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Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150279] :: Di., 10 Februar 2009 16:05 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich wollte mich gerne einmal informieren, was es für Fakten über den Einfluss von Finasterid auf eine Schwangerschaft gibt.

Laut Packungsbeilage, sowie Rat von meinem Hautarzt wie auch Apotheker, sollte man tunlichst vermeiden Finasterid einzunehmen, falls man einen Kinderwunsch hegt.

Was denkt ihr über dieses Thema?
Wie lange vorher sollte man Fin absetzen?
Wie lange dannach sollte man noch pausieren?

Würde mich über eine rege Diskusion und optimaler Weise Klärung einiger Punkte sehr freuen. Hoffe Ihr könnt mir hier bezüglich dieses Themas ein wenig weiterhelfen!

Viele Grüße und vielen Dank,
DUDE


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150281 ist eine Antwort auf Beitrag #150279] :: Di., 10 Februar 2009 16:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dude1983 schrieb am Die, 10 Februar 2009 16:05


Laut Packungsbeilage, sowie Rat von meinem Hautarzt wie auch Apotheker, sollte man tunlichst vermeiden Finasterid einzunehmen, falls man einen Kinderwunsch hegt.



Bist du Mann oder Frau? Ich gehe mal von Mann aus:


Kann sein, dass ich mich irre, aber das steht nicht in der Packungsbeilage.

Es steht, schwangere Frauen dürfen nicht in Kontakt mit angebrochenen Pillen kommen.
Ein Einnahmeverbot während der Schwangerschaft gibt es lt. Beilage nicht.




Drittel Proscar, MSD seit 23.9.2007 Wirkung: ??
Regaine 5%, seit 23.4.2008 Wirkung: neue Haare!

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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150284 ist eine Antwort auf Beitrag #150279] :: Di., 10 Februar 2009 16:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dude1983 schrieb am Die, 10 Februar 2009 16:05


Laut [..] Rat von meinem Hautarzt wie auch Apotheker, sollte man tunlichst vermeiden Finasterid einzunehmen, falls man einen Kinderwunsch hegt.



du solltest auf diese hören. deiner frau und dem kind zuliebe.


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150291 ist eine Antwort auf Beitrag #150284] :: Di., 10 Februar 2009 18:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Homers schrieb am Die, 10 Februar 2009 16:56


...

du solltest auf diese hören. deiner frau und dem kind zuliebe.



Warum?
Welche erwiesenen wissenschaftlichen Gründe liegen hierfür vor??

Die Frau darf damit nicht in Berührung kommen, das ist das einzigste. Und es tritt auch nicht aus der Haut, oder irgendwo aus den Haaren wieder aus, alles Quatsch!


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150295 ist eine Antwort auf Beitrag #150291] :: Di., 10 Februar 2009 18:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Theoretisch kannst du das Fin weiternehmen. Die gefährliche Menge wäre bei ca. drei Liter Sperma!
Hier im Forum gibts auch einen, der unter Fin ein gesundes Kind gezeugt hat.




Propecia seit 07.07.08
gewechselt zu:
Finpecia seit 02.09.08

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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150300 ist eine Antwort auf Beitrag #150279] :: Di., 10 Februar 2009 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Persönlich würde ich Fin mehrere Monate davor absetzen. Ich denke, es gibt keinen Grund, nach der Befruchtung noch weiter zu pausieren (?)
Nie würde ich bei Herstellerangaben (oder eben von Seiten, die vom Hersteller mitfinanziert werden) auf irgendwelche "erwiesenen" wissenschaftlichen Fakten zählen. Was ist mit dem Fakt, der besagt, dass bei Fin die Wahrscheinlichkeit für eine erektile Dysfunktion bei ca. 2% liegt?
Wer weiß, ob die Angabe mit dem 3 Liter Sperma nicht genauso hieb- und stichfest ist wie die Aufführung aller möglichen Nebenwirkungen im Beipackzettel.



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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150301 ist eine Antwort auf Beitrag #150300] :: Di., 10 Februar 2009 19:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fiorentino schrieb am Die, 10 Februar 2009 18:48

Persönlich würde ich Fin mehrere Monate davor absetzen. Ich denke, es gibt keinen Grund, nach der Befruchtung noch weiter zu pausieren (?)
Nie würde ich bei Herstellerangaben (oder eben von Seiten, die vom Hersteller mitfinanziert werden) auf irgendwelche "erwiesenen" wissenschaftlichen Fakten zählen. Was ist mit dem Fakt, der besagt, dass bei Fin die Wahrscheinlichkeit für eine erektile Dysfunktion bei ca. 2% liegt?
Wer weiß, ob die Angabe mit dem 3 Liter Sperma nicht genauso hieb- und stichfest ist wie die Aufführung aller möglichen Nebenwirkungen im Beipackzettel.





Der Fakt ist ganz einfach der, das ne richtige erektile Dysfunktion, meist immer körperliche Ursachen (Aterien usw..) hat, und selten was mit Hormonen.
Soll heißen der eigentlich physikalische Vorgang des Blutfüllens, sollte bei Jungen Männern immer gehen!


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150303 ist eine Antwort auf Beitrag #150301] :: Di., 10 Februar 2009 19:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Die, 10 Februar 2009 19:08




Der Fakt ist ganz einfach der, das ne richtige erektile Dysfunktion, meist immer körperliche Ursachen (Aterien usw..) hat, und selten was mit Hormonen.
Soll heißen der eigentlich physikalische Vorgang des Blutfüllens, sollte bei Jungen Männern immer gehen!



Laughing


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150306 ist eine Antwort auf Beitrag #150303] :: Di., 10 Februar 2009 20:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
und warum soll Fin auf einmal den rein physikalischen Blutzufluss zum Penis verhindern??
Das hab ich immer nicht ganz kapiert...


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150343 ist eine Antwort auf Beitrag #150301] :: Mi., 11 Februar 2009 07:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Die, 10 Februar 2009 19:08

Fiorentino schrieb am Die, 10 Februar 2009 18:48

Persönlich würde ich Fin mehrere Monate davor absetzen. Ich denke, es gibt keinen Grund, nach der Befruchtung noch weiter zu pausieren (?)
Nie würde ich bei Herstellerangaben (oder eben von Seiten, die vom Hersteller mitfinanziert werden) auf irgendwelche "erwiesenen" wissenschaftlichen Fakten zählen. Was ist mit dem Fakt, der besagt, dass bei Fin die Wahrscheinlichkeit für eine erektile Dysfunktion bei ca. 2% liegt?
Wer weiß, ob die Angabe mit dem 3 Liter Sperma nicht genauso hieb- und stichfest ist wie die Aufführung aller möglichen Nebenwirkungen im Beipackzettel.





Der Fakt ist ganz einfach der, das ne richtige erektile Dysfunktion, meist immer körperliche Ursachen (Aterien usw..) hat, und selten was mit Hormonen.
Soll heißen der eigentlich physikalische Vorgang des Blutfüllens, sollte bei Jungen Männern immer gehen!



Also Knopper, bei aller Liebe zu Fin aber wenn DAS kein hormoneller Eingriff ist, dann weiß ich nicht was. Im Grunde hat Fiorentino gar nicht so unrecht, wenn man hier sagt "wer einmal lügt, dem glaubt man nicht".
Trotzdem muss ich im konkreten Fall sagen, dass ich Fin auch nicht absetzen würde bei Kinderwunsch. Die Proscar-bruchstücke hab ich in Leerkapseln, diese in einer Dose und diese im Schrank. Also eine mögliche Berührung von Finbruchstücken ist ausgeschlossen.

Gruß
Mink


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150345 ist eine Antwort auf Beitrag #150279] :: Mi., 11 Februar 2009 09:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Gesundheit meines Kindes sollte doch eigentlich an allererster Stelle stehen. Viel weiter oben in der Prioritätenliste als Haare aufm Kopp..
Aber ich bin auch ein Mensch, der gerne die Fakten hinter irgendwelchen Aussagen versteht. Noch allerdings ist es mir nicht klar, inwieweit Fin schädlich für den Schwangerschaftsverlauf sein könnte. Noch fernen liegt mir die Hypothese, dass "nur" die Berührung von Fin schädlich sein soll.
Was Bitte könnte die Frau denn durch die Berührung aufnehmen und inwieweit soll dies schädlich sein?


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150352 ist eine Antwort auf Beitrag #150279] :: Mi., 11 Februar 2009 11:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wo steht in der packungsbeilage, dass man finasterid nicht nehmen soll, wenn man einen kinderwunsch hegt?

hier mal die fakten

- finasterid schädigt den (männlichen embryo)
- dazu muss fin in die mutter und dann in den embryo gelangen
- das geht durch kontakt der mutter mit fin
- in deinem sperma, was bei einer zeugung ja zwangläufig in die mutter gelangen muss, ist aber sehr wenig bis kaum finasterid drin
- ausserdem ist zu diesem zeitpunkt noch kein embryo da
- rein pharmakologisch ist finasterideinnahme und kinderwunsch also wenig bis unbedenklich

- aber: finasterid reduziert die spermaqualität und es gibt fälle, die erst nach fin absetzen zeugungsfähig waren.

alles klar?


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150353 ist eine Antwort auf Beitrag #150300] :: Mi., 11 Februar 2009 11:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
erst nach der befruchtung ist finasterid schädlich für den embryo, denn erst danach gibt es einen embryo...

da fin den dht-spiegel senkt und dht sehr wichtig ist bei der analge und ausbildung der primären geschlechtsmerkmale und des gesamten urogenitaltraktes liegt genau hier die gefahr des kontaktes des embryos/der mutter mit finasterid.

wie gesagt kann aber finasterid auch auswirkungen auf deine samenqualität haben.


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150360 ist eine Antwort auf Beitrag #150352] :: Mi., 11 Februar 2009 12:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
greenhorn1981 schrieb am Mit, 11 Februar 2009 11:26

wo steht in der packungsbeilage, dass man finasterid nicht nehmen soll, wenn man einen kinderwunsch hegt?

hier mal die fakten

- finasterid schädigt den (männlichen embryo)
- dazu muss fin in die mutter und dann in den embryo gelangen
- das geht durch kontakt der mutter mit fin
- in deinem sperma, was bei einer zeugung ja zwangläufig in die mutter gelangen muss, ist aber sehr wenig bis kaum finasterid drin
- ausserdem ist zu diesem zeitpunkt noch kein embryo da
- rein pharmakologisch ist finasterideinnahme und kinderwunsch also wenig bis unbedenklich

- aber: finasterid reduziert die spermaqualität und es gibt fälle, die erst nach fin absetzen zeugungsfähig waren.

alles klar?


- Fin KANN den männlichen Embryo schädigen, muss nicht.
- Ungeschützter GV während der Schwangerschaft wäre ja dann nach Deiner These ggf. gefährlich, weil dann ist ja ein Embryo da.
- Es ist richtig, dass die Fin-konzentration, die im Sperma ist, bei weitem nicht ausreichend ist für eine fruchtschädigende Wirklung. Man muss sich das mal überlegen: Wenn die Schwangere ein Bruchstück von Fin berührt, dann ist der Kontakt 100% aber wieviel Fin wird bei einer Berührung tatsächlich über die (unverletzte) Haut aufgenommen und wenn, wieviel davon gelangt zum Embryo ? Und all das ist dann immer noch wesentlich mehr, wie im Sperma enthalten. Also ich glaube, diese Sorge kann man wirklich vernachlässigen. Ich kenne auch keine Berichte, wonach eine embryonale Schädigung durch Fin irgendwann mal bekannt geworden ist.

gruß
Mink


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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150362 ist eine Antwort auf Beitrag #150353] :: Mi., 11 Februar 2009 13:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
greenhorn1981 schrieb am Mit, 11 Februar 2009 11:31

erst nach der befruchtung ist finasterid schädlich für den embryo, denn erst danach gibt es einen embryo...

da fin den dht-spiegel senkt und dht sehr wichtig ist bei der analge und ausbildung der primären geschlechtsmerkmale und des gesamten urogenitaltraktes liegt genau hier die gefahr des kontaktes des embryos/der mutter mit finasterid.

wie gesagt kann aber finasterid auch auswirkungen auf deine samenqualität haben.



hmm meiner Meinung nach dürfte ja der Embryo in der Schwangerschaft gar nicht mit dem Sperma in Berührung kommen, da ja alles fest verschlossen ist, oder? Klärt mich auf Laughing

Bzgl. der Spermaqualität, wo ist da der Hauptgrund, in der Schlechteren Qualität der Flüssigkeit Selbst (Aufgabe Prostata: wichtige Enzyme etc..), oder eben die Spermien (Produktion in den Hoden bereits eingeschränkt)??

Und was mich noch interessiert, wenn wirklich so ein Kontakt mit Fin zustande kommen würde, wären dann eigentlich nur männliche Embryos betroffen (Geschlechtorgane, Mikropenis etc...), oder auch weibliche??



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Re: Fin un Schwangerschaft [Beitrag #150363 ist eine Antwort auf Beitrag #150362] :: Mi., 11 Februar 2009 13:17 Zum vorherigen Beitrag gehen
The Effect of 5alpha-Reductase Inhibition with Dutasteride and Finasteride on Semen Parameters and Serum Hormones in Healthy Men.
J Clin Endocrinol Metab. 2007 Feb 13
Amory JK, Wang C, Swerdloff RS, Anawalt BD, Matsumoto AM, Bremner WJ, Walker SE, Haberer LJ, Clark RV.
Department of Medicine (J.K.A., B.D.A., A.M.M., W.J.B.), Veterans Affairs-Puget Sound Health Care System (B.D.A., A.M.M.), and Geriatric Research, Education and Clinical Center (A.M.M.), University of Washington, Seattle, WA, USA; Department of Clinical Pharmacology (S.E.W., L.J.H., R.V.C.), GlaxoSmithKline R&D, Research Triangle Park, NC, USA; and the Department of Medicine (R.S.S., C.W.) and General Clinical Research Center (C.W.), Harbor-UCLA Medical Center, Torrance, CA, USA.

Context: Dutasteride and finasteride are 5alpha-reductase inhibitors (5ARI) that dramatically reduce serum levels of dihydrotestosterone (DHT).

Objective: As androgens are essential for fertility, we sought to determine the impact of 5ARI administration on serum testosterone (T), DHT, and spermatogenesis.

Design, Setting, Subjects, and Intervention: We conducted a randomized, double-blinded, placebo-controlled trial in 99 healthy men randomly assigned to receive dutasteride (0.5 mg) (n = 33), finasteride (5 mg) (n = 34) or placebo (n = 32) once daily for 1 year.

Main Outcome Measures: Blood and semen samples were collected at baseline, at 26 and 52 weeks of treatment, and at 24 weeks post-treatment, and were assessed for T, DHT, and semen parameters. Results: Dutasteride (D) and finasteride (F) significantly (P < 0.001) suppressed serum DHT compared with placebo (dutasteride, 94%; finasteride 73%), and transiently increased serum T. In both treatment groups, total sperm count compared to baseline was significantly decreased at 26 weeks (D -28.6%, F -34.3%) but not at 52 weeks (D -24.9%, F -16.2%) nor at the 24 week follow-up (D -23.3%, F -6.2%). At 52 weeks, semen volume was decreased (D -29.7%, F -14.5%, significantly for D) as was sperm concentration (D -13.2%, F -7.4%, neither significant). There was a significant reduction of 6-12% in sperm motility during treatment with both dutasteride and finasteride and at follow-up. Neither treatment had any effect on sperm morphology.

Conclusions: This study demonstrates that the decrease in DHT induced by 5ARIs is associated with mild decreases in semen parameters that appear reversible after discontinuation.

Source: PMID 17299062


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