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Rezept [Beitrag #142057] :: Mi., 19 November 2008 06:43 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich nehme seit ca. 8 Jahren Finasterid. Am Anfang hat mir mein Hautarzt ein grünes Rezept gegeben. Damit bin ich in die Apotheke und der Apotheker hat mir 30 Kapseln mit selbst gemachtem Finasterid für 30 DM verkauft. Was damals recht günstig war, im Gegensatz zu Propecia.

In den letzten Jahren habe ich, wie die meisten hier im Forum Proscar genommen. Am Anfang bekam ich ein grünes Rezept und auf einmal bekam ich das Proscar als normales Rezept. Ich musste also nur die 5 Euro zu zahlen. Das heißt 5 Euro für 30 Tabletten, die ich dann durch vier geteilt habe und so Finasterid für 4 Monate hatte.

Nun habe ich seit dieser Woche eine neue Hausärztin, da ich in eine neue Stadt gezogen bin. Ihr wisst nicht, wie schwierig das ist, einem Hausarzt zu erklären, dass man seit 20 Jahren unter Haarausfall leidet und das man seit 8 Jahren Finasterid nimmt und sich das teure Propecia einfach sich nicht leisten kann. Ich versuchte meiner Hausaärztin gestern zu erklären, dass das in unserer Szene üblich ist, Proscar zu nehmen und dieses in vier Teile zu teilen. Natürlich sagte sie mir, dass sie mir das nicht verschreiben würde, sie mache sich damit strafbar usw. Als grünes Rezept würde sie das vielleicht noch machen, aber darüber müssten wir uns noch mal unterhalten.

Nun meine Frage: ich habe in den letzten Jahren Proscar als normales Rezept von meiner alten Hausärztin verschrieben bekommen, nun aber das große ABER...

Ich hatte ganz am Anfang Proscar bekommen, doch in den letzten 2-3 Jahren, hieß das Medikament Finasterid. Meine letzte Packung ist vom Hersteller: biomo pharma - finasterid-biomo 5 mg.

Nun meine Frage, dass ist ja nicht direkt Proscar, aber auch kein Propecia, sondern einfach nur der Wirkstoff Finasterid mit 5 mg, statt 1 mg.

Wo liegt nun denn das Problem? kann meine neue Hausärztin, dass nicht einfach verschreiben? sie verschreibt ja nicht Proscar, sondern Finasterid. Wenn ich jetzt zu einem Hautarzt gehen würde und ihm vom meinem Haarausfall erzählen würde, dann würde ich doch ohne weiteres Propecia verschrieben bekommen. Proscar natürlich nicht, weil das ja für Prostata gemacht wurde. Aber kann er dann nicht einfach Finasterid mit 5 mg verschreiben lassen? Ich habe jetzt mal gegoogelt und habe mal nach Finasterid 5 mg gesucht. Da gab es eine Apotheke die das sogar für 9,90 Euro angeboten hat und die meisten anderen sogar für knapp unter 30 Euro. Also 30 Euro für 30 Tabletten a 5 mg würde ich auch so ausgeben. Sicherlich wurde das hier schon öfters besprochen. Aber ich muss jetzt meiner neuen Hausärztin klar machen, dass ich unter Haarausfall seit über 20 Jahre leide und ich Finasterid seit 8 Jahren nehme.


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