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Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147600] :: Di., 13 Januar 2009 12:58 Zum nächsten Beitrag gehen
Da war gestern eine recht interessante Dokumentation:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/hitec/129670/ index.html

Scheint so, dass es nicht belanglos ist, was wir essen.


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147608 ist eine Antwort auf Beitrag #147600] :: Di., 13 Januar 2009 14:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und zeigt sehr gut dass man seinen genen nicht hilflos ausgeliefert ist und zu lebzeiten daran arbeiten kann, bestimmte "schalter" zu seinen gunsten umzulegen.

Die thematik interessiert mich auch und in letzter zeit liest man immer öfter davon.

Auch was umweltgifte anbelangt, ist das letzte wort noch nicht gesprochen. Letztens kam ein bericht, dass mittlerweile 3 von 4 gefangenen flussfischen in österreich und deutschland weiblich sind und das wahrs. auf verunreinigungen durch hormonell wirkende substanzen zurückzuführen sei. Das dies keinen einfluss auf den menschen hat, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen!


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147610 ist eine Antwort auf Beitrag #147608] :: Di., 13 Januar 2009 14:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dann finde mal ganz schnell einen Nahrungsmittelvorschlag mit dem uns allen ganz viele Haare auf dem Kopf wachsen... Very Happy

BIITTTEEEEE Applaus


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147621 ist eine Antwort auf Beitrag #147610] :: Di., 13 Januar 2009 15:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei ha glaube ich weniger an einflüsse durch die ernährung, vielmehr durch umweltgifte.. denen kann man sich schlecht entziehen, ausser du ziehst in den urwald Laughing

[Aktualisiert am: Di., 13 Januar 2009 15:48]


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147628 ist eine Antwort auf Beitrag #147621] :: Di., 13 Januar 2009 16:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja, ich denke doch, dass auch bei HA die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Aber klar ist, dass der HA nicht von einem Tag auf den anderen aufhört, weil man anders isst. Mit zu den um die Epigenetik kursierenden Theorien gehört ja auch, dass die Verhaltensweisen früherer Generationen eine wichtige Rolle spielen - und das wäre wohl eine Möglichkeit, das immer häufigere und frühere Auftreten der AGA zu erklären. Das ist übrigens etwas, was Tino auch mal gemeint hat...für mich klingt es nicht unplausibel...mangels Daten natürlich alles Spekulation.


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147645 ist eine Antwort auf Beitrag #147610] :: Di., 13 Januar 2009 18:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
optima schrieb am Die, 13 Januar 2009 14:51

Dann finde mal ganz schnell einen Nahrungsmittelvorschlag mit dem uns allen ganz viele Haare auf dem Kopf wachsen... Very Happy

BIITTTEEEEE Applaus


bei weiblicher alopzie soll sperma der ultimative geheimtipp sein...aber nicht topisch Very Happy



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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147646 ist eine Antwort auf Beitrag #147621] :: Di., 13 Januar 2009 18:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
selbst bei der ernährung kannst du dem nicht entgehen...mittlerweile sind solche "gifte" überall. joghurtdosen, flaschen, kosmetik usw usf. auch im leitungswasser.

also am besten nicht zu viel darüber nachdenken.

[Aktualisiert am: Di., 13 Januar 2009 18:18]


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147648 ist eine Antwort auf Beitrag #147646] :: Di., 13 Januar 2009 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
schon mal gute nachrichten: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/372398


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147656 ist eine Antwort auf Beitrag #147648] :: Di., 13 Januar 2009 19:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Die, 13 Januar 2009 18:33

schon mal gute nachrichten: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/372398


ja, aber bis 2018...Sad

die machen auch nichts richtig.


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147675 ist eine Antwort auf Beitrag #147648] :: Di., 13 Januar 2009 21:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Neutral
Straßburg (dpa) - Das EU-Parlament hat für ein umfassendes Verbot gefährlicher Pflanzenschutzmittel gestimmt und damit die strengste Pestizidverordnung der Welt verabschiedet. Erstmals werden in der Europäischen Union hochgiftige Substanzen verboten, die Krebs erregen oder das Erbgut verändern. Die Abgeordneten stimmten in Straßburg mit überwältigender Mehrheit für die verschärften Regeln. Von dem Verbot betroffen sind nach EU-Angaben 22 Substanzen. Umweltorganisationen kritisierten das Paket als nicht weitgehend genug.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: die EU ist streng, wenn sie krebserregende Stoffe verbietet. Ich möchte nicht wissen, was dann nicht streng ist! Dead
Wirklich, sollen wir uns jetzt freuen?
Ich meine, das sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein... Frown Frown Frown


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147676 ist eine Antwort auf Beitrag #147675] :: Di., 13 Januar 2009 21:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das habe ich mir auch gedacht..

desweiteren muss man bedenken dass es weltweit die strengste verordnung dieser art ist.. prost mahlzeit, ich zieh vielleicht doch in den urwald Dead


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147677 ist eine Antwort auf Beitrag #147676] :: Di., 13 Januar 2009 21:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Übrigens ist das ganze ein grund mehr für mich (und hoffentlich auch für die konsumenten), auf bio-produkte zurückzugreifen. Die sind zwar auch nicht lupenrein aber sicherlich das "gesündeste" was derzeit verfügbar ist. Die vorschriften für bio-produkte müssten eigentlich standart werden.

[Aktualisiert am: Di., 13 Januar 2009 21:51]


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147763 ist eine Antwort auf Beitrag #147675] :: Mi., 14 Januar 2009 16:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hammerhaar schrieb am Die, 13 Januar 2009 21:32

Neutral
Straßburg (dpa) - Das EU-Parlament hat für ein umfassendes Verbot gefährlicher Pflanzenschutzmittel gestimmt und damit die strengste Pestizidverordnung der Welt verabschiedet. Erstmals werden in der Europäischen Union hochgiftige Substanzen verboten, die Krebs erregen oder das Erbgut verändern. Die Abgeordneten stimmten in Straßburg mit überwältigender Mehrheit für die verschärften Regeln. Von dem Verbot betroffen sind nach EU-Angaben 22 Substanzen. Umweltorganisationen kritisierten das Paket als nicht weitgehend genug.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: die EU ist streng, wenn sie krebserregende Stoffe verbietet. Ich möchte nicht wissen, was dann nicht streng ist! Dead
Wirklich, sollen wir uns jetzt freuen?
Ich meine, das sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein... Frown Frown Frown


Das sind 22 von ca 400. und die sind mit Ausnahmen versehen. Und das sind nur Pflanzenschutzmittel. Kannst vergessen.


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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147774 ist eine Antwort auf Beitrag #147677] :: Mi., 14 Januar 2009 17:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Die, 13 Januar 2009 21:45

Übrigens ist das ganze ein grund mehr für mich (und hoffentlich auch für die konsumenten), auf bio-produkte zurückzugreifen. Die sind zwar auch nicht lupenrein aber sicherlich das "gesündeste" was derzeit verfügbar ist. Die vorschriften für bio-produkte müssten eigentlich standart werden.

Dabei ist noch zu erwähnen, dass es Bio und Bio gibt..
Die Bio-Marken Demeter, Bioland u.ä unterliegen strengeren Vorschriften als Produkte die das "nur" das allgemeine Bio-Siegel tragen...

Ich finde, dass Bio-Produkte auch einfach viel besser schmecken...


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