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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147608 ist eine Antwort auf Beitrag #147600] :: Di., 13 Januar 2009 14:04 
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Und zeigt sehr gut dass man seinen genen nicht hilflos ausgeliefert ist und zu lebzeiten daran arbeiten kann, bestimmte "schalter" zu seinen gunsten umzulegen.
Die thematik interessiert mich auch und in letzter zeit liest man immer öfter davon.
Auch was umweltgifte anbelangt, ist das letzte wort noch nicht gesprochen. Letztens kam ein bericht, dass mittlerweile 3 von 4 gefangenen flussfischen in österreich und deutschland weiblich sind und das wahrs. auf verunreinigungen durch hormonell wirkende substanzen zurückzuführen sei. Das dies keinen einfluss auf den menschen hat, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen!
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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147628 ist eine Antwort auf Beitrag #147621] :: Di., 13 Januar 2009 16:07 
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Hammerhaar
Beiträge: 2278 Registriert: April 2007
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Naja, ich denke doch, dass auch bei HA die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Aber klar ist, dass der HA nicht von einem Tag auf den anderen aufhört, weil man anders isst. Mit zu den um die Epigenetik kursierenden Theorien gehört ja auch, dass die Verhaltensweisen früherer Generationen eine wichtige Rolle spielen - und das wäre wohl eine Möglichkeit, das immer häufigere und frühere Auftreten der AGA zu erklären. Das ist übrigens etwas, was Tino auch mal gemeint hat...für mich klingt es nicht unplausibel...mangels Daten natürlich alles Spekulation.
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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147677 ist eine Antwort auf Beitrag #147676] :: Di., 13 Januar 2009 21:45 
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Übrigens ist das ganze ein grund mehr für mich (und hoffentlich auch für die konsumenten), auf bio-produkte zurückzugreifen. Die sind zwar auch nicht lupenrein aber sicherlich das "gesündeste" was derzeit verfügbar ist. Die vorschriften für bio-produkte müssten eigentlich standart werden.
[Aktualisiert am: Di., 13 Januar 2009 21:51]
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Re: Nahrung und Epigenetik [Beitrag #147774 ist eine Antwort auf Beitrag #147677] :: Mi., 14 Januar 2009 17:32
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optima
Beiträge: 111 Registriert: Juli 2007
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benutzer81 schrieb am Die, 13 Januar 2009 21:45 | Übrigens ist das ganze ein grund mehr für mich (und hoffentlich auch für die konsumenten), auf bio-produkte zurückzugreifen. Die sind zwar auch nicht lupenrein aber sicherlich das "gesündeste" was derzeit verfügbar ist. Die vorschriften für bio-produkte müssten eigentlich standart werden.
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Dabei ist noch zu erwähnen, dass es Bio und Bio gibt..
Die Bio-Marken Demeter, Bioland u.ä unterliegen strengeren Vorschriften als Produkte die das "nur" das allgemeine Bio-Siegel tragen...
Ich finde, dass Bio-Produkte auch einfach viel besser schmecken...
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