriert: Januar 2008
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Zitat: | Würden sich bei Langzeiteinnahme von Propecia massive NW herausstellen, könnte es sogar sein, dass es vom Markt genommen wird.
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Es wurde ja vorher im Bereich Nebenwirkungen für 5 Jahre getestet. Auf diese 5 Jahre muss man erst mal selbst kommen.
Propecia ist im Grunde für den Normalbürger mehr oder weniger unbekannt. Bei Aspirin würden sich NW schneller rumsprechen. Und selbst da kann man davon ausgehen, "Och , das nehmen doch auch andere so oft".
Allein die Tatsache, dass Ärzte (!) noch teilweise behaupten, dass es einen Wirkstoffknubbel gibt, sagt doch alles. Wie soll dann der viel beschäftigte Patient besser Bescheid wissen?
Zitat: | Andersrum: Senkt man den FInanteil soweit, dass gerade noch Wirkung besteht aber die NW minimieren, hat der Hersteller den großen Coup gelandet.
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Es läuft doch - wieso sollte der Hersteller was ändern? Und wenn er was ändern würde, was sagen die Kunden dazu, dass sie vielleicht über Jahre viel zu hoch oder niedrig dosiert haben?
Unsicherheit pur. Dann lieber so lassen und lass die paar Freaks die Tab teilen.
Völlig egal wird es dem Hersteller natürlich nicht sein.
Das stimmt schon, aber der Hersteller stellt sowas bestimmt nicht aus Mitleid her.
Zitat: | Nimm mal dieses Forum: Warum gibt es hier so viele, die kein Fin mehr nehmen ? - was ja nicht im Sinne des Herstellers sein kann...
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Weil hier im Forum HA der Fokus ist. Und "so viele im Forum" sind vielleicht 30 Personen. Der Rest draussen, wie z. B. Person Y geht zum Hautarzt, holt sein Mittelchen und macht sich keine weiteren Gedanken mehr.
Ich glaube, diese Feinheiten bzw. Sensibilität der Dosis findet nur deswegen statt, weil hier gedacht wird.
Es wird versucht, die goldene Mitte zu finden.
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160440 ist eine Antwort auf Beitrag #159269] :: Mo., 08 Juni 2009 00:18
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Hab jetzt die Minifindosis 0,16 bzw. 0,12 mg seit ca. Anfang 08 genommen. Haarstatus stabil!
Nur wenn die Sonne etwas auf meinen Hinterkopf scheint erkennt man das mal ein Ausfall statt gefunden hat! Ist aber minimal und leicht zu kaschieren. Immerhin war das vor 9 Jahren...
(Hab immer das Propecia genommen, kein anderes Präparat und ganz am Anfang 8-9 Monate Minox)
Grüße Sonic
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Wer hat weiterhin Erfolg mit Fin-Minidosen? [Beitrag #160443 ist eine Antwort auf Beitrag #159269] :: Mo., 08 Juni 2009 01:19
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neo_99
Beiträge: 66 Registriert: Dezember 2008
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@Sonic Boom: Hat sich dein Haarstatus nicht verschlechtert, als du Minox abgesetzt hast? Und wieso hast du es abgesetzt? Ich spiele auch mit dem Gedanken es evtl. schleichend abzusetzen bzw. nur noch Abends aufzutragen, falls Fin bei mir Erfolge zeigt. Die Anwendung jeden Morgen ist zu aufwändig.
Würdet ihr das denn raten Minox abzusetzen wenn Fin Erfolge zeigt? Immerhin wende ich Minox seit ca. 4-5 Jahren an.
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