Verweiblichung durch Fin? [Beitrag #145843] :: So., 28 Dezember 2008 19:16 
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Hallo,
ich wollte eigentlich jetzt mit Propecia anfangen, Vergleichsfotos sind auch schon erstellt. Meinen Kollegen habe ich es auch erzählt. Sie können es überhaupt nicht verstehen, dass ich so in meinen Hormonhaushalt eingreiffe. Aber sie können das sowieso nicht richtig verstehen, da sie selber keine AGA haben. Das ist auch nicht das Problem.
Meine Mutter, welche Apothekerin ist, hat nun aber gesagt, dass Fin zu einer Verbleichigung (vom Aussehen her) führen kann und sie dies bei Patienten, welche bei ihr Fin kaufen, auch schon bemerkt hat.
Ist dies wirklich der Fall? Also dass man sich vom Aussehen her, von der Männlichkeit, verändert. Ich meine durch Fin wird ja das Östrogen erhöht.
Und könnte es sein, dass man durch Fin eine eher weiblichere Ausstrahlung (Duftstoff und so) erhält?
So lange diese Fragen noch nicht geklärt sind, warte ich mit Fin noch. Habe gerade ein wenig Schiss bekommen.
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Re: Verweiblichung durch Fin? [Beitrag #145854 ist eine Antwort auf Beitrag #145850] :: So., 28 Dezember 2008 21:52 
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Spiderman
Beiträge: 181 Registriert: Dezember 2008
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| stef84 schrieb am Son, 28 Dezember 2008 20:22 |
| Helveticus schrieb am Son, 28 Dezember 2008 19:16 |
Meine Mutter, welche Apothekerin ist, hat nun aber gesagt, dass Fin zu einer Verbleichigung (vom Aussehen her) führen kann und sie dies bei Patienten, welche bei ihr Fin kaufen, auch schon bemerkt hat.
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Das bewzweifle ich. Man kann sicher keine Verweiblichung mit blosem Auge erkennen.
Das einzige Merkaml ist eben die Gyno. Aber die ist ja nicht von jetzt auf gleich da. Da muss man eben etwas aufpassen!
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Wie schnell kann denn so eine Gynäkomastie auftreten (innerhalb welches Zeitraums)? Erkennt man sowas gleich in den Ansätzen, z.B. weil man es anfangs vielleicht für mehr Muskeln halten könnte, oder erst, wenn die Gyno schon deutlich ausgeprägt ist? Die Fotos, die ich im Internet gefunden habe, zeigen eigentlich immer Extremfälle, daher kann ich mir nicht so richtig vorstellen, wie eine beginnende Gyno aussieht.
Und sollte man bereits eine leichte Gyno entwickelt haben, wenn man sie bemerkt, ist diese dann reversibel, d.h. bildet sie sich durch Absetzen des Medikaments wieder zurück?
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Re: Verweiblichung durch Fin? [Beitrag #145859 ist eine Antwort auf Beitrag #145854] :: So., 28 Dezember 2008 22:37
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| Zitat: |
Wie schnell kann denn so eine Gynäkomastie auftreten (innerhalb welches Zeitraums)? Erkennt man sowas gleich in den Ansätzen, z.B. weil man es anfangs vielleicht für mehr Muskeln halten könnte, oder erst, wenn die Gyno schon deutlich ausgeprägt ist? Die Fotos, die ich im Internet gefunden habe, zeigen eigentlich immer Extremfälle, daher kann ich mir nicht so richtig vorstellen, wie eine beginnende Gyno aussieht.
Und sollte man bereits eine leichte Gyno entwickelt haben, wenn man sie bemerkt, ist diese dann reversibel, d.h. bildet sie sich durch Absetzen des Medikaments wieder zurück?
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Ich schliesse mich den Fragen von Spiderman an.
[Aktualisiert am: So., 28 Dezember 2008 22:37]
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Re: Verweiblichung durch Fin? [Beitrag #145864 ist eine Antwort auf Beitrag #145854] :: So., 28 Dezember 2008 23:17
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Foxi
Beiträge: 11179 Registriert: November 2005
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| Spiderman schrieb am Son, 28 Dezember 2008 21:52 |
| stef84 schrieb am Son, 28 Dezember 2008 20:22 |
| Helveticus schrieb am Son, 28 Dezember 2008 19:16 |
Meine Mutter, welche Apothekerin ist, hat nun aber gesagt, dass Fin zu einer Verbleichigung (vom Aussehen her) führen kann und sie dies bei Patienten, welche bei ihr Fin kaufen, auch schon bemerkt hat.
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Das bewzweifle ich. Man kann sicher keine Verweiblichung mit blosem Auge erkennen.
Das einzige Merkaml ist eben die Gyno. Aber die ist ja nicht von jetzt auf gleich da. Da muss man eben etwas aufpassen!
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Wie schnell kann denn so eine Gynäkomastie auftreten (innerhalb welches Zeitraums)? Erkennt man sowas gleich in den Ansätzen, z.B. weil man es anfangs vielleicht für mehr Muskeln halten könnte, oder erst, wenn die Gyno schon deutlich ausgeprägt ist? Die Fotos, die ich im Internet gefunden habe, zeigen eigentlich immer Extremfälle, daher kann ich mir nicht so richtig vorstellen, wie eine beginnende Gyno aussieht.
Und sollte man bereits eine leichte Gyno entwickelt haben, wenn man sie bemerkt, ist diese dann reversibel, d.h. bildet sie sich durch Absetzen des Medikaments wieder zurück?
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das merkt man doch wenn die "Brüste" langsam größer werden
so schnell geht das nun auch wieder nicht
unter Dut hab ich leichte Spitznippel bekommen
sind jetzt so gut wie weg also haben die sich schnell wieder zurück gebildet
Foxi
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Re: Verweiblichung durch Fin? [Beitrag #145971 ist eine Antwort auf Beitrag #145854] :: Mo., 29 Dezember 2008 18:54
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Versacker
Beiträge: 30 Registriert: September 2008
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Zum Thema Brustwachstum durch Finasterid meine eigenen Erfahrungen:
ich habe dieses jahr etwa von Januar an ein halbes Jahr Finasterid genommen, und zwar habe ich Proscar-tabletten, die mir mein hautarzt von sich aus verschrieb, geviertelt. Über nebenwirkungen habe ich mir anfangs keine gedanken gemacht, zum einen weil mir mein Arzt sagte die seien sehr gering und zum anderen auch weil ich den "offiziellen" Angaben (Libidoverlust in weniger als 10 oder was weiß ich wieviel prozent aller fälle usw.) vertraut hab. Ich muss leider feststellen das sich ein paar Monate nach der einnahme wirklich einiges verändert hat, etwa war ich antriebslos wie Sau und meine augen waren teilweise so trocken das beinahe meine Kontaktlinsen rausgesprungen sind, aber davon abgesehen: Ich hab mir nach dem Absetzen meine "Brüste" ganz genau angesehen und ich muss sagen meine linke "Brust" ist definitiv "größer" als meine rechte... es ist nicht schlimm, es würd auch keinem auffallen der mich sieht, ich bin sehr schlank und auch wenn beide so aussehen würden wär das noch normal, aber sie ist definitiv größer. Kann gut sein das das nicht durch finasterid kommt und schon vorher so war, aber es ist mir eben da erst aufgefallen. Also Vorsicht, leute! Egal wie sehr ich an meinen Haaren hänge, inzwischen hab ich beschlossen lieber irgendwann mit Glatze rumzulaufen als dieses Hormon-Zeugs zu nehmen...
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Re: Verweiblichung durch Fin? [Beitrag #145973 ist eine Antwort auf Beitrag #145971] :: Mo., 29 Dezember 2008 19:09
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Foxi
Beiträge: 11179 Registriert: November 2005
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| Versacker schrieb am Mon, 29 Dezember 2008 18:54 |
Zum Thema Brustwachstum durch Finasterid meine eigenen Erfahrungen:
ich habe dieses jahr etwa von Januar an ein halbes Jahr Finasterid genommen, und zwar habe ich Proscar-tabletten, die mir mein hautarzt von sich aus verschrieb, geviertelt. Über nebenwirkungen habe ich mir anfangs keine gedanken gemacht, zum einen weil mir mein Arzt sagte die seien sehr gering und zum anderen auch weil ich den "offiziellen" Angaben (Libidoverlust in weniger als 10 oder was weiß ich wieviel prozent aller fälle usw.) vertraut hab. Ich muss leider feststellen das sich ein paar Monate nach der einnahme wirklich einiges verändert hat, etwa war ich antriebslos wie Sau und meine augen waren teilweise so trocken das beinahe meine Kontaktlinsen rausgesprungen sind, aber davon abgesehen: Ich hab mir nach dem Absetzen meine "Brüste" ganz genau angesehen und ich muss sagen meine linke "Brust" ist definitiv "größer" als meine rechte... es ist nicht schlimm, es würd auch keinem auffallen der mich sieht, ich bin sehr schlank und auch wenn beide so aussehen würden wär das noch normal, aber sie ist definitiv größer. Kann gut sein das das nicht durch finasterid kommt und schon vorher so war, aber es ist mir eben da erst aufgefallen. Also Vorsicht, leute! Egal wie sehr ich an meinen Haaren hänge, inzwischen hab ich beschlossen lieber irgendwann mit Glatze rumzulaufen als dieses Hormon-Zeugs zu nehmen...
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gibt es sicherlich
hab das noch nie festgestellt mit "nur" Fin
außer hin und wieder trockene Augen
und wie x mal erwähnt Minox schlägt mir weitaus mehr auf die Augen
und kaputt ohne Ende
4-5Tage kein Minox und ich bin wie Neu Geboren
Foxi
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