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Re: Fin-Gel Studie [Beitrag #149802 ist eine Antwort auf Beitrag #149800] :: Do., 05 Februar 2009 17:45  
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pilos
Beiträge: 26511 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Dihdroxytestosteron gibt es nicht...nur Dihydrotestosteron... 
1% finasterid hemmt so viel wie 0,05% finasterid...somit macht das 1% eh keinen sinn..aber so war halt die studie..aber in einem billig gel braucht man 1% damit etwas überhaupt penetriert.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Fin-Gel Studie [Beitrag #149918 ist eine Antwort auf Beitrag #149916] :: Fr., 06 Februar 2009 17:51
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
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| vermouth schrieb am Fre, 06 Februar 2009 17:46 |
In welchen Äquatorregionen gewinnt man eigentlich das "tropische" Finasterid? Wäre mir echt neu das es jetzt neben dem typischen Finasterid-Nadelbaum auch Südfrüchte gibt um Finasterid zu gewinnen.
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Ein ganz lustiges Kerlchen
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Re: Fin-Gel Studie [Beitrag #150104 ist eine Antwort auf Beitrag #150085] :: So., 08 Februar 2009 22:19
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Spiderman
Beiträge: 181 Registriert: Dezember 2008
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| Cynic schrieb am Son, 08 Februar 2009 18:26 |
| Spiderman schrieb am Son, 08 Februar 2009 18:06 |
Ich denke auch, dass 1% gelöstes Fin viel zu viel ist und das viel weniger bereits ausreichen würde, aber gibt es dazu tatsächlich Studien, die die Hemmung in der Kopfhaut mit verschiedenen Fin-Konzentrationen untersucht haben?
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Oral gibt es eine, die die Scalp-Hemmung unter verschiedenen Fin Dosen oral geprüft haben. Die ist von Drake et al und besagt, dass 0,05 genauso viel Scalp-DHT hemmt wie 5mg.
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Die Studie kannte ich bereits. Ich frage mich jedoch, ob sich das so direkt auf topisches Fin übertragen läßt. Man kann ja nicht einfach sagen, 1% Fin-Lösung entspricht 1 mg Fin oral, also muss 0,05% Fin-Lösung genausogut wirken.
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Re: Fin-Gel Studie [Beitrag #150282 ist eine Antwort auf Beitrag #150254] :: Di., 10 Februar 2009 16:40
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ezekiel
Beiträge: 629 Registriert: März 2007
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| Cynic schrieb am Die, 10 Februar 2009 07:38 |
Ezekiel, wenn selbst Pilos meint "AGA-Behandlung ist Trial and Error" (sorry dass ich das zitat immer wieder raushaue, aber es gefällt mir), dann sollte dich dieses ganze Wirrwarr wenig wundern. 
Wir wissen einfach viel viel viel zu wenig, um wie zB Tino damals durch die Gegend zu stiefeln und mit einem Konzept für Jedermann mit garantiertem Erfolg rumzuschmeißen.  Das soll jetzt nicht heißen, dass ich Tino störrisch empfand, ganz und gar nicht. Sondern er entwickelte sich auch immer weiter...
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Es geht mir nicht darum, dass nicht alle Betroffenen auf ein Medikament gleich ansprechen. Wenn man forschen möchte, sollte man jedoch an der richtigen Stelle beginnen. Und solange die Grundlagen nicht geklärt sind, brauch man gar nicht erst anfangen.
Kann mir denn irgendjemand mit großer Sicherheit sagen, wo im Körper TypI und wo TypII vorkommen oder es das ganz einfach unmöglich?
[Aktualisiert am: Di., 10 Februar 2009 16:41]
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