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Fin-Dosierung und Körpergewicht??? [Beitrag #146895] :: Mi., 07 Januar 2009 12:08 Zum nächsten Beitrag gehen
Da ich mittlerweile eine Mini-Mini-Dosis Fin nehme,ist mir ein Gedanke durch den Kopf gegangen. Als ich mal im OP-Saal gearbeitet habe,habe ich gesehen das Medikamente die i.v. gegeben werden nach Körpergewicht und Körpergröße(unterschiedliche mg) verabreicht werden...ist klar damit z.b. Narkosemedikamente auch wirken,ist ja nicht bei jedem Menschen gleich.

Nun stellt sich mir die Frage ob es bei oralen Medikamenten auch so ist(z.B. Fin) Also das bei meinen 80 kg eine Minidosis gar nicht wirken kann??? Man kann nicht alle Medikamente miteinander vergleichen,aber z.b. bei einem Schmerzmittel wird auch unterschiedlich dosiert. Könnte das auch bei Fin so sein,dass bsp. weise eine Minidosis Fin bei nem 100kg Mann nicht so wirken kann,aber bei ner höheren Dosis schon...




"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)

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Re: Fin-Dosierung und Körpergewicht??? [Beitrag #146898 ist eine Antwort auf Beitrag #146895] :: Mi., 07 Januar 2009 12:28 Zum vorherigen Beitrag gehen
Nein nicht bei Fin

http://www.haarerkrankungen.de/faq/faq.php4?ParentRubrikID=9 #7

7 >>> Muss die Propeciadosis bei Personen mit hohem Körpergewicht erhöht werden?

Bei Patienten mit höherem Körpergewicht kann bei Medikamenten, die sich im Fettgewebe anreichern, Anfangs eine höhere Dosis nötig sein als bei sehr schlanken Menschen. Dies spielt aber nur bei kurzzeitigen medikamentösen Therapien, wie Antibiotika-Behandlungen, eine Rolle. Das Fettgewebe muss als eine Art Speicher gesehen werden, der sich langsam mit dem Medikament füllt. Im Blut steht aufgrund der Speicherauffüllung relativ weniger Wirkstoff zur Verfügung. Gerade dieser Anteil ist aber für die Wirkung des Medikaments wichtig. Ist der Fettspeicher gefüllt, ist die Konzentration der Wirkstoffe im Blut entsprechend hoch wie bei schlanken Menschen.

Aus diesem Grunde spielt dieser Einfluss bei Langzeittherapien wie mit Propecia keine Rolle. Propecia ist als Steroidhormon zwar lipophil (""fettliebend""), der Hersteller gibt aber keine Empfehlungen für eine Anfangs erhöhte Dosis. Deshalb ist dies auch nicht zu empfehlen. Schlimmstenfalls könnte der therapeutische Effekt mit geringer Verzögerung eintreten.

Dr. C. Kunte

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