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Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158523] :: Do., 14 Mai 2009 21:33 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo !

Und zwar fallen mir seit einiger Zeit sehentlich die Haare aus. Ich würde mich mit einer veranlagten Glatze abfinden wenn dieses eindeutig diagnostiziert werden würde. Das Problem ist nur dass ich davon ausgehe das hier vor Ort in Spanien sich kein Arzt die Mühe machen wird eine Diagnose bei männlichem Haarausfall aufzustellen... Das wird schnell mit Veranlagung abgetan.

Was mich an einem veranlagtem Haarausfall zweifeln lässt sind einige Faktoren. Z.B. das ich bis jetzt (bin jetzt 30) doch auf dem Kopf eigentlich durch sehr viele Haare oft sogar aufgefallen bin. Vor ca. einem Jahr sagte mir die Friseurin, dass ich Haarausfall hätte, was mir nicht aufgefallen ist. Nun ist es seit ca. 3-4 Monaten sehr stark sichtbar (Kophaut scheint oben durch)....Allerdings war vorher nicht der typische Verlauf (Geheimratsecken dann kahle Stelle am Hinterkopf, oder ähnliches) gegeben.

Ich würde sagen das allgemein die Haare ausfallen. An der Schädeldecke ist das Haar momentan sehr, sehr dünn und der Scheitel wird breiter. Allerdings sind die Geheimratsecken die gleichen und eine konkrete kahle Stelle am Hinterkopf ist auch nicht zu erkennen. Was mich auch zweifeln ist, ist das der vererbte Haarausfall wohl in verschiedene Etappen gegliedert ist, was eigentlich auch nicht gegeben ist. Bis zu meinem 30ten Lebensjahr gab es keinen Anschein für Haarausfall.

Im Gegenteil.

Auch kann ich am Mittelscheitel erkennen ( da sie hoch und abstehen)das viele kurze Haare vorhanden sind... Heisst das vielleicht, dass die Haare vielleicht schneller ausfallen als sie wachsen, oder ist das auch beim veranlagten Haarausfall vorhanden ?

Gibt es vielleicht eine "Faustformel" für Laien, wie man vererbten Haarausfall von anderem Haarausfall unterscheiden

kann ?

Vielen Dank !


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158532 ist eine Antwort auf Beitrag #158523] :: Do., 14 Mai 2009 22:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt schon sehr viele unterschiedliche Verläufe bei erblichem Haarausfall. Am besten schießt du mal Fotos von vorne und von oben und stellst sie ins Forum, dann können wir dir sicher weiterhelfen.


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158534 ist eine Antwort auf Beitrag #158532] :: Do., 14 Mai 2009 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank !

Ich werde mal morgen versuchen Kamara aufzutreiben.

Aber ist das durchaus möglich das das innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100 sozusagen loslegt ?


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158541 ist eine Antwort auf Beitrag #158534] :: Do., 14 Mai 2009 23:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Könnte halt sein, dass Du auch schon vorher HA hattest - ohne es gemerkt zu haben.


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158546 ist eine Antwort auf Beitrag #158534] :: Do., 14 Mai 2009 23:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sowas in der Art hatte ich auch schon gedacht...

Kann es sein das wenn man extrem viel Haare hat und die Haare ein wenig länger trägt (so dass man Veränderungen am Haaransatz nicht sieht) erst sehr spät den Haarausfall sieht ?


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158548 ist eine Antwort auf Beitrag #158546] :: Do., 14 Mai 2009 23:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, definitiv. Das war bei mir ähnlich. Irgendwann habe ich mir mal die Haare nach hinten gekämmt und im Spiegel betrachtet und endeckte zufällig meine Geheimratsecken und meine dünner werdenden Haare. War mir vorher nie aufgefallen, weil ich sehr dicke Haare hatte und sie mir immer ins Gesicht fielen ließ. Dennoch würde ich behaupten, dass der HA bei mir recht plötzlich anfing.


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158549 ist eine Antwort auf Beitrag #158548] :: Fr., 15 Mai 2009 00:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das klingt interessant.
Muss ganz ehrlich sagen das vom wirklich bemerken bis zum "Kopfhaut durschimmern" vielleicht ein paar Monate vergangen sind...

Darf ich fragen in welchem Alter ?


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158552 ist eine Antwort auf Beitrag #158548] :: Fr., 15 Mai 2009 00:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ezekiel schrieb am Don, 14 Mai 2009 23:55

Ja, definitiv. Das war bei mir ähnlich. Irgendwann habe ich mir mal die Haare nach hinten gekämmt und im Spiegel betrachtet und endeckte zufällig meine Geheimratsecken und meine dünner werdenden Haare. War mir vorher nie aufgefallen, weil ich sehr dicke Haare hatte und sie mir immer ins Gesicht fielen ließ. Dennoch würde ich behaupten, dass der HA bei mir recht plötzlich anfing.


@ezekiel: wie ist Dein Status, Bilder ?


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158563 ist eine Antwort auf Beitrag #158546] :: Fr., 15 Mai 2009 11:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JuanGa schrieb am Don, 14 Mai 2009 23:38

Sowas in der Art hatte ich auch schon gedacht...

Kann es sein das wenn man extrem viel Haare hat und die Haare ein wenig länger trägt (so dass man Veränderungen am Haaransatz nicht sieht) erst sehr spät den Haarausfall sieht ?



Das war bei mir vermutlich auch so, meine beginnende AGA ist mir erst aufgefallen, als ich unabhängig davon diffusen Ha bekam, hatte also Glück , das ich diffusen Ha bekam, ist ja inzwischen auch schon wieder weg.


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158862 ist eine Antwort auf Beitrag #158541] :: Di., 19 Mai 2009 15:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jetzt war ich bei der Hausärztin die mal kurz ins Haar gegriffen hat und "sieht schwer nach androgen aus" gesagt hatte... Hmm...

Nun denn... Als Einsteiger konnte ich dem Forum entnehmen, dass ich wohl am Besten jetzt mit Minox anfange, oder ?
Gibt´s sonst noch was zusätzlich zu empfehlen ? Bin auf dem Gebiet "Anfänger"...

Vielen Dank !


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158926 ist eine Antwort auf Beitrag #158549] :: Mi., 20 Mai 2009 15:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JuanGa schrieb am Fre, 15 Mai 2009 00:16

Das klingt interessant.
Muss ganz ehrlich sagen das vom wirklich bemerken bis zum "Kopfhaut durschimmern" vielleicht ein paar Monate vergangen sind...

Darf ich fragen in welchem Alter ?



Bin inzwischen auch 30, das war letztes Jahr bei mir, also mit 29, hab inzwischen wieder dichtes und glänzendes Haar, bis auf die Geheimratsecken natürlich, nehme jetzt seit knapp 8 Monaten Fin und verliere kaum noch Haare,meine aber , das meine GHEs weiter wachsen, hätte mal mit dem Maßband nachmessen sollen als ich mit Fin gestartet habe, werde ich bald mal nachholen und dann regelmäßig messen, bei mir scheint sich der mittlere Schläfenbereich verstärkt auszudünnen.


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158929 ist eine Antwort auf Beitrag #158926] :: Mi., 20 Mai 2009 15:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Mit, 20 Mai 2009 15:22

JuanGa schrieb am Fre, 15 Mai 2009 00:16

Das klingt interessant.
Muss ganz ehrlich sagen das vom wirklich bemerken bis zum "Kopfhaut durschimmern" vielleicht ein paar Monate vergangen sind...

Darf ich fragen in welchem Alter ?



Bin inzwischen auch 30, das war letztes Jahr bei mir, also mit 29, hab inzwischen wieder dichtes und glänzendes Haar, bis auf die Geheimratsecken natürlich, nehme jetzt seit knapp 8 Monaten Fin und verliere kaum noch Haare,meine aber , das meine GHEs weiter wachsen, hätte mal mit dem Maßband nachmessen sollen als ich mit Fin gestartet habe, werde ich bald mal nachholen und dann regelmäßig messen, bei mir scheint sich der mittlere Schläfenbereich verstärkt auszudünnen.



Minox und Fin habe ich avisiert... Allerdings läuft es mir bei letzterem NWmässig was ich bis jetzt so gelesen habe kalt den Rücken runter


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158930 ist eine Antwort auf Beitrag #158532] :: Mi., 20 Mai 2009 15:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein HA ist sehr ähnlich diesem (nur mit weniger ausgeprägten GHE):

http://foro.recuperarelpelo.com/viewtopic.php?t=21132


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158932 ist eine Antwort auf Beitrag #158929] :: Mi., 20 Mai 2009 16:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Minox und Fin habe ich avisiert... Allerdings läuft es mir bei letzterem NWmässig was ich bis jetzt so gelesen habe kalt den Rücken runter
[/quote]

Die Entscheidung mit Fin anzufangen habe ich mir auch nicht leicht gemacht, hab das erste Rezept auch erst ein paar Wochen im Sxcchrank liegen gehabt bevor ich zur Apotheke gegangen bin, habs aber bis jetzt nicht bereut keine NWs( außer eingebildete), hier im Forum wird auch von Einigen viel Panikmache betrieben, es können natürlich NWs auftreten, ich sag immer dazu, es ist eine Risiko- Nutzen-Abwägung, ich hänge halt sehr an meiner Haarpracht und will mir nicht irgendwann vorwerfen, nicht alles versucht zu haben.


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #158937 ist eine Antwort auf Beitrag #158932] :: Mi., 20 Mai 2009 17:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Mit, 20 Mai 2009 16:01

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Minox und Fin habe ich avisiert... Allerdings läuft es mir bei letzterem NWmässig was ich bis jetzt so gelesen habe kalt den Rücken runter



Die Entscheidung mit Fin anzufangen habe ich mir auch nicht leicht gemacht, hab das erste Rezept auch erst ein paar Wochen im Sxcchrank liegen gehabt bevor ich zur Apotheke gegangen bin, habs aber bis jetzt nicht bereut keine NWs( außer eingebildete), hier im Forum wird auch von Einigen viel Panikmache betrieben, es können natürlich NWs auftreten, ich sag immer dazu, es ist eine Risiko- Nutzen-Abwägung, ich hänge halt sehr an meiner Haarpracht und will mir nicht irgendwann vorwerfen, nicht alles versucht zu haben.[/quote]

Die Panikmache funktioniert wirklich wunderbar. Besonders natürlich bzgl. Libido... Ich mag auch Haare haben, aber wenn ich dafür eine Einschränkung bei gewissen Tätigkeiten in Kauf nehmen muss...Hmm... Ich werde es aber mal ausprobieren. So wie ich verstanden habe, geht nach Absetzung wieder alles zum Normalzustand zurück....
Wirkt Fin nach einiger Zeit eigentlich auch nicht mehr ?


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #159170 ist eine Antwort auf Beitrag #158563] :: So., 24 Mai 2009 21:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was mir allerdings auffällt ist die Geschwindigkeit des HAs...
Ich meine fast jeden Tag mehr Kopfhaut im Spiegel entdecken zu können.
Früher dachte ich immer das das in verschiedene Phasen über längere Zeit verteilt ist...


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Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #159185 ist eine Antwort auf Beitrag #159170] :: Mo., 25 Mai 2009 10:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JuanGa schrieb am Son, 24 Mai 2009 21:43

Was mir allerdings auffällt ist die Geschwindigkeit des HAs...
Ich meine fast jeden Tag mehr Kopfhaut im Spiegel entdecken zu können.
Früher dachte ich immer das das in verschiedene Phasen über längere Zeit verteilt ist...


Ein solcher Verlauf der AGA wäre für dein Alter allerdings untypisch, eine solch aggressive AGA hätte sich schon viel früher bemerkbar gemacht, bei einem 19Jährigen wäre so ein Verlauf vielleicht zu beobachten, wahrscheinlicher ist, das es ein diffuser Ha ist und das es dir nur so krass vorkommt, weil du täglich in den Spiegel guckst.


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Gast
Re: Haarausfall mit 30 - Diagnose ? [Beitrag #159205 ist eine Antwort auf Beitrag #158937] :: Mo., 25 Mai 2009 17:21 Zum vorherigen Beitrag gehen
Die Entscheidung mit Fin anzufangen habe ich mir auch nicht leicht gemacht, hab das erste Rezept auch erst ein paar Wochen im Sxcchrank liegen gehabt bevor ich zur Apotheke gegangen bin, habs aber bis jetzt nicht bereut keine NWs( außer eingebildete), hier im Forum wird auch von Einigen viel Panikmache betrieben, es können natürlich NWs auftreten, ich sag immer dazu, es ist eine Risiko- Nutzen-Abwägung, ich hänge halt sehr an meiner Haarpracht und will mir nicht irgendwann vorwerfen, nicht alles versucht zu haben.

Ich hoffe nur für dich/euch, dass du dir nie den Konsum von Fin vorwirfst. Die Libido kehrt ja nicht zwingend zurück. Ich hatte da echt Panik, denn das Ding wollte gegen Ende der Fin-Einnahme nicht mehr hoch, war weich wie ein Schwamm, wenn er sich dann doch mal aufrichten lies, hielt er maximal 2 Minuten. Zu meinem Glück hat sich nach der Absetzung alles wieder normalisiert, aber wenn ich mir vorstelle, dass diese Fast-Impotenz geblieben wäre, hätte ich mir direkt den Gnadenschuss geben können.

Zudem waren meine Augen häufig gereizt, im linken Auge hat es ständig gezuckt, der Druck auf den Glaskörper, der kam und ging, war auch sehr unangenehm. Ich hab seitdem auch gelegentlich das Gefühl, dass sich das linke Auge "anlehnt", wenn ich auf der rechten Körperseite liege. Ich will nicht umbedingt sagen, dass meine Augen abgesunken sind, aber sie haben auf jeden Fall an Qualität eingebüßt, sie wirken nicht mehr so frisch wie früher.

Die Panikmache funktioniert wirklich wunderbar.

Das ist keine Panikmache, sondern Erfahrungswerte. Wenn du keine NWs bemerkst, dann kannst du dich mehr oder weniger glücklich schätzen. Ich würd nur gern mal wissen, was Fin an unbemerkten NW verursachen kann. Schließlich wird ja hier auch geraten, Fin bspw. vor der Zeugung von Kindern abzusetzen.

Besonders natürlich bzgl. Libido... Ich mag auch Haare haben, aber wenn ich dafür eine Einschränkung bei gewissen Tätigkeiten in Kauf nehmen muss...Hmm... Ich werde es aber mal ausprobieren. So wie ich verstanden habe, geht nach Absetzung wieder alles zum Normalzustand zurück....
Wirkt Fin nach einiger Zeit eigentlich auch nicht mehr ?


Wenn du merkst, dass sich die Performance bzgl. der Libido verringert, würde ich es absetzen oder zumindest pausieren. Ich hab Fin in dem dreiviertel Jahr 2 mal wegen NWs pausiert (grob geschätzt: 3 Monate Fin - 2 Woche Pause - 3 Monate Fin - 2 Wochen Pause - 3 Monate Fin - abgesetzt) und hab in jeder Pause erhebliche Besserung erfahren, sowohl was Libido und Augenreizung betrifft. Das letzte Fin-Vierteljahr war die Phase, in der ich fast gar keinen mehr hochbekommen hab.


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